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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Verlosung für Sternekoch Alexander Herrmann
Wir verlosen 3 x 2 Freikarten für die Veranstaltung im Konzerthaus Freiburg am 12.01.2013. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 7.01.2013 einschreiben. Die Gewinner werden vom Prolix Verlag benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Glück!

Ansonsten sind Tickets für diese Veranstaltung bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter +49 (0)7531 908844 oder im Internet auf www.koko.de erhältlich.
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Bilanz des 40. Freiburger Weihnachtsmarktes
Trotz vieler nasser Tage: Beschicker mit der Resonanz zufrieden

Das Wetter meinte es nicht gut mit dem 40. Freiburger Weihnachtsmarkt. Gleich zu Beginn startete er mit drei Tagen Dauerregen. Was speziell an den Ständen, die traditionelles Kunsthandwerk verkaufen, und für die der Freiburger Weihnachtsmarkt weithin bekannt ist, für unterdurchschnittliche Umsätze sorgte. Doch an den ersten beiden Adventswochenenden zeigten Besucherströmen aus der Schweiz, Spanien und Italien, dass der Freiburger Weihnachtsmarkt ein Touristenmagnet ist. Dies zeigte sich auch in der Freiburger Hotellerie: „Kurzentschlossene Übernachtungsgäste mussten am ersten und zweiten Adventswochenende ins Freiburger Umland ausweichen, die Unterkünfte in der Stadt waren restlos ausgebucht,“ berichtet Lonieta Dylus, Leiterin der TouristInformation der FWTM.
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Verlosung für 2 x 2 Freikarten für das Eugen-Keidel-Bad Freiburg
Wir verlosen zwei mal zwei Freieintritte ins Eugen Keidel Bad Freiburg unter unseren Lesern. Mit diesen Eintrittskarten kann man an einem Werktag eigener Wahl im Eugen Keidelbad Freiburg schwimmen gehen, die Karten sind aber nicht gültig an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und in den Herbst- und Weihnachtsferien. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 17.12.2012 mit dem Kontaktformular eine Email mit dem Kennwort "Keidelbad" schreiben, Namen und Anschrift für die Gewinnerkarten nicht vergessen. Die Namen der Gewinner werden im prolixletter veröffentlicht. Viel Glück!
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Fotowettbewerb "Stille Nacht"
Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung lobt Fotowettbewerb zum Thema Weihnachtszeit vergangener Tage aus.

Timeline Images, die Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung veranstaltet zum elften Mal einen Fotowettbewerb mit historischen Motiven. Gesucht werden diesmal besondere Fotos, die Weihnachtsfeste aus der Zeit bis 1990 zeigen. Aufnahmen von besinnlichen Momenten, fröhlichen Bescherungen, festlichen Christmetten. Bilder, die den Zauber von Weihnachten einfangen, das kleine Glück in der Familie, das große Strahlen unterm Tannenbaum. Fotos von „Adventssingen“ bis „Weihnachtsabend“.

Der Wettbewerb läuft bis 13. Januar 2013. Eine Jury aus Bildredakteuren, Artdirektoren und Bildspezialisten aus dem Süddeutschen Verlag wird nach Ende des Wettbewerbs die drei schönsten Bilder prämieren. Und das gibt es zu gewinnen:

Erster Preis: Ein Aufenthalt im HUBERTUS Alpin Lodge & Spa
Zweiter Preis: Ein Schokoladenpaket von Lindt
Dritter Preis: Die Postkartenedition „Einen Moment, bitte!“ von SZ-Photo

Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter: http://timelineimages.sueddeutsche.de/blog/fotowettbewerb-weihnachten/

Timeline Images ist die Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung für historische Bilder. User können ihre Bilder hochladen und anderen zugänglich machen. Die Community Plattform bietet den Mitglieder einen regelmäßigen Austausch durch das bewerten und kommentieren von Bildern.
Die Fotos sollten mindestens 20 Jahre alt sein und aus dem alltäglichen Leben, von historischen Ereignissen und kleiner oder großer Geschichte erzählen. Private Fotos, die in die Community eingestellt werden, werden so vor dem Vergessen in Kisten und Alben bewahrt.
Anders als bei üblichen privaten Communities bietet Timeline Images den Usern zusätzlich einen Marktplatz. Das bedeutet, Mitglieder können ihre eigenen historischen Fotos zu transparenten Konditionen zur Veröffentlichung anbieten – im Web oder Print oder bei passender Qualität auch als Poster.
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10 Jahre „Wohnen für Hilfe“ in Freiburg
Im Jahr 2012 feiert „Wohnen für Hilfe“, das integrative Wohnprojekt des Studentenwerks Freiburg-Schwarzwald seinen zehnten Geburtstag.

Gegen freiwillig geleistete Hilfe im Vermieterhaushalt, z.B. Einkaufen, Gartenarbeit oder Kinderbetreuung, haben Studierende der Freiburger Hochschulen die Möglichkeit, günstig zu wohnen. Gleichzeitig ermöglicht ihnen das Wohnprojekt, soziale Kompetenzen zu erlangen und zu vertiefen und schützt sie und die Mieter vor Vereinsamung und Vereinzelung. Das Studentenwerk vermittelt den Wohnraum kostenfrei und berät die zukünftigen Wohnpartner.

Das erste „Wohnen für Hilfe“- Projekt in Deutschland wurde 1992 in Darmstadt gegründet und 1995 von der damaligen Familienministerin Claudia Nolte ausgezeichnet. Nachdem das Projekt auch in München sehr erfolgreich anlief, entschloss man sich im Jahr 2002, „Wohnen für Hilfe“ auch in Freiburg zu initiieren. Das Studentenwerk Freiburg suchte sich hierfür das Seniorenbüro der Stadt Freiburg und den Deutschen Familienverband, Landesverband Baden-Württemberg als Kooperationspartner.

Bereits im ersten Jahr wurden 60 Wohnpartnerschaften vermittelt. Seither finden sich jährlich etwa 50 Wohnpartnerschaften. Die letzten Jahre haben dies aber noch einmal deutlich gesteigert, mit über 80 Vermittlungen im Jahr 2009 und über 100 Vermittlungen im Jahr 2011. Die meisten Anfragen von Studierenden erhält das Studentenwerk in den Monaten August bis Oktober. Über die Jahre entstanden so insgesamt über 600 Wohnpartnerschaften, von denen zur Zeit ca.250 bestehen.

Aufgrund des großen Erfolgs des Projektes in Freiburg steht das Studentenwerk Freiburg-Schwarzwald interessierten Städten, Kommunen, Studentenwerken und anderen Anbietern beratend zur Verfügung. Mittlerweile hat sich außerdem ein bundesweites Netzwerk gebildet. Neben bundesweiten Treffen gibt es auch internationale Zusammenkünfte. Im November 2011 fand der zweite „Homeshare International World Congress“ in Köln statt, im Sommer 2013 wird der dritte „Homeshare International World Congress“ in Oxford stattfinden.


Weitere Informationen:

www.swfr.de/wohnen/wohnen-fuer-hilfe

www.wohnenfuerhilfe.info/

http://homeshare.org/
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Fehlendes Bauchgefühl: Wieso Senioren eher Betrügern auf den Leim gehen
Betrüger nutzen die Gutmütigkeit alter Menschen schamlos aus: Sie geben sich als Enkel oder Bekannte aus und erschleichen sich Vertrauen und Erspartes - oft mit Erfolg. Forscher haben nun eine Erklärung gefunden, warum Gauner bei Senioren häufig leichtes Spiel haben ...
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Driving home for Christmas
– nicht für alle ausländischen Studierenden möglich.

Gastfamilien aus Freiburg gesucht!

Viele Studierende aus dem Ausland bleiben über die Weihnachtstage in Freiburg. Zum einen, weil das Budget vielleicht eine teure Flugreise nicht zulässt, zum anderen, um einmal ein „typisch deutsches“ Weihnachtsfest zu erleben – und das am liebsten in einer Familie. Deshalb sucht das Studentenwerk Freiburg Gastfamilien, die Lust haben, Studierende aus China, Brasilien, Bulgarien und anderen Ländern am Heiligen Abend oder an den Weihnachtsfeiertagen zu sich nach Hause einzuladen.
Nicht selten entsteht durch ein gemeinsames Weihnachtsfest eine freundschaftliche Verbindung. „Sicher werden wir weiterhin Kontakt halten, denn wir hatten gute Gespräche und einige Gemeinsamkeiten entdeckt“ so eine Familie aus Freiburg, die einen türkischen Studenten eingeladen hatte.

Interessierte Familien können sich beim Studentenwerk Freiburg, Karl-Heinz Hermle,
Tel. 0761/2101-233 oder per Email unter hermle@swfr.de melden.
 
 

 
Filmtipp: "Das Lied des Lebens"
von Irene Langemann
Kinostart am 17. Januar 2013

Der Film „Das Lied des Lebens“ begleitet den Komponisten Bernhard König dabei, wie er Menschen ab 70plus zu neuem Leben und Glück durch Singen und Musizieren verhilft. Anhand biographischer Interviews entwickelt er aus den persönlichen Träumen und Traumata jeweils das Lied ihres Lebens. Eine erblindete Psychologin wird zur Pianistin in der Essener Philharmonie. Ein halbseitig gelähmter Akkordeonspieler wird mit dem virtuosen Quartett „Uwaga!“ vital und frisch. Eine Dame, die als 14-jährige bei der ersten Liebe schwanger geworden ist, findet, unterstützt von den Neuen Vocalsolisten Stuttgart, die Formel ihres Lebens: „Kann denn Liebe Sünde sein?“ Davon wünscht man sich mehr auf Rezept.

Die Idee zum Film "kam von dem Komponisten Bernhard König, der meine Musikfilme schätzt. Sein Wunsch war, die private und intime ‚Musik vor Or‘, die er in einem Stuttgarter Altenheim mit Senioren erarbeitete, in einer filmischen Beobachtung festzuhalten. So würden auch Außenstehende an diesen berührenden Begegnungen teilhaben können. Es bot sich außerdem seine Arbeit mit dem „Experimentalchor Alte Stimmen“ in Köln an, den er zusammen mit den Kolleginnen Ortrud Kegel und Alexandra Naumann gegründet hat. Schon beim ersten Probenbesuch war ich fasziniert von dem Ideenreichtum der Musiker und der Freude der Chorsänger am musikalischen Experiment. Das Klischeebild – „Alte Leute singen Volkslieder“ war weggefegt." Director’s Statement


Bernhard König über seine Projekte „Alte Stimmen“ und „Deutsche Weisen“:

"Die Entstehungsgeschichte dieses Projektes reicht weit zurück. Bereits während meines Kompositionsstudiums in den frühen 90er Jahren produzierte ich ein O-Ton-Hörspiel mit den Stimmen von Altenheimbewohnern. Dabei faszinierte mich von Anfang an die Expressivität und Einzigartigkeit dieser „faltigen“, mal dünnen oder brüchigen, mal vollen und warmen Stimmen. Für eine direkte musikalische Zusammenarbeit, die über das bloße Dokumentieren hinausgegangen wäre, hätte mir zum damaligen Zeitpunkt das Handwerkszeug gefehlt – doch meine Neugierde war geweckt.

In den folgenden Jahren hatte ich reichlich Gelegenheit, als Komponist und Musikvermittler mit den unterschiedlichsten Zielgruppen zu arbeiten. Die maßgebliche Frage war dabei stets: Wo wird Musik gebraucht? Wo existiert in dieser Gesellschaft ein Bedarf an „neuen Tönen“, zu dem ich als musikalischer „Handwerker“ und Anstifter etwas beisteuern kann?

Lediglich für eine vertiefte musikalisch-künstlerische Zusammenarbeit mit „den Alten“ wollte sich lange Zeit kein rechter Anlass finden. Wann immer ich im Gespräch mit Auftraggebern vorsichtig auf die Zielgruppe der über Siebzigjährigen zu sprechen kam, erntete ich verständnisloses Kopfschütteln: Senioren haben wir doch mehr als genug in unseren Konzerten sitzen – wozu da noch gezielte Angebote?

So war es ein besonderer Glücksfall, dass die Stuttgarter Addy-von-Holtzbrinck-Stiftung mir 2010 den Auftrag für ein mehrjähriges künstlerisches Forschungsprojekt erteilte, das – anders als die Mehrzahl meiner sonstigen Aufträge – diesmal nicht auf ein spektakuläres Konzert-Event oder auf die Rekrutierung von Konzertpublikum zielte, sondern dessen Zielsetzung schlicht lautete: Komponiere für alte Menschen. Erfinde Musik für sie und mit ihnen. Probiere aus, was geht.

Gemeinsam mit dem Stiftungskuratorium entwickelte ich den Plan, mich an drei verschiedenen Orten drei höchst unterschiedlichen Daseinsformen von „Alter“ zu widmen: In einem Stuttgarter Altenheim mit mehr als 150 Bewohnern. In einem Hospiz mit acht stationären Plätzen. Und, last not least, in einem „Experimentalchor für alte Stimmen“, den ich zusammen mit meinen Kölner Kolleginnen Ortrud Kegel und Alexandra Naumann ins Leben rufen wollte.

An all diesen Orten sollte gemeinsam, ohne stilistische Scheuklappen, nach einer Musik gesucht werden, die das jeweilige Gegenüber – sein in Jahrzehnten gewachsenes Ausdruckspotential, seine Biographie, seine körperlichen Handicaps – konsequent in den Mittelpunkt stellt. Das kann zum Beispiel bedeuten: All die stimmlichen Veränderungen, die es im Alter zweifellos gibt, sollen nicht kaschiert oder „wegtrainiert“ werden, sie sollen nicht als ein Defizit erlebt werden, sondern als ästhetischer Gewinn. Noch größer wird dieser Gewinn, wenn zur Expressivität auch noch der Erfahrungsschatz des Alters hinzutritt. Zusammen mit der Fotokünstlerin Jane Dunker (die auch die Bilder zu dieser Pressemappe beigesteuert hat) sammele ich seit einigen Jahren in ganz Deutschland „Liedergeschichten“ und „Lebenslieder“: Lieder oder Melodien, die für einen einzelnen Menschen zu einem Stück eigener Lebensgeschichte geworden sind und untrennbar mit einer ganz besonderen Erinnerung verknüpft sind: Erste Verliebtheit oder traumatische Abneigung. Tiefe Trauer oder überschäumende Lebenslust. Inbegriff glücklicher Kindheit oder beklemmender Anklang an dunkle Zeiten.

In unserem gemeinsamen Projekt „Deutsche Weisen“ haben Jane Dunker und ich mehrere hundert solcher Geschichtenerzähler in Bild und Text porträtiert: Vom Kindergartenkind bis zur Greisin, vom Operntenor bis zum Obdachlosen, vom „Promi“ bis zur „Illegalen“.
Irene Langemanns Dokumentarfilm setzt zu einem Zeitpunkt ein, wo sich diese beiden Projekte miteinander kreuzen: Wo die Expressivität der „Alten Stimmen“ zum Einsatz kommt, um den eigenen Lebensliedern und Liedergeschichten eine klingende Form zu geben. Die Mitwirkenden bringen also nicht nur ihre Musikalität und ihren besonderen Ausdruck mit ein – sie werden auch zu Co-Autoren des kompositorischen Prozesses."

Der Film ist eine Koproduktion von Lichtfilm GmbH mit dem WDR in Kooperation mit ARTE. Er wurde von der Film und Medienstiftung NRW gefördert.
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