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Verschiedenes

 
DSD fördert Konservierungsmaßnahmen auf dem Alten Friedhof in Freiburg
Einer der stimmungsvollsten Orte der Stadt

55.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale für die Konservierung von 19 alten Grabsteinen auf dem Alten Friedhof in Freiburg bereit. Nun überbringt bei einem Pressetermin an der Michaelskapelle des Friedhofs am Freitag, den 24. Januar 2020 um 14.00 Uhr Johannes Klauser, Ortskurator Freiburg der DSD, gemeinsam mit Direktor Norbert Müller von Lotto Baden-Württemberg einen symbolischen Fördervertrag an Andrea Katzer-Hug, Amtsleiterin Gebäudemanagement der Stadt Freiburg im Breisgau. Der Alte Friedhof gehört zu den über 340 Projekten, die die private DSD dank Spenden, Mittel ihrer Treuhandstiftungen sowie der Lotterie GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Der Alte Friedhof in Freiburg wurde 1683 nordöstlich der Altstadt im Stadtteil Neuburg eingerichtet und 1711, 1828 und 1859 erweitert. Die im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaute und in den 1750er Jahren erweitere Friedhofskapelle – im Krieg zerstört und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut – zeichnet sich durch ihre qualitätvolle barocke Ausstattung und das späte Beispiel eines Totentanz-Zyklus aus. 1788 erhielt der Friedhof eine Mauer. Nach der Stilllegung 1872 widmete man den Gottesacker zur Parkanlage um. 1944 beschädigten Bomben die Anlage stark.

In der weitläufigen, parkähnlichen Friedhofsanlage befinden sich etwa 1200 Grabmale aus Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus und Neoklassizismus. Die herausragende ästhetische Gesamtwirkung des Ensembles aus Friedhofskapelle und Nebengebäuden, Grabmalen und Gedenkstätten verschiedenster Art, von Friedhofsmauer, Nischengräbern und parkartigem alten Baumbestand ist beeindruckend. Die vielfältige geschichtliche Aussagekraft verleiht dem Kulturdenkmal seine besondere Bedeutung.

Zahlreiche Grabmale sind gestalterisch und kunstgeschichtlich von außergewöhnlicher Qualität und Aussagekraft und haben einen hohen Erinnerungswert. Zudem zählt der Friedhof zu den ältesten noch in ihrer Gesamtheit erhaltenen Friedhöfe in Deutschland. Der alte Baumbestand macht die Anlage zu einem der stimmungsvollsten Orte Freiburgs.
 
 

 
Pflegeapartments als Geldanlage: Rendite mit Risiko
Pflegeapartments werden als Sorglos-Immobilien mit Renditegarantie beworben. Doch die Ertragschancen sind eher mäßig und die Risiken beachtlich, berichtet die Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. Pflegeapartments seien keine Basisanlage zur Vermögensbildung oder für die Altersvorsorge, so die Finanzexperten.

In den Prospekten von Bauträgern und Anlagevermittlern ist der Kauf eines Pflegeapartments die perfekte Kapitalanlage: Anleger erzielen scheinbar mühelos Renditen von 4 Prozent und mehr – bis zu 25 Jahre lang und nahezu ohne Risiko. Weil immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, solle ein späterer Verkauf der einzelnen Apartments problemlos möglich sein. Laut Anbieter winkt sogar ein Wertgewinn. Finanztest hat bundesweit neun Angebote für Pflegeapartments samt Prospekten und Verträgen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Pflegeapartments sind als Kapitalanlage längst nicht so sicher und rentabel, wie es die Verkäufer hinstellen.

Fraglich ist schon die versprochene Rendite. Nicht eingerechnet sind die Nebenkosten, durch die die anfängliche Nettomietrendite um rund 0,5 Prozentpunkte sinkt. Pflegeimmobilien altern zudem schnell, weil sich die Anforderungen an ihre Ausstattung und Konzeption ständig ändern. Sie werden zudem stark beansprucht. Je älter das Pflegeheim ist, desto schwieriger wird es daher, das Apartment zu einem guten Preis zu verkaufen. Ein weiteres Risiko ist eine mögliche Insolvenz des Betreibers. Das Fazit von Finanztest: Pflegeapartments sind weder einfache noch risikolose Kapitalanlagen.

Der Test Pflegeapartments als Geldanlage findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/pflegeapartments abrufbar.
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Erstes Welcome Siegel geht nach Freiburg
Nur wenige Tage nach Vorstellung des Nationalen Integrationsplans der Bundesregierung, verlieh das Diakonische Werk Baden am Freitag, den 24. Januar 2020, dem Evangelischen Stift Freiburg als erster Einrichtung in Baden-Württemberg das Welcome Siegel für gelungene Integrationsarbeit in der Sozialwirtschaft.

Das Evangelische Stift Freiburghat als erste Einrichtung in Baden-Württemberg das Welcome Siegel für gelungene Integrationsarbeit in der Sozialwirtschaft verliehen bekommen. Die Auszeichnung wurde vom Diakonische Werk Baden am Vormittag feierlich übergeben.

Das neu geschaffene Welcome Siegelzeichnet diakonische Einrichtungen aus, die Integrationsmanagement zu einem zentralen Punkt ihrer Arbeit machen und ihr Augenmerk auf die Eingliederung internationaler Fachkräfte richten.

Der Vorstand des Evangelischen Stift Freiburg, Carsten Jacknau, sieht die Altenhilfeeinrichtung durch die Verleihung des Siegels auf dem richtigen Weg. "Die Gewinnung internationaler Arbeitskräfte ist ein zentraler Baustein unserer Personalentwicklung. Strukturierte Integration unterstützt langfristig die hohe Versorgungsqualität in unseren Einrichtungen und Diensten“, so Jacknau.

„Das Welcome Siegel unterstreicht das Engagement für faire Arbeitsbedingungen und eine gute Begleitung und Bindung von Internationalen Arbeitskräften“, so André Peters, Vorstand Wirtschaft und Finanzen der Diakonie Baden. Es sei ein wichtiges Zeichen für die Arbeitgeberattraktivität des Stifts auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

Das Evangelische Stift Freiburgarbeitet traditionell sehr integrativ. Derzeit beschäftigt das Sozialunternehmen Mitarbeitende aus 48 Nationen und vier Kontinenten. Im Rahmen der Flüchtlingskrise sah sich das Evangelische Stift Freiburg als diakonisches Unternehmen zudem besonders in der Pflicht und rief zusammen mit dem Welcome Center Sozialwirtschaft der Diakonie das Integrationsprojekt Flüchtlinge in Ausbildung ins Leben.

Viele der Voraussetzungen für die Verleihung des Welcome Siegels wurden durch das Evangelische Stift Freiburgdaher bereits erfüllt. Durch die intensive, wissenschaftlich fundierte Begleitung des Diakonischen Werks Baden wurde die Integration von ausländischen Mitarbeitenden weiter vertieft und formalisiert. Einrichtungsleitung Isabel Schweier (Haus Schloßberg, Freiburg) und Ilona Vincenz (Qualitätsmanagement) haben mit dem Integrationsteam Qualitätskonzepte erstellt und die Sichtbarkeit der Maßnahmen erhöht. So wurden in den Einrichtungen des Stiftverbunds nicht nur Paten und Mentoren für ausländische Mitarbeitende und Auszubildende, sondern auch Integrationsmanager benannt. Zudem ist derzeit eine umfassende englischsprachige Webseite des Evangelischen Stift Freiburg im Aufbau, die in den kommenden Wochen verfügbar sein wird. Hier können sich Interessierte bereits vor einer Einreise nach Deutschland über das Evangelische Stift Freiburg informieren.

Die Verleihung des ersten Welcome Siegels der Diakonie Baden erfolgt nur wenige Tage nach der Vorstellung des Nationalen Aktionsplan Integration der Bundesregierung, durch den potenzielle Einwanderer möglichst umfassend über ein Leben in Deutschland informiert und aufgeklärt werden sollen.
 
 

 
Karlsruhe: OB verurteilt Schüsse auf Bürgerbüro in Halle
Solidarität aus Karlsruhe übermittelte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby, dessen Bürgerbüro in der Partnerstadt Halle jüngst Schüssen ausgesetzt war. "Fassungslos habe ich diese Nachricht vernommen", schreibt Mentrup und drückt seine Anteilnahme in einem persönlichen Brief aus. "Seien Sie versichert, dass wir in Karlsruhe an Ihrer Seite stehen."

"Gemeinsam gegen Hass"
Mentrup betonte auch, dass er derartige Aggressionen verurteile und den Angriff in Halle durch die gegenseitige Verbundenheit als Partnerstädte auch als Angriff "auf uns alle und auf unsere Grundwerte der Demokratie und des Pluralismus" werte. "Gemeinsam wollen wir mit Ihnen gegen Hass und für eine offene, tolerante, freie und demokratische Gesellschaft eintreten."

Diese Werte habe Karlsruhe erst im Sommer 2019 beim VerfassungsFEST gewürdigt und den 70. Geburtstag des Grundgesetzes mit einer Feier begangen. Im Grundgesetz sei bereits 1949 richtungsweisend klargestellt worden, dass alle Menschen ohne Ansehen von Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion die gleichen Rechte und den gleichen Wert hätten. Dies gelte es heute dringender denn je zu verteidigen.

Zum Hintergrund:

An der Scheibe des Büros von Dr. Karamba Diaby in Halle (Saale) waren vergangene Woche mehrere Einschusslöcher entdeckt worden. Verletzt wurde niemand. Der 58-jährige Politiker Diaby stammt aus dem Senegal und ist immer wieder mit Rassismus konfrontiert. Der Angriff hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt.
 
 

 
Pflegezusatzversicherung: Die meisten Tarife sind gut
Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt im Regelfall nicht alle Pflegekosten für eine professionelle Pflege. Die finanzielle Lücke kann eine zusätzliche private Versicherung schließen. Der Test von 33 Pflegetagegeldtarifen zeigt: Viele bieten einen guten Schutz.

Fast 1900 Euro pro Monat müssen Pflegeheimbewohner im bundesweiten Durchschnitt selbst bezahlen, bei der häuslichen Pflege liegt die Finanzierungslücke teilweise noch höher. Hier kann eine private Pflegeversicherung helfen.

Finanztest rät allerdings, nur dann eine Versicherung abzuschließen, wenn dauerhaft Einkünfte vorhanden sind – auch im Ruhestand. Denn wer die regelmäßig steigenden Beiträge nicht zahlen kann und kündigen muss, verliert das bisher eingezahlte Geld und den Versicherungsschutz.

Die Untersuchung zeigt auch, dass es Menschen mit Vorerkrankungen schwerer haben, sich für den Pflegefall zu versichern. Oft müssen sie mehr bezahlen. Einige gut bewertete Tarife sind strenger bei der Gesundheitsprüfung. Wer gesund ist, kann diese wählen. Wer aber bereits unter Erkrankungen leidet, kann versuchen, eine Versicherung bei einem Anbieter zu bekommen, der bei der Auswahl weniger restriktiv vorgeht.

Der Test Pflegezusatzversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/pflegezusatzversicherung abrufbar.
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Immobilienkredit 55 plus : Große Zinsunterschiede
Auch ältere Menschen, die eine Immobilie kaufen wollen, erhalten problemlos einen Immobilienkredit. Doch die Zinsunterschiede sind größer als bei Standardkrediten. Finanztest hat bei 73 Anbietern ermittelt, ob und zu welchen Konditionen sie Kredite an ältere Kunden vergeben. Das Ergebnis: Nur ein Kreditinstitut hat eine Altersobergrenze für die Kreditvergabe und nur wenige fordern, dass die Erbfolge geregelt ist oder es eine Lebensversicherung gibt. Einige Kredite sind aber bis zu siebenmal teurer als andere. Die Stiftung Warentest veröffentlicht die Ergebnisse in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Für den Vergleich haben die Experten Angebote von Banken, Kreditvermittlern, Bausparkassen und Versicherungen für einen 59-jährigen Modellkunden gesucht, der eine Eigentumswohnung für 250.000 Euro kauft und mit 66 Jahren in Rente gehen will. Dabei zeigt Finanztest die jeweils günstigsten Konditionen für drei Varianten: Volltilgung des Kredites in sieben oder in zehn Jahren, Kredit mit 20 Jahren Zinsbindung und Kredit mit Ratenwechsel-Option.

Die besten Angebote bekommen Kunden für Volltilgerdarlehen. Einen Kredit mit sieben Jahren Laufzeit gab es schon für 0,33 Prozent. Bei der Kreditvariante mit 20 Jahren Zinsbindung ermittelten die Tester einen Zinsunterschied bis zu 26.000 Euro. Das günstigste Angebot für diesen Modellfall kam von einigen Kreditvermittlern, die einen Kredit der Axa für 0,93 Prozent effektiv anboten und am teuersten war die PSD Berlin-Brandenburg mit 1,82 Prozent. Wegen der langen Laufzeit wirkt sich der Zinsunterschied besonders deutlich aus. Nach der 20-jährigen Zinsbindung beträgt die Summe der gezahlten Zinsen beim günstigsten Anbieter 30.000 Euro und beim teuersten knapp 56.000 Euro.

Der Test Immobilienkredite 55 plus findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/immofinanzierung-55-plus abrufbar.
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BADEPARADIES SCHWARZWALD
Bestnoten für die vorbildliche Erfüllung von Kundenwünschen

Der Kunde ist König. Dies ist der wichtigste Leitsatz, dem sich das BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee-Neustadt, seit seiner Eröffnung im Dezember 2010 verschrieben hat. Weit über 6 Millionen Besucher haben seither unvergessliche und erholsame Stunden in der „Schwarzwaldkaribik“ genossen.

Das beliebte Wellness- und Erlebnisbad vereint drei Welten in einem „Paradies“. Mit seinen 12 liebevoll thematisierten Saunen, der karibischen „Vital-Lagune“, über einem Dutzend unterschiedlicher Pools und mehr als 23 actiongeladenen Hightech-Rutschen und Attraktionen im Rutschenuniversum, bleiben keine Wünsche offen.

Neben den zahlreichen Angeboten und Attraktionen sind es aber vor allem die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um die Wünsche und Anliegen der Gäste kümmern. „Die Menschen und Ihre Wünsche standen schon immer im Zentrum unseres Handelns und dass wir nun zum Branchensieger gekürt worden sind zeigt, dass der leidenschaftliche Einsatz des gesamten Teams vom BADEPARADIESSCHWARZWALD nicht nur wahrgenommen, sondern auch wertgeschätzt wird. Diese Auszeichnung haben wir ausschließlich unseren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, die sich jeden Tag dafür einsetzen, damit unsere Gäste einen unbeschwerten und erholsamen Aufenthalt bei uns genießen können.“ so Jochen Brugger von der Geschäftsleitung des BADEPARADIES SCHWARZWALD.
Im Rahmen der Studie „vorbildlich erfüllte Kundenwünsche 2019“, die von FOCUS MONEY und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung von Mitte 2018 bis Mitte 2019 durchgeführt worden ist, wurden Social-Media-Beiträge von 20.000 Unternehmen aus mehr als 260 Branchen untersucht, insbesondere im Hinblick auf die Kriterien Qualität, Kundenzufriedenheit & Weiterempfehlung, Vertrauen, Service und Kundenberatung. Branchenübergreifend wurden insgesamt über 50 Millionen Nennungen und Kommentare zu den Unternehmen analysiert und ausgewertet.
„Für uns alle ist diese Auszeichnung eine Bestätigung für unsere Unternehmensphilosophie und gleichzeitig auch die beste Motivation, um auch in Zukunft mit vollem Elan und viel Leidenschaft möglichst alle Wünsche und Anregungen unserer Gäste erfolgreich umsetzen zu können.“ so Brugger weiter.
Das BADEPARADIES SCHWARZWALD feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Mit fast 800.000 Besuchern im Jahr und einer Gesamtfläche von mehr als 60.000 m² zählt das Wellness- und Erlebnisbad im Hochschwarzwald zu den beliebtesten, erfolgreichsten und vielfältigsten seiner Art in ganz Deutschland.
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Finanzcrash-Autoren Friedrich & Weik: „Wertefonds“ mit Schwächen
Vor dem Finanzcrash warnen und gleichzeitig als Abhilfe ein passendes Finanzprodukt vermarkten. Diesen Dreh schaffen die Bestsellerautoren Marc Friedrich und Matthias Weik. Den von ihnen angebotenen „Wertefonds“ haben sich die Experten der Zeitschrift angesehen und beurteilen ihn kritisch.

Der Friedrich & Weik Wertefonds R soll Anlegern „reale Vermögenssicherung in Zeiten überbordender Schulden und historischen Niedrigzinsen“ bieten. Der Fonds besteht aus den Anlageklassen Gold, Minenaktien, Aktien, Sachwerte und Barvermögen, perspektivisch sollen unter anderem auch Diamanten dazugehören.

Der „Wertefonds“ wurde Anfang Januar 2017 aufgelegt und hat bis zum 8. Januar 2020 4,4 Prozent Rendite erzielt. In dieser Zeit stiegen – in Euro gerechnet – der globale Aktienmarkt um 38 Prozent und der Goldpreis um fast 29 Prozent. Mit Kosten von 1,94 Prozent pro Jahr ist der Fonds relativ teuer. Dazu kommt eine eigenwillige Erfolgsgebühr, von der Anleger bislang aufgrund der dürftigen Rendite jedoch verschont blieben.

Wie die für den Fonds propagierte Idee von „Moral, Anstand und Ethik“ zur Anlage in Goldminenkonzernen oder Diamanten passten, bleibt rätselhaft, so Finanztest.

Der Artikel findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
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