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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Freibadsaison endet mit dem Schulbeginn
Sonnenbad bleibt bis zum ersten Advent offen

Am Sonntag, 14. September, ist letzte Gelegenheit zum Badevergnügen im Freibad Rüppurr, im Rheinstrandbad Rappenwört und im Durlacher Turmbergbad. Mit dem Schulbeginn endet die Freibadsaison in Karlsruhe. Außer im Sonnenbad am Rheinhafen, das - auch unterstützt vom Förderverein - bis zum ersten Advent und damit so lange wie kein anderes Freibad in Baden-Württemberg geöffnet bleibt.

Ab dem 16. September können Spaziergängerinnen und Spaziergänge die Rappenwörter Rheinpromenade wieder kostenlos nutzen. Auch die Toiletten stehen zur Verfügung. Gruppen, die bis zum 31. Oktober den Barfußpfad im Turmbergbad begehen wollen, melden sich unter turmbergbad@ka-baeder.de oder unter der Telefonnummer 0721-4 10 75 an. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro pro Person.

Bedingt durch die mäßige Witterung, schließt die Bilanz der Karlsruher Freibäder im Sommer 2014 mit einem Besucherrückgang um 20.000. Insgesamt geht die Bädergesellschaft (www.ka-baeder.de) von rund 1,6 Millionen Gäste in allen zehn Frei- und Hallenbädern einschließlich des Europabades aus. Das Defizit, erwartet die Gesellschaft, werde bis zum Jahresende ausgeglichen sein.

Alte Eintrittskarten in die Karlsruher Freibäder verlieren am 31. Dezember ihre Gültigkeit. Sie können bis dahin im Sonnenbad sowie im Weiherhofbad und Adolf-Ehrmann-Bad aufgebraucht werden. Eine Rückerstattung des Kaufpreises ist nicht möglich.
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Karlsruhe: Rauchmelder rettete Leben
Feuerwehr informiert beim Tag der offenen Tür am 13. September über Rauchmeldepflicht

Rauchmelder können Leben retten! Der Feuerwehr Karlsruhe ist die Gefahr von Zimmerbränden täglich präsent. Und sie nimmt einen aktuellen Fall zum Anlass, auf die Sinnhaftigkeit von Rauchwarnmeldern hinzuweisen. Der Fall ereignete sich diese Woche am helllichten Tag, mitten in Karlsruhe. Ein Mann lag auf seinem Bett, rauchte gemütlich eine Zigarette - und nickte ein. Die glimmende Zigarette fiel auf die Matratze und setzte diese in Brand. Die schlafende Person bemerkte die Gefahr jedoch nicht. Binnen kürzester Zeit wurde die Situation für den im Bett liegenden Mann lebensbedrohlich. Doch er konnte gerettet werden, denn der Raum wurde von einem Rauchmelder überwacht. Dieser schlägt Alarm. Helfer wurden frühzeitig auf die Situation aufmerksam. Sie weckten den Mann und bekämpften den Entstehungsbrand mit Feuerlöschern. Die kurze Zeit später eintreffende Berufsfeuerwehr brachte die Matratze ins Freie und löschte letzte Glutnester ab. Dank des Rauchmelders ist fast nichts passiert. Ein Mensch konnte gerettet und der Brandschaden auf ein Minimum reduziert werden.

Brandrauch enthält sehr giftige Stoffe, betont die Feuerwehr Karlsruhe. Durch das Feuer werden beispielsweise hochgiftige Gase wie Kohlenstoffmononxid und unter Umständen auch Blausäure (Cyanwasserstoff) freigesetzt. Brandrauch wird von schlafenden Personen nicht wahrgenommen und tötet im Schlaf. Da in verrauchten Bereichen die Sicht schnell eingeschränkt ist, wird die eigene Flucht ebenso erschwert wie die Rettungsversuche von Familienangehörigen und sonstigen zu Hilfe eilenden Personen. Zum Selbstschutz dienen daher Rauchmelder, die ab 2015 für alle Wohnräume gesetzlich verpflichtend sind. Die Rauchwarnmelder reagieren auf Brandrauch und schlagen laut Alarm. Auf diese Weise warnen sie potenziell bedrohte Personen frühzeitig und geben ihnen die Möglichkeit, rechtzeitig zu flüchten, ohne Eigengefährdung die Kinder zu retten, die Feuerwehr zu alarmieren oder auch Löschversuche zu unternehmen.

In Baden-Württemberg besteht die Pflicht, Wohnhäuser mit Haushaltsrauchmeldern auszustatten, bereits seit Juli 2013. Dabei gibt es allerdings für bestehende Gebäude eine Übergangsfrist. Diese läuft jedoch Ende dieses Jahres aus. Ab nächstem Jahr sind demnach alle "Aufenthaltsräume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen, sowie Rettungswege von solchen Aufenthaltsräumen in derselben Nutzungseinheit mit mindestens einem Rauchwarnmelder auszustatten." Dies bedeutet konkret: Schlafzimmer, Kinderzimmer oder auch Gästezimmer müssen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Gleiches gilt für Flure, Dielen und Treppen, die sich in einer Wohnung oder einem Einfamilienwohnhaus befinden. Ausgenommen sind sogenannte baurechtlich geforderte notwendige Flure und notwendige Treppenräume außerhalb der Nutzungseinheit.

Verantwortlich für den Einbau und die Nachrüstung der Rauchwarnmelder ist der Eigentümer beziehungsweise die Eigentümerin. Im eigenen Heim müssen sie sich auch darum kümmern, dass der Rauchmelder im Ernstfall funktioniert. Bei vermieteten Objekten muss der Vermieter sicherstellen, dass Rauchmelder in allen gesetzlich vorgeschriebenen Räumen vorhanden sind. Die Betriebsbereitschaft sicherzustellen obliegt dann dem Mieter, sofern keine Ausnahmen im Einzelfall schriftlich vereinbart wurden.

Über Rauchmelder kann sich jeder auch beim Tag der offenen Tür der Berufsfeuerwehr am Samstag, 13. September, beim Fachmann erkundigen. Denn Rauchwarnmelder und Rauchmelderpflicht ist an diesem Aktionstag ein zentrales Thema auf dem Gelände der Feuerwache West, Honsellstraße 3. Die Fachleute der Abteilung Vorbeugender Brandschutz und andere Experten der Berufsfeuerwehr stehen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zwischen 10 und 17 Uhr für Fragen zur Verfügung. Unabhängig davon können sie sich mit etwaigen Fragen zu diesem und anderen Themen des Brandschutzes telefonisch an ihre Feuerwehr wenden. Die Karlsruher Feuerwehr ist dazu unter der Telefonnummer 0721/133-3750 zu erreichen.
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10. September 2014: Welttag der Suizidprävention
In Deutschland versterben jährlich über 9.000 Menschen durch Suizid, das sind mehr als durch Verkehr, Drogen, Mord und AIDS zusammen. Zwei von drei Suiziden werden von Männern verübt.

Am 10. September ist der Welttag der Suizidprävention. Aus diesen Anlass weisen wir auf das Buch von Viktor Staudt „Die Geschichte meines Selbstmords“ hin: Von einem, der aus dem Leben springen wollte und mitten im Leben ankam

In der Schulzeit war Viktor Staudt der Junge, der nie lachte. Als Erwachsener führt er ein scheinbar normales Leben, doch sein Alltag ist von Angstattacken und Depressionen bestimmt, von denen niemand etwas ahnt. Und sie werden schlimmer. Mit dreißig sieht Viktor Staudt keinen Ausweg mehr und wirft sich vor einen Zug. Er überlebt den Sprung und wird im Krankenhaus wieder wach. Sein Leben ist gerettet – doch er hat keine Beine mehr. Aber Viktor Staudt hat Glück im Unglück: In einer süddeutschen Klinik geht man seiner psychischen Störung endlich auf den Grund und diagnostiziert eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Endlich erhält Viktor Staudt die Medikamente, die ihm helfen. Und endlich ist er in der Lage, ein angstfreies Leben zu führen. Trotz seiner Körperbehinderung ist Viktor Staudt wieder im Leben angekommen und er hat beschlossen, abzuwarten bis der Tod kommt, anstatt ihn zu suchen.

„Falls nur ein einziger Mensch sich nach der Lektüre dieses Buch entscheidet, Hilfe zu suchen, anstatt Hand an sich zu legen, habe ich mein Ziel erreicht.“ Viktor Staudt

Viktor Staudt, 1969 geboren, arbeitete zehn Jahre für eine Fluggesellschaft. Nach seinem Selbstmordversuch lebte er fast zehn Jahre in Deutschland und der Schweiz, mittlerweile in Italien. Er hält Vorträge und veranstaltet Workshops zum Thema Selbstmordprävention und verlegt Kinderbücher.
 
 

 
Bad Krozingen: Rückentraining frühmorgens
Ab Dienstag, 9. September, und Donnerstag, 11. September 2014, findet ein therapeutisch orientiertes Rückentraining frühmorgens von 07:30 bis 08:30 Uhr statt. Es kann ein 10er-Kurs gebucht oder zeitlich flexibel trainiert werden. Das Training findet unter der Aufsicht von Physiotherapeuten und Sporttherapeuten statt. Die computergestützten Geräte garantieren ein individuelles Training. Zielgruppen sind Menschen mit Rückenschmerzen und sportlich ambitionierte Gäste. Zwei Termine werden ausschließlich für qualifizierte Einweisungen benötigt. Beratung und Anmeldung: „Vita Classica Wohl-fühlhaus“, Tel. (0 76 33) 40 08 – 1 60.
 
 

 
Freiburg: Zusatzverkehre während der Heimspiele des SC Freiburg
Für die Heimspiele des Sportclubs Freiburg, die während der Baumaßnahme am Bertoldsbrunnen stattfinden, verstärkt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ihre Straßenbahnverkehre in gewohnter Weise. Dies betrifft die Termine am Sonntag, den 31. August, Freitag, den 19. September und Samstag, den 27. September sowie 18. Oktober.

Rund zweieinhalb Stunden vor den Spielen wird die Straßenbahnlinie 3 von der Haltestelle „Bissierstraße“ bis zum „Stadttheater“ durch einen Zusatzverkehr verstärkt. Dasselbe trifft auch für die Stadtbahnlinie 1 im Streckenabschnitt von der „Paduaallee“ bis zum „Stadttheater“ zu. Zwischen Schwabentor und Littenweiler wird der Takt der Linie 1 sogar auf drei Minuten verdichtet.

Nach dem Spielende fahren die Straßenbahnen der Linie 1 zwischen Littenweiler und dem Schwabentor einen 2-Minuten-Takt. Ein Zusatzverkehr verstärkt auf derselben Linie den Streckenabschnitt vom Stadttheater bis nach Landwasser. Die Straßenbahnlinie 3 wird zwischen den Haltestellen „Stadttheater“ und „Bissierstraße“ ebenfalls durch zusätzliche Fahrzeuge unterstützt.

Die Baustelle am Bertoldsbrunnen kann vor wie nach dem Sportclub-Spiel mit den Buslinien des Schienenersatzverkehrs (SEV) umfahren werden. Statt den SEV zu nutzen, gibt es ebenfalls die Möglichkeit, vom Stadttheater aus zu Fuß direkt zur Haltestelle am Schwabentor zu laufen. Der Weg dorthin ist ausgeschildert. Eine Alternative zur Stadtbahn sind auch die Regionalzüge der Deutschen Bahn. Im Halbstundentakt verlassen die Züge der Höllentalbahn den Freiburger Hauptbahnhof. Nach einer achtminütigen Fahrt sind die Fahrgäste am Bahnhof Littenweiler, von dem aus sie das Stadion in etwa 10 Minuten zu Fuß erreichen.
 
 

 
Mit dem Rollstuhl aktiv durch den Süden
Urlaubserlebnisse ohne Einschränkungen ermöglichen die ersten Rolli-Days im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord / Ausgewählte barrierefreie Angebote in Baden-Württemberg

Ferienzeit, unbeschwerte Reisezeit. Wer im Rollstuhl sitzt oder eingeschränkt mobil ist, hat auch in diesen Wochen besondere Herausforderungen zu bewältigen. Um die schönste Zeit des Jahres für Menschen mit Handicap zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen, stellen sich immer mehr Urlaubsregionen, Unterkünfte und Freizeiteinrichtungen im Süden auf die besonderen Anforderungen dieser Gästegruppe ein. Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord zeigt seit Mittwoch bei den ersten „Rolli-Days“, wie sich der Schwarzwald auch mit dem Rollstuhl und allerlei Varianten wie Handbikes aktiv erleben lässt.


Rund 60 Kilometer und 682 Höhenmeter legen die Teilnehmer des dreitägigen Pilotprojekts vom 27. bis 29. August auf ihren Touren durch Deutschlands größten Naturpark zurück. Auf dem Programm stehen neben Rollstuhlwandern und Touren mit Handbikes unter anderem auch Mitanpacken auf dem Bauernhof und barrierefreies Geocaching. Möglich wurden die „Rolli-Days“ durch den systematischen Ausbau der barrierefreien Infrastruktur des Naturparks in den vergangenen Jahren. Ziel ist es, solche kompakten Angebote künftig auch für jedermann buchbar zu machen. Barrierefreie geführte Touren mit den Schwarzwald-Guides gehören ebenso zum Angebotsspektrum wie der Flößerpfad Kinzigtal und die NaTouren für Alle. Neben Tourist-Informationen, Hotels und Sehenswürdigkeiten haben sich auch viele Naturpark-Wirte auf mobilitätseingeschränkte Gäste eingestellt. Hier lassen sich die regionalen Spezialitäten uneingeschränkt genießen.
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Karlsruhe: Buntes Programm für Junggebliebene
Seniorennachmittag in der Rheinstrandhalle

Der Bürgerverein Daxlanden und das Seniorenbüro der Stadt veranstalten am Samstag, 21. September, um 14.30 Uhr in der Rheinstrandhalle (Straßenbahnhaltestelle Thomas-Mann-Straße/Linie S2) ihren alljährlichen unterhaltsamen Seniorennachmittag mit Musik und Tanz. Geboten wird wieder ein schwungvolles Programm zum Zuschauen und Mitmachen, bei dem die Mühlburger Harmonika-Senioren, die Wölflinge der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, der Gesangverein Liederkranz, die Pennsylvania Liners, die Jazztanzgruppe des TSV Grünwinkel, die KGD-Frösche und die Edelweiss-Zwerge Daxlanden mitwirken. Durch das Programm führen Stadträtin Karin Wiedemann und der Vorsitzende des Bürgervereins Daxlanden, Reimund Horzel. Für das leibliche Wohl sorgt der Fußballverein Daxlanden. Der Eintritt ist frei. Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer werden gebeten, sich unter Telefon 0721/133-5086 anzumelden. Wer "Grundsicherung im Alter" bezieht, kann, gegen einen entsprechenden Nachweis, einen Verzehrgutschein erhalten. Die Gutscheine sind bis zum 18. September im städtischen Seniorenbüro in der Markgrafenstraße 14 oder am Veranstaltungstag in der Rheinberghalle um 14 Uhr bei den Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros erhältlich.
 
 

 
Freiburg: „Initiative für den Erhalt des Reinhold-Schneider-Hauses“ gegründet!
Von 1938 bis zu seinem Tode 1958 wohnte der Schriftsteller Reinhold Schneider in der Mercystraße 2 zur Miete, am Fuße des Freiburger Lorettobergs. Schneider war zu Lebzeiten und lange darüber hinaus, auch wegen seiner in der NS-Zeit regimekritischen Haltung, ein viel gelesener Autor. Wegen seiner nationalen Bedeutung errichtete die Stadt Freiburg schon 1960 den „Reinhold-Schneider-Preis“, der bis heute als Kulturpreis alle zwei Jahre im Wechsel in den Bereichen Literatur, Musik und Bildende Kunst verliehen wird.

Das Haus blieb bis vor kurzem in Privatbesitz und steht bereits seit ca. 2007 / 2008 leer. 2009 wurde das Objekt samt großer Parkanlage mit Gartenhaus und altem Baumbestand unter Denkmalschutz gestellt. Erst kürzlich wurde bekannt, dass ein Investor das Areal erworben hat und darauf umfängliche Neubauten projektiert, vor ca. 3 Wochen hat die Stadt die Baugenehmigung erteilt. Das Wohnhaus steht allerdings wieder zum Verkauf.

Gegen dieses Vorgehen protestierten kürzlich verschiedene Reinhold-Schneider-Preisträger der vergangenen Jahre. Eine von 16 Preisträgern unterzeichnete Petition wurde dem Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach überreicht, verbunden mit der Forderung an die Stadt Freiburg, das Schneider-Wohnhaus zu erhalten, es zu erwerben und einer kulturellen Nutzung im Sinne des berühmten vormaligen Bewohners zuzuführen.

Anfang August wurde die „Initiative für den Erhalt des Reinhold-Schneider-Hauses“ gegründet! Sie nimmt ausdrücklich Bezug auf die Petition der Reinhold-Schneider-Preisträger und möchte das Anliegen in den kommenden Wochen und Monaten in breite Kreise der Bürgerschaft Freiburgs tragen. Auch gibt die „Initiative für den Erhalt des Reinhold-Schneider-Hauses“ aus aktuellem Anlass zu bedenken, dass die Stadtverwaltung prüfen solle, ob ein Ankauf des Anwesens und der Umbau zum städtischen Literaturhaus möglich ist.

gez.
Traute Hensch, Günter A. Buchwald,
Prof. Dr. Martin Flashar, Atai Keller, Prof. Dr. Uwe Pörksen
 
 



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