56plus
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Altersvorsorge mit Riester
Bilanz nach zehn Jahren

Die staatlich geförderte Riester-Rente gibt es jetzt seit zehn Jahren. Sie lohnt sich - wenn der Vertrag günstig ist und zum Sparer passt. Dann ist der Riester-Vertrag auch die erste Wahl, um für das Alter vorzusorgen. Finanztest sagt, welche Angebote für wen am besten geeignet sind und hilft bei der Auswahl - von der klassischen Rentenversicherung bis zum Bausparvertrag.
Mehr
 

 
Koblenz: BUGA geht zu Ende ...
Mehr als 16.100 Reisebusse, rund 8.000 Veranstaltungen und bis jetzt schon 3.367.400 Besucher – die Bundesgartenschau Koblenz 2011 ist in vielfacher Hinsicht eine „große Nummer“. Entsprechend zogen die Organisatoren bei der Abschluss-Pressekonferenz im Koblenzer Ludwig Museum ein überaus positives Fazit. Nach 185 Tagen wird die Bundesgartenschau Koblenz 2011 am 16. Oktober mit einer schwarzen Zahl ihre Pforten schließen. Dabei sind der Besucherrekord und das wirtschaftlich positive Ergebnis nur eine Seite dieses Erfolgs: Seit dem 15. April hat das fröhliche Sommerfest mit üppiger Blütenpracht, einem abwechslungsreichen Kulturprogramm und der spektakulären Seilbahn über den Rhein Besucher aus Nah und Fern begeistert und die Stadt mit seinen historischen Orten im wahrsten Sinne des Wortes „verwandelt“. Vieles davon wird bleiben.
Mehr
 

 
Wir sind Kirche: Erste Bilanz zum Papstbesuch 2011 in Deutschland
Erste Bilanz der KirchenVolksBewegung "Wir sind Kirche" zum Deutschlandbesuch von Papst Benedikt XVI.

- Aufruf zur Ökumene: „Tun, was uns eint!“

- Vormoderner Kern der Rede im Bundestag

- Rede von Gott darf nicht zur Ablenkung werden

Die KirchenVolksBewegung "Wir sind Kirche" appelliert zum Ende des Deutschlandbesuches von Papst Benedikt XVI. an alle Christinnen und Christen, den Weg des Dialoges entschlossen weiter zu gehen und gemeinsam den Herausforderungen der Zeit in christlicher Hoffnung zu begegnen. Das Motto „Einen neuen Aufbruch wagen“ des Mannheimer Katholikentages im kommenden Jahr sollte Leitschnur angesichts der aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Krisen sein, die nur gemeinsam bewältigt werden können.

Aufruf an alle Gemeinden zur Ökumene: „Tun, was uns eint!“
Mehr
 

 
Symbolhaftes Gastgeschenk für Papst Benedikt
Silberschale mit eigens entwickelter Solarzelle verweist auf Nachhaltigkeit als Freiburger Leitlinie und steht für Transparenz, Offenheit und Innovationen

OB Dieter Salomon übergibt Unikat heute während der Begrüßungszeremonie an den Papst

Für den ersten Besuch eines Papstes in der fast 900jährigen Stadtgeschichte hat die Stadt Freiburg ein besonderes und symbolträchtiges Gastgeschenk vorbereitet: Anlässlich der offiziellen Begrüßung von Benedikt XVI. am Samstag auf dem Münsterplatz übergibt Oberbürgermeister Dieter Salomon eine silberne Schale, die gleich mehrere zentrale Freiburger Motive symbolisiert. Das von Goldschmied Jürgen Wiedemann im Auftrag der Stadt gefertigte Unikat steht für Nachhaltigkeit als Leitlinie der Stadtentwicklung, für Transparenz und technische Innovation, und erinnert gleichzeitig in Materialwahl und Formensprache an die gotische Bautradition des Münsters und die einstigen Silbervorkommen, die im Mittelalter der Stadt Wohlstand und Reichtum beschert haben. Vervollständigt wird die künstlerisch ebenso wie technologisch anspruchsvolle und einmalige Arbeit durch eine Reihe silberner Applikationen typischer Freiburger Motive.

Das Herzstück des Gastgeschenks ist eine aus massivem Silber handgearbeitete Schale von 18 Zentimetern Durchmesser, in die eine eigens für diesen Anlass gefertigte kreisrunde Solarzelle eingelassen ist. Das Besondere daran: Im Gegensatz zu herkömmlichen Zellen sind hier die energieleitenden „Grids“ strahlenförmig angeordnet und zeigen das Bild eines blau schimmernden Sterns. Die Solarzelle versorgt im Innern der Schale eine winzige Antriebseinheit, die eine mittig aufgesetzte Skulptur bewegt. Sie nimmt in ihrer linsenförmigen und offenen Gestaltung gotische Elemente auf und ist zugleich ein Zeichen für Offenheit und Transparenz der Stadtgesellschaft. Eine ebenfalls silberne durchbrochene Abdeckung, die genügend Licht für den Betrieb der Solarzelle lässt, gibt dem kleinen Kunstwerk eine äußere harmonische Form.

Die aufwändige Gestaltung war nur durch die aktive Mithilfe mehrerer Partner möglich, die dafür kostenlos technisches Know How und Material zur Verfügung gestellt haben. So ist die Solarzelle eigens im Freiburger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE als Unikat entwickelt und hergestellt worden. Die hochkomplexe Mechanik fertigte das Ingenieurbüro Bernhard Schmidt aus Neunkirchen bei Köln, das auch bei anderen technisch anspruchsvollen Projekten mit den Freiburger Solarforschern zusammen arbeitet.

Für die Silberarbeiten konnte Jürgen Wiedemann zwei Partner gewinnen, die ebenso wie das Fraunhofer-Institut Material und Arbeitsleistung kostenlos beisteuerten: Die Edelmetall-Scheideanstalt Burger aus Keltern stellte die hochwertige Silberlegierung zur Verfügung, und die Silbermanufaktur Kühn aus Schwäbisch Gmünd fertigte die Rohlinge der Silberschalen, aus denen Goldschmiedin Stefanie Becker nach dem Entwurf von Jürgen Wiedemann die endgültige Arbeit gestaltete. Nur so war der Kostenrahmen von 1500 Euro einzuhalten; tatsächlich stellt die Schale für Papst Benedikt einen um ein mehrfaches höheren Wert an Material sowie handwerklicher und künstlicher Arbeit dar.

„Wir wünschen uns, dass Papst Benedikt damit immer an seinen Besuch in Freiburg als eine Stadt erinnert wird, die sich mit einer nachhaltigen Politik und der Nutzung natürlicher Energien auch der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet fühlt,“ so Oberbürgermeister Dieter Salomon zu der Symbolik der Arbeit, die heute während der Begrüßungszeremonie an Benedikt XVI. übergeben wird.
 
 

 
Pflege-Wohngemeinschaften
Eine gute Alternative zum Senioren- oder Pflegeheim

Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst im hohen Alter für sich - zum Beispiel als Alternative zum Pflegeheim. Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften oft die bessere Wahl. Die Patienten können dort mit qualifizierter Unterstützung und Pflege aktiver am Leben teilnehmen. In der Oktober-Ausgabe von Finanztest erklärt die Stiftung Warentest, wie das Konzept "Pflege-Wohngemeinschaft" funktioniert und rechnet vor, was die Unterbringung in einer WG mit ambulanter Pflege im Gegensatz zur stationären Unterbringung im Heim kostet.
Mehr
 

 
Wohnraumkampagne des Studentenwerks zum Wintersemester
Der Wegfall von Wehr- und Zivildienst verschärft die Situation auf dem Freiburger Wohnungsmarkt für Studierende. Deshalb wirbt das Studentenwerk auch in diesem Jahr mit einer Plakataktion um die Mithilfe der Freiburgerinnen und Freiburger und bittet sie, Zimmer für Studierende zur Verfügung zu stellen. Vom 11. September an sind in der Stadt Plakate zu sehen, auf denen prominente Fürsprecher um Unterstützung der Studierenden bitten. Es sind dies die neue Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Dr. Dieter Salomon, der Weihbischof Prof. Dr. Paul Wehrle und die Studentin Michaela Kusal.

In weiteren Schritten werden ab Mitte September Plakate in den Bahnen und Bussen des ÖPNV auf die Situation hinweisen. Erstmals wird auch ein Straßenbahnwagen, der acht Wochen lang auf dem Schienennetz verkehrt, mit den Plakatmotiven und der Aufforderung, Zimmer zu vermieten, für Aufmerksamkeit sorgen.

Wer selbst einmal studiert hat oder studierende Kinder hat, weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, gleich zu Studienbeginn das passende Zimmer zu finden. Dies ist gerade in Freiburg nicht einfach. In der Zimmervermittlung des Studentenwerks erkundigen sich täglich zwischen 60 und 80 Studierende nach einer Unterkunft. Dem gegenüber stehen rund 30 offene Angebote. Mit den prominenten Fürsprecherinnen und Fürsprechern möchte das Studentenwerk Wohnungsinhaber ansprechen, die bisher vielleicht noch zögern, freien Wohnraum zu vermieten.
 
 

 
Wenn Schmalhans Küchenmeister ist
Spätestens seit der Wirtschaftskrise gibt es immer mehr Haushalte, deren finanzielle Möglichkeiten stark begrenzt sind. Eine im Jahr 2010 durchgeführte Erhebung ergab, dass sich jeder fünfte Europäer im Vorjahr mindestens einmal Lebensmittel oder andere Dinge des täglichen Gebrauchs nicht mehr leisten konnte...
Mehr
 

 
„Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erfolgreicher Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz

Eine große Produktvielfalt gab es am Samstag, 6. August, auf dem Regionalmarkt „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“ zu sehen. Zahlreiche Erzeuger und Infostände des Südschwarzwaldes, des Kaiserstuhls und der Stadt Freiburg, sorgten für eine lebendige Marktatmosphäre auf dem Freiburger Augustinerplatz.

Für die Besucher gab es viel zu entdecken. Wein, Honig, Obst, Milchprodukte, Schinken, Öle und zahlreiche andere Produkte standen zur Verkostung und zum Verkauf bereit. So wurde der Marktbesuch zu einem Erlebnis für alle Sinne. Wissbegierige kamen an Informationsständen auf ihre Kosten. Die Stadt Freiburg, PLENUM „Naturgarten Kaiserstuhl“ und Naturpark Südschwarzwald informierten die Besucher über Veranstaltungen und Bildungsangebote, Umweltschutz und naturverträgliche Land- und Forstwirtschaft und natürlich über die beiden Hauptdarsteller des Tages - den Schwarzwald und den Kaiserstuhl. Die Regionen locken als attraktive Ausflugsziele für unterschiedlichste Zielgruppen. Ob Wanderreiten, Familienspaziergang auf dem Herta Hummel Pfad oder Weinprobe, die Regionen haben viel zu bieten. Über Aktionen und Bildungsangebote direkt in Freiburg informierten die Ökostation, das Forstamt und das Umweltschutzamt und rundeten so das Angebot ab.

Gerda Stuchlik, Umweltbürgermeisterin der Stadt Freiburg äußerte sich begeistert: „Den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern werden hier hochwertige regionale Produkte angeboten. Mit dem Kauf werden kleine Betriebe unterstützt und damit gleichzeitig ein Beitrag zum Erhalt unserer attraktiven Landschaft geleistet.“ Landrätin Dorothea Störr-Ritter des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald lobte die vorbildliche Zusammenarbeit der drei Veranstalter: „PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl, der Naturpark Südschwarzwald und die Stadt Freiburg ergänzen sich sehr gut. Die Verbraucher können von solchen Kooperationen wie dem Regionalmarkt nur profitieren.“ Bürgermeisterin Reinbold-Mench und stellvertretende Vorsitzende des Naturparks schloss sich diesem Lob an. „Alle Regionalmärkte in Freiburg waren sehr erfolgreich. Für den Austausch zwischen Stadt und Land ist es gut, dass sich dieser schöne Markt als Veranstaltung hier etabliert hat.“

So sehen das auch die Teilnehmer an den Marktständen. Sie nutzten die Möglichkeit Interessenten und Käufer umfassend und persönlich über ihre Produkte zu informieren.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger