56plus
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Rauchmelder: Gute Rauchmelder für weniger als 20 Euro
Die Auswahl an guten Modellen ist groß. Standard-Rauchmelder gibt es schon ab 18,90 Euro. Im Test schnitten auch Alternativen gut ab: Ein Minigerät sowie zwei Smart-Home-Modelle konnten die Stiftung Warentest überzeugen. Von 17 Rauchmeldern im aktuellen Test sind sechs gut, die meisten befriedigend, und zwei fallen mit mangelhaft durch.

Im Kinderzimmer und überall dort, wo jemand schläft, sollte ein Rauchmelder wachen. Ebenso in Fluren, die Fluchtwege sind. Welche Melder zuverlässig warnen, hat die Stiftung Warentest untersucht. Getestet wurden Standardmodelle mit Langzeitbatterien, die vor allem für kleinere Wohnungen oder Häuser geeignet sind, in denen der Alarm eines Melders überall zu hören ist.

Gute Geräte sind schon für knapp 20 Euro erhältlich. Auch Mini-Geräte mit einem Durchmesser von 4 bis 7,2 Zentimetern wurden geprüft. Leider sind einige davon sehr umständlich zu bedienen und schnitten deshalb nur mit befriedigend ab. Ein Mini-Melder hält aber locker mit den besten Standard-Modellen mit.

Funkmelder sind miteinander vernetzt und eignen sich deshalb vor allem für größere Wohnungen oder Häuser. Der einzige Funkmelder im aktuellen Test schlug trotz dichtem Rauch nicht oder erst viel zu spät an. Das ist mangelhaft. Besser sind drei Gute aus dem Vorgängertest – sie gibt es ab 65 Euro.

Vier weitere Modelle im Test sind auch für Smart Home geeignet. Über eine Zentrale sind diese Melder dann mit anderen Geräten verbunden, zum Beispiel mit einer intelligenten Beleuchtung oder dem Smartphone. Die Melder kosten 50 bis 60 Euro, für die Zentrale fallen zusätzlich Kosten von bis zu 160 Euro an. Die Anschaffung smarter Rauchmelder lohnt sich vor allem, wenn man schon ein Smart-Home-System installiert hat oder viel unterwegs ist und auch dann alarmiert werden möchte.

Der Test Rauchmelder findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rauchmelder abrufbar.

Außerdem in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test: Feuerlöschen, aber richtig. Löscher, Spray oder Decken – was gegen kleine Brände in der Wohnung hilft.
Mehr
 

 
Magische Momente für Vogts und Netzer
Fußball-Legenden begeistert von stimmungsvollem Europa-Park

In den 1970er Jahren haben die ehemaligen Fußball-Profis Günter Netzer und Berti Vogts mit ihrem Können unvergessliche Momente geschaffen und wahre Fußball-Märchen geschrieben. In diesem Winter vereint Deutschlands größter Freizeitpark beides auf wunderbare Weise und verzauberte damit in der vergangenen Woche die einstigen Europa- und Weltmeister. In der Spanischen Arena konnten sich die Fußball-Legenden gemeinsam mit der Europa-Park Inhaberfamilie Mack die sagenhafte Ausstellung „MAGIC ICE – Ed & Eddas magische Märchenwelt“ anschauen. In acht liebevoll gestalteten Szenen aus Schnee und Eis sind bis zu vier Meter hohe Skulpturen aus den fantasievollen Geschichten der Gebrüder Grimm und anderer Autoren zu entdecken. „Viele Leute sagen, New York biete die schönste Atmosphäre vor Weihnachten. Dem muss ich widersprechen, denn die schönste vorweihnachtliche Stimmung hat man hier im Europa-Park“, sagte Berti Vogts im Interview mit dem Europa-Park Radio. Im Anschluss wärmten sich die Gäste mit einem Glühwein in der angrenzenden Eisbar „Glaciar“, flanierten durch den traumhaft geschmückten Europa-Park und rundeten ihren Aufenthalt mit einem Besuch im 2-Sterne Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ ab.

zum Bild oben:
Aufwärmen in der Eisbar „Glaciar“: Jürgen und Mauritia Mack, Elvira und Günter Netzer, Roland Mack und Berti Vogts

Zum kompletten Europa-Park Radio-Interview mit Berti Vogts können Sie gelangen, wenn Sie auf "mehr" klicken ....
Mehr
 

 
Traurige Nachricht aus dem Badeparadies
Der plötzliche und unerwartete Tod von Josef Wund, dem Inhaber und Betreiber des BADEPARADIES SCHWARZWALD, hat bei der gesamten Belegschaft große Bestürzung und Trauer ausgelöst. Der Inhaber und Investor des beliebten Freizeit- und Erlebnisbades ist am vergangenen Donnerstagabend bei einem Flugzeugabsturz im Landkreis Ravensburg auf tragische Weise ums Leben gekommen.
 
 

 
Keine Diskriminierung durch Blackbox Algorithmen
Statement von Klaus Müller

Algorithmen spielen in immer mehr Lebensbereichen eine entscheidende Rolle. Unternehmen bestimmen mit Hilfe von Alexa und Co, welche Angebote Verbraucher erhalten. Energieversorger wissen durch Smart-Home-Geräte, ob die Bewohner zu Hause sind, und Navigationsdienste entscheiden über die beste Strecke durch den Verkehr. Unklar ist, aufgrund welcher Kriterien solche Entscheidungen getroffen und wie die verschiedenen Kriterien gewichtet werden, denn Algorithmen fallen häufig unter das Geschäftsgeheimnis.

„Automatisierte Entscheidungen auf Basis von Algorithmen können Verbraucherinnen und Verbrauchern das Leben erleichtern. Sie können aber auch zu falschen Entscheidungen führen und Verbraucher diskriminieren. Eine nächste Bundesregierung muss Algorithmen aus Sicht des Verbraucherschutzes genau unter die Lupe nehmen. Relevante algorithmenbasierte Entscheidungsprozesse müssen durch eine unabhängige, staatlich legitimierte Institution kontrolliert werden können“, sagt Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Mehr
 

 
Karlsruhe: "Die 60er-Jahre in Karlsruhe"
Stadtarchiv präsentiert Fotokalender für Kulturerbejahr 2018

"Die 60er-Jahre in Karlsruhe" zeigt ein Fotokalender des Stadtarchivs Karlsruhe. 13 großformatige Motive bilden im Europäischen Kulturerbejahr 2018 ab, wie das Stadtleben in der Fächerstadt einst ausgesehen hat: Neben der Bambi-Verleihung 1962, der Bundesgartenschau 1967 und dem Abschied vom letzten Pferdegespann der Firma Steffelin ist auch der 100.000. Motorroller aus der Produktion der Firma Heinkel zu sehen. Der im Info-Verlag erschienene Kalender ist zum Preis von 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.
Mehr
 

 
Der große Zinstest: Schnäppchen im Netz
Bei Filialbanken gibt es kaum noch Zinsen, doch im Internet können Anleger durchaus noch Schnäppchen finden. Dazu müssen sie jedoch ein Onlinekonto eröffnen. Wie das geht und wo Anleger die höchsten Zinsen für ihr Geld bekommen, zeigt Finanztest nach einem Zinstest bei mehr als 130 Anbietern. 1,85 Prozent Zinsen für das beste Festgeld sind möglich. Besser als riskante Zinsangebote sind einfache Kombinationen mit Aktien-ETF. Soll es mehr sein, ist Vorsicht geboten.

Ein Onlinekonto ist nicht weniger sicher als ein Konto bei einer Filialbank. Die Kontoeröffnung geht schnell und einfach. Die höchsten Zinsen für bis zu 100 000 Euro Tagesgeld bekommen Anleger zurzeit bei einer französischen Bank über das Portal Zinspilot oder in Schweden über das Zinsportal Weltsparen, attraktives Festgeld gibt es über das Zinsportal Savedo in Belgien.

Das Geschäftsmodell der Zinsportale trifft den Nerv vieler Anleger. Sie müssen sich wenig kümmern und erhalten ständig neue attraktive Angebote. Doch Vorsicht, nicht alle Angebote sind laut Finanztest auf diesen Plattformen zu empfehlen, deshalb präsentieren die Experten nur Banken, deren Tages- und Festgeldkonten gut abgesichert sind.

Wer seine Chancen noch verbessern will, muss ein gewisses Risiko eingehen. Die Beimischung weltweit streuender Aktien-ETF macht das Depot aussichtsreicher, ohne dass Anleger viel riskieren müssen. Finanztest zeigt, wie hoch in einem Mischdepot aus einer Festzinsanlage und einem Aktien ETF der Aktienanteil sein darf, damit am Ende der Laufzeit selbst bei Verlusten an der Börse mindestens das eingesetzte Kapital erhalten bleibt.

Der große Zinstest findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/zinsen abrufbar.
Mehr
 

 
Freiburg: VAG mobil App zeigt Niederflur jetzt online an
Die Freiburger Verkehrs AG zeigt künftig in der elektronischen Fahrplanauskunft an, ob für eine Verbindung ein Fahrzeug mit niederflurigem Einstieg zur Verfügung steht. Dabei greift die Desktop-Version wie auch die App nicht auf bloße Planungsdaten zurück, sondern berücksichtigt den tatsächlichen Betriebsablauf. Direkt von der Leitstelle der VAG erhalten die Server der elektronischen Fahrplanauskunft nun also neben Informationen zu eventuellen Verspätungen auch Angaben zum Komfort des Fahrzeugs. Wie VAG-Vorstand Oliver Benz betont haben zwar nur fünf von über 60 Straßenbahnen keinen stufenlosen Einstieg, aber für Fahrgäste, welche in der Mobilität eingeschränkt sind, ist diese Angabe hilfreich, um die Fahrt mit Busse und Bahnen besser planen zu können. Gleiches gilt für einen Teil der Busflotte, die die VAG bei anderen Unternehmen anmietet.

Für die VAG ist die „Echtzeitangabe“ der Niederflurigkeit nur ein Zwischenschritt auf dem Weg die Fahrgäste möglichst umfassend auf Ihrer Fahrt zu informieren und zu begleiten. So wird beispielsweise überlegt, wie aktuelle Meldungen der Leitstelle nicht nur an Haltestellen und in den Fahrzeugen angezeigt werden können, sondern auch automatisch in den Auskunftsmedien. Ebenso sollen Verbesserungen für die Navigation für Sehbehinderte umgesetzt werden.
 
 

 
Präsident des Badischen Roten Kreuzes würdigt Arbeit des Ehrenamtes
Jochen Glaeser besucht Sanitätswachdienst am Skispringen Neustadt

Titisee-Neustadt (DRK). Es sind oft schwierige Bedingungen an denen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes Freiburg bei den Einsätzen oder Sanitätswachdiensten vor Ort sind. So auch wieder an diesem Wochenende am Weltcupspringen in Titisee-Neustadt. Bei Wind, Schnee und kalten Temperaturen waren knapp 50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der örtlichen Bereitschaften wie Freiburg, Oberried, Neustadt, St.Blasien sowie mit Unterstützung eines Einsatzleitfahrzeuges aus dem Kreisverband Lörrach vor Ort. Ebenso immer direkt an der Schanze mit dabei zwei Notärzte. Der DRK-Präsident des Badischen Roten Kreuzes, Jochen Glaeser, erlebte also bei seinem Besuch direkt an der Schanze und im Gespräch eindrucksvoll die tägliche Arbeit des Ehrenamtes im Roten Kreuz. Dabei dankte er in dichtem Schneetreiben für das Engagement und brachte seinen Respekt zum Ausdruck. Die Helferinnen und Helfer blieben gelassen und hatten in den drei Tagen an der Schanze immerhin rund 10 Versorgungen. Und spektakuläre Einsätze waren dann am Ende der winterlichen Veranstaltung nicht zu vermelden. Für Aufregung sorgte dann aber noch kurz am Sonntag der Sturz eines Springers, der jedoch nur kurz von einem Notarzt untersucht werden musste.

Aber der Winter ist ja noch nicht vorbei und so folgen sicherlich weitere zahlreiche Einsätze in den kommenden Wochen, die das Ehrenamt im Roten Kreuz wieder fordern werden. Da gibt der Besuch des DRK-Präsidenten
sicherlich Motivation.

zum Bild oben:
Der Präsident des Badischen Roten Kreuzes, Jochen Glaeser (dritter von links), besucht den Sanitätswachdienst des Kreisverbandes Freiburg in Neustadt während des Skispringens. Vor Ort informiert er sich in Gesprächen mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern / Foto: DRK/Reinbold
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger