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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Veranstaltungstipp: Magnus Kaiser
am 16.12., 20 Uhr im Ruefetto

Magnus Kaiser, Gründungsmitglied der Ur-Soulutions, lebt heute in Karlsruhe und gehört zu den treuesten Clapton Fans des europäischen Festlandes. Ganz nebenbei ist er selbst ein erstklassiger Bluesgitarrist und Sänger. Doch nicht nur Clapton hat es ihm angetan. Dieser Abend steht unter dem Motto „legendäre britische Gitarristen“. Somit stehen sowohl Stücke der Helden aus dem Gitarrenhimmel, wie Rory Gallagher oder Gary Moore als auch von noch aktiven Saitenkünstlern wie, Peter Green, Aynsley Lister, oder Peter Frampton auf der abendlichen Speisekarte. Und eben Eric Clapton.
Die Magnus Kaiser Band formiert sich für jeden Auftritt wieder neu aus spannenden Bandmitgliedern und Gästen!

16.12.2013, Magnus Kaiser
Ruefetto, Freiburg, Granatgässle 3, 79102 Freiburg im Breisgau
Eintritt: pay after, Hut geht rum
 
 

 
Mannheimer Wittelsbacher-Ausstellung knackt 50.000-Besucher-Marke
Verantwortliche ziehen positive Zwischenbilanz

Mannheim – Bereits 50.000 Besucher haben die 3-Länder-Ausstellung „Die Wittelsbacher am Rhein“ im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim besucht und sich von der 600jährigen Geschichte der Dynastie in den Bann ziehen lassen.

Als 50.000. Besucher löste Gerhard Arnold sein Ticket in den Reiss-Engelhorn-Museen. Gemeinsam mit seiner Frau Dagmar Gehrls war er extra für den Ausstellungsbesuch aus Langen bei Frankfurt angereist. Begrüßt wurden die überraschten Ehrengäste von Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert. Sie überreichten neben einem weiß-blauen Blumenstrauß und dem DAMALS-Heft zur Ausstellung passend zur kühlen Jahreszeit einen Gutschein von Hut Konrad, die sich am Begleitprogramm unter dem Motto „Kurpfalz trifft Bayern“ beteiligen.

Das geschichtsinteressierte Ehepaar wurde durch die positiven Presseberichte auf die Ausstellung aufmerksam. Für Gerhard Arnold war der Besuch als gebürtiger Pfälzer ein Pflichttermin, da er sich der Region und ihrer reichen Vergangenheit sehr verbunden fühlt. Die Ehrengäste hatten sich in den Reiss-Engelhorn-Museen bereits die Ausstellung „Die Staufer und Italien“ angeschaut und widmen sich jetzt mit den Wittelsbachern einer weiteren wichtigen Dynastie, die ihre Spuren in der Rhein-Neckar-Region hinterlassen hat.

Die Besucherehrung nahmen die Verantwortlichen zum Anlass, um eine positive Zwischenbilanz zu ziehen. „Mit dem Verlauf der Ausstellung sind wir sehr zufrieden. Es war richtig auf das Wittelsbacher-Thema zu setzen, das die ganze Region verbindet und die historische Bedeutung der Kurpfalz und damit der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar weit über die Grenzen bekannt macht“, so Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek. Und Projektleiter Dr. Alexander Schubert ergänzt: „Die Wittelsbacher-Ausstellung erfreut sich von Beginn an eines regen Besucherzuspruchs. Nach gut einem Drittel der Laufzeit haben wir bereits die magische Grenze von 50.000 Besuchern erreicht. Dass die Ausstellung auch für Touristen hoch attraktiv ist, zeigt die Zahl von über 1.500 Gruppenbuchungen.“

Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ist noch bis 2. März 2014 zu sehen. Prachtvolle Buchmalereien, exquisite Goldschmiedearbeiten, imposante Herrschergemälde, mediale Inszenierungen sowie Mitmachstationen illustrieren die wechselvolle Herrschaft der Wittelsbacher in der Kurpfalz – von der Verleihung der Pfalzgrafschaft bei Rhein im Jahr 1214 bis zur Auflösung der Kurpfalz 1803.

Zum Foto:
Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert begrüßten die Jubiläumsgäste, das Ehepaar Dagmar Gehrls und Gerhard Arnold, mit Geschenken / © rem, Foto: Carolin Breckle
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Spiegel online: Sport im Alter - Für Fitness ist es nie zu spät
Wer mit über 60 Jahren noch Gewichte stemmt oder regelmäßig joggt, hat gute Aussichten, gesund zu altern. Selbst wer dann erst mit Fitnesstraining beginnt, kann das Wohlbefinden noch deutlich stärken, zeigt eine aktuelle Studie.
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Spiegel online: Alkohol, Medikamente, Drogen
Zahl der süchtigen Senioren steigt

Immer mehr Menschen im Rentenalter greifen im Übermaß zu Alkohol, Schmerzmitteln und Schlaftabletten. Häufig werden die Anzeichen für eine Abhängigkeit als Alterserscheinungen abgetan. Doch für eine Behandlung ist es nie zu spät, sie kann kostbare Lebensjahre schenken. ...
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Karlsruhe: Toter Kinder gedenken
Feier am zweiten Dezember-Sonntag auf dem Hauptfriedhof Karlsruhe

Der zweite Sonntag im Dezember ist weltweit der Gedenktag für verstorbene Kinder. Auch das Info-Center am Hauptfriedhof bietet am Sonntag, 8. Dezember, um 18.30 Uhr in der Großen Kapelle eine Gedenkfeier an. Zu dem Trostgottesdienst sind alle eingeladen, die in irgendeiner Form betroffen sind - Eltern, Großeltern oder Geschwister. Dabei ist es gleichgültig, wie alt das Kind war und ob es bereits in der Schwangerschaft, als Kleinkind oder sogar erst im Erwachsenenalter gestorben ist.

Weltweit werden um 19 Uhr Kerzen zum Gedenken angezündet. Während sie in einer Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten angesteckt. Eine Kerzenlicht-Welle umrundet so während des "World Wide Candle Lighting" in 24 Stunden die gesamte Erde.

Die Karlsruher Veranstaltung des Info-Centers zusammen mit der Initiative Regenbogen gestaltet Klinikseelsorger Bruder Klaus vom St.Vincentius-Klinikum. Bei dem Gottesdienst werden verschiedene Texte gelesen und Lieder gespielt, die an das Leben der Kinder erinnern und sie würdigen. Eltern und Angehörige können eine Kerze anzünden und den Namen des Kindes nennen. Nach der Gedenkfeier wird im Ehrenhof vor der Kapelle mit den Eltern ein Lichtertanz aufgeführt. Zum Abschluss können die Kerzen am Kindergrabfeld abgestellt werden.

Die Kerzen sowie ein kleines Programmheft stellen die Veranstalter kostenlos zur Verfügung.
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Porträt: Compassion – ein Hilfswerk für arme Kinder
Etwa 900 Millionen Kinder auf der Welt leben in größter Armut. Doch die Armut muss nicht das letzte Wort haben. Dafür setzt sich das christliche Kinderhilfswerk Compassion ein.

Compassion engagiert sich weltweit für arme Kinder. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei Kinderpatenschaften: Ein Pate, zum Beispiel aus Deutschland, stellt mit einem monatlichen Unterstützungsbeitrag von 30 Euro sicher, dass ein Kind in Lateinamerika, Afrika oder Asien zur Schule gehen kann, medizinisch versorgt wird und umfassend in seiner Persönlichkeit gefördert wird. Durch Briefe hat er die Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zum Kind zu pflegen, ihm Wertschätzung auszudrücken und Mut für den Alltag zu machen.
Dabei handelt Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) nach folgenden Grundwerten: Jesus im Zentrum, Kinder im Blickpunkt, Gemeinden als Basis.

Helfen „im Namen Jesu“

Compassion arbeitet in den Entwicklungsländern ausschließlich durch einheimische christliche Gemeinden. Jedes Kind besucht ein Compassion-Kinderzentrum, das von einer Gemeinde geführt und dabei von Compassion unterstützt wird. Die Mitarbeiter kennen die Menschen vor Ort und ihre Lebensbedingungen. Sie laden die ärmsten Kinder der Umgebung ein, ins Zentrum zu kommen. Dort nehmen sie an einem Programm teil, durch das sie ganzheitlich in ihrer Persönlichkeit gefördert werden: Das beginnt mit dem Händewaschen vor dem Essen, geht über das Lernen eines guten Umgangs mit anderen hin zum späteren Erwerb handwerklicher Fähigkeiten. Auch Spiel und Spaß kommen in den Kinderzentren nicht zu kurz. Viele der Kinder in Ländern wie Bolivien, Kenia oder Indien haben erst durch die Patenschaft die Möglichkeit, in eine Schule zu gehen. Und: Die Arbeit von Compassion geschieht „im Namen Jesu“ - im Kinderzentrum hören die Kinder von Jesus Christus und werden zu einem Leben mit ihm eingeladen.

Compassion Deutschland gibt es seit 2008. Das Büro in Marburg (Hessen) vermittelt Patenschaften an deutsche Paten. Weltweit arbeitet Compassion in 26 Ländern. Im Herbst 2013 besuchen mehr als 1,4 Millionen Kinder über 6200 Compassion-Kinderzentren.
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Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 26. Oktober
mit Signalen „Rundfunkgeräte einschalten “ und „Entwarnung“

Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet um Anrufe, falls
eine Sirene nicht auslöst

Am Samstag, 26. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten
Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Ein 60 Sekunden lang auf- und
abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf
Durchsagen achten“. Mit einem Dauerton von 60 Sekunden Länge,
der „Entwarnung“, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine
Erprobung der Warngeräte handelt, werden im Rundfunk keine
Durchsagen erfolgen. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz
bittet um Anrufe (Tel. 0761/201-3315), falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt. In der Regel werden die
Warngeräte Ende März und Ende Oktober auf ihre Funktionsfähigkeit
überprüft. Gleichzeitig sollen die Proben die Bevölkerung über die
Bedeutung der Signale informieren. Nur so können bei Großschäden
wichtige Verhaltensmaßregeln schnell weitergegeben werden. Im
Ernstfall sollte man Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren
und das Radio einschalten, da die regionalen Sender je nach
Schadenslage möglicherweise wichtige Informationen übermitteln.
 
 

 
DVD-Video: Hope for Humanity - Die Weisheit der neuen Kinder
Mit mehr als 6,5 Milliarden Menschen auf unserem Planeten sind wir an einem kritischen Wendepunkt angelangt. Wir nähern uns dem Kollaps durch Rohstoffmissbrauch, Umweltverschmutzung, Kriege, Hunger, Wassermangel und der Bedrohung durch immer neu entstehende Krankheiten. Ist die Menschheit diesen Herausforderungen noch gewachsen, um das Leben auf der Erde schützen und erhalten zu können? Wo finden wir Lösungsansätze? Wie kann eine Erneuerung und Weiterentwicklung des Planeten gestaltet werden?

In der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder Wissensexplosionen, die das Leben der Menschen revolutioniert haben. Wie etwas vor 100.000 Jahren, als sich Architektur, Kunst, Astrologie und Mathematik entwickelten und die Kultur der Menschheit entscheidend prägten.

Wer wird die nächste Wissensrevolution einleiten?

Jeden Tag werden begabte Kinde geboren. Stellen Sie sich vor, Ihr kleiner Sohn behauptet, durch seinen Geistführer andere Menschen heilen zu können. Oder Ihre Tochter beginnt mit vier Jahren die geistige Welt in bunten Ölgemälden zu malen, oder sie besteht darauf, Botschafter eines entfernten Planeten zu sein. Derart ungewöhnliches Verhalten verunsichert Eltern, und sie reagieren mit Reglementierungen und Sorge. Aber genau diese Kinder gilt es zu fördern. Denn wenn wir unsere Kinder einheitlich so erziehen, wie wir selbst erzogen wurden, bleibt die Welt wie sie ist.

Viele Genies wurden von ihren Zeitgenossen nicht verstanden und ablehnt.

In den Vereinigten Staaten attestieren Mediziner diesen besonderen Kindern häufig ADS, ADHS, Bipolarität oder Schizophrenie. Doch was ist, wenn diese Kinder nicht ‚krank’ sind, sondern über besondere Fähigkeiten verfügen, die sie als Gabe mit auf den Weg bekommen haben? Was, wenn sie ein Wegweiser für die Zukunft der Menschheit sind? Es waren immer Einzelne, die die Welt verändert haben, wie Benjamin Franklin mit der Entdeckung der Elektrizität oder Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie, und oft galten sie als Sonderlinge. Gerade weil sie anders waren, setzte ihre Genialität neues Wissen in die Welt.

HOPE FOR HUMANITY ist ein Film, der Eltern hilft, das Potenzial ihrer Kinder zu erkennen und zu fördern.

Der Dokumentarfilm versucht Bewusstsein zu schaffen, nicht nur damit diesen Kindern der oft leidvolle Weg von Fehldiagnosen erspart bleibt, sondern auch damit Eltern, Lehrer und Bezugspersonen das möglicherweise sonderbare Verhalten dieser Kinder verstehen und von ihrer Weisheit lernen können.

Die Regisseure David Sereda und James Law sind schon durch die hervorragenden DVDs “Voice” und “Quantum Communication” bekannt geworden.

Verlag HORIZON, 124 Minuten, EUR 21,90 (D)
ISBN 4042564136029
 
 



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