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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Pflegebedürftige zu Hause schnell und wirksam unterstützen
vzbv schlägt drei Sofortmaßnahmen für die häusliche Pflege vor

- Pflegegeld angemessen weiterentwickeln
- Entlastungsbetrag entbürokratisieren
- Verbraucherschutz bei Versorgungsausfällen sicherstellen

Die pflegerische Versorgung in Deutschland findet überwiegend zu Hause statt. Doch die Situation spitzt sich seit Monaten zu: Durch Inflation und Corona-Pandemie geraten die Versorgungsstrukturen zunehmend unter Druck. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert deshalb schnelle, wirksame Verbesserungen für pflegebedürftige Verbraucher:innen und ihre Angehörigen.

„Die Lage in der häuslichen Pflege nimmt zunehmend kritische Ausmaße an. Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auch in der Krise eine bedarfsgerechte Versorgung finden“, sagt Ramona Pop, Vorständin des vzbv.
 
 

 
Basiskonto: Girokonto für alle deutlich teurer
Banken und Sparkassen haben die Gebühren für das Basiskonto teils drastisch erhöht: In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale mehr als 200 Euro im Jahr, die teuerste Bank nimmt gar 334,30 Euro. Das zeigt der aktuelle Vergleich der Stiftung Warentest.

Das Basiskonto soll Menschen mit sehr wenig und unregelmäßigem Einkommen die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen, doch kostet sie das meist mehr als Gehalts- und Rentenempfänger. Der Vergleich von 222 Kontomodellen bei 141 Instituten ergab teilweise höhere Kosten als beim ersten Test der Stiftung Warentest vor fünf Jahren.

Viele Banken haben den monatlichen Grundpreis, den Preis für Überweisungen per Papier und für die Girocard angehoben. Ein Gratis-Basiskonto bei Kontoführung in der Filiale gibt es nicht mehr. Hier sind die GLS Bank und die KD-Bank Bank für Kirche und Diakonie mit Kosten von etwas über 60 Euro pro Jahr die günstigsten. Bei Online-Kontoführung bieten die ING, die KT Bank sowie die VR Bank Dreieich-Offenbach ein kostenloses Modell. Die höchsten Kosten ermittelten die Tester bei der Volksbank eG Die Gestalterbank – 334,30 Euro im Jahr für Filialkunden.

Banken begründen den hohen Preis meist mit einem Mehraufwand für Beratung und Eröffnung im Vergleich zum herkömmlichen Girokonto. Im Gesetz steht nur, dass der Preis sich an den marktüblichen Entgelten orientieren und angemessen sein sollte.

Der Test findet sich kostenfrei auf test.de unter www.test.de/basiskonten.
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Verbraucher:innen unzufrieden mit Entlastungspaketen
Umfrage: Nur 17 Prozent spüren Entlastungen bei gestiegenen Lebenshaltungskosten

Weiterhin große finanzielle Sorgen wegen Energiepreiskrise.
57 Prozent unzufrieden mit bisherigen Entlastungsmaßnahmen.
Knapp acht von zehn befürworten Finanzhilfen für Menschen, die Energierechnungen nicht bezahlen können.

Die Mehrheit der Verbraucher:innen ist unzufrieden mit der Krisenpolitik der Bundesregierung. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach sind 57 Prozent der Befragten sehr oder eher unzufrieden mit den bisherigen Entlastungsmaßnahmen. Gleichzeitig gibt nur etwa jede:r Sechste (17 Prozent) an, durch die bisherigen Entlastungspakete spürbar entlastet worden zu sein. Immerhin gut vier von zehn Verbraucher:innen (42 Prozent) rechnen allerdings damit, von künftigen Entlastungen bei Gas, Fernwärme und Strom spürbar entlastet zu werden.

„Die Bundesregierung nimmt viel Geld in die Hand, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise abzufedern. Dennoch ist eine Mehrheit der Verbraucher:innen unzufrieden mit den bisherigen Maßnahmen. Immerhin gut vier von Zehn rechnen aber mit Besserung durch die noch geplanten Entlastungen. Weil die Entlastungspakete sehr kompliziert und sozial zu wenig ausgewogen sind, sollten sie nachgebessert werden. Direktzahlungen wären zum Beispiel besser, schneller und sozial gerechter als die aktuellen Preisbremsen nach dem Prinzip Gießkanne“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop.
 
 

Waschmittel, Lippenstift und Heilkräuter
(c) Panoplie – Unverpackt-Drogerie
 
Waschmittel, Lippenstift und Heilkräuter
Am 17. Dezember öffnet Freiburgs erste Unverpackt-Drogerie ihre Türen.
Die Alte Apotheke im Stühlinger wird zu „Panoplie“.

"Panoplie", das ist auf Französisch die Palette, auf der die Malerin ihre Farben mischt. Entsprechend vielfältig präsentiert sich auch Freiburgs erster Unverpackt-Drogerie. Von Shampoo über Waschmittel bis hin zu praktischen Alltagshelfern und Accessoires für Küche und Bad bietet Panoplie das gesamte Sortiment klassischer Drogerieartikel. Hier findet sich alles, was es auch in der herkömmlichen Drogerie gibt – nur eben unverpackt oder selbst verpackt.

Der neue Laden in der Klarastraße hält zudem eine Palette an Grundzutaten für die Kreation eigener Kosmetikprodukte bereit. Und nicht zuletzt gibt es hier eine große Auswahl an getrockneten Heilkräutern, die so genannten "Drogen", in offener Schüttung. So wird Panoplie zu einer "Drogerie" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Heilkräuterprodukte und Zubehör für deren Verarbeitung und Anwendung runden das Sortiment ab.

Über viele Monate hat Hans-Albrecht Schöll an seinem Angebot gefeilt. Er will sicher stellen, dass alle Produkte so nachhaltig wie möglich gefertigt werden und doch erschwinglich bleiben. Etliches stammt aus lokaler Produktion, soweit möglich von kleinen Manufakturen der Region. Erweitert wird das Sortiment um innovative Produkte von jungen Startups – wie zum Beispiel die MON COURAGE Pflegeprodukte von Eva Helmeth aus Denzlingen.

Rühren in der Drogeriewerkstatt

Ab Februar wird der Drogerie-Gründer Interessierte regelmässig zu kleinen, praktischen Workshops ein, um Ihnen zu zeigen, wie schnell und problemlos hochwertige Drogerieartikel und Naturkosmetik selbst herzustellen sind. Wenn man einmal weiß, wie man sich Handcreme, Waschmittel oder Lippenstift selbst herstellt, öffnet sich die Tür zu einer neuen Welt. Im Zusammenspiel mit weiteren Referent:innen sollen so eine Drogeriewerkstatt und ein DIY-Kosmetik-Labor entstehen, in denen sich fortlaufend Menschen mit den Möglichkeiten und Vorteilen der selbst gemachten Produkte vertraut machen. Informationen zu den jeweils aktuellen Workshops stehen in den sozialen Medien unter @panopliefreiburg bereit.

Hans-Albrecht Schöll liebt es, sein Wissen rund um Wirkstoffe, Rezepturen und deren Anwendung an Interessierte weiterzugeben. Während seiner Grundausbildung für Phytotherapie und Heilpflanzenkunde reifte ihn ihm die Idee, Freiburgs erste Unverpackt-Drogerie zu gründen. Doch es vergingen Jahre, bis Konzept, Sortiment und Laden aufgebaut waren.

Warum braucht es eine Unverpackt-Drogerie?

Braucht es überhaupt eine Unverpackt-Drogerie?
Wenn wir umweltgerecht und klimagerecht leben wollen, auf jeden Fall. Allein für die Körperpflege "verbrauchen" wir jährlich etwa 30 Plastikflaschen. Hinzu kommen Zahnpastatuben, Toilettenpapierverpackungen und Waschmittelkanister. Es geht auch anders. Doch dafür fehlte Freiburg bislang eine Unverpackt-Drogerie.

Hochwertige Drogerieartikel und Kosmetika bezahlbar halten – in Zeiten der Inflation

Die gibt es ab sofort direkt hinter dem Hauptbahnhof. Mit einem Mix aus unverpackten Drogerieartikeln, Do-it-Yourself Kosmetik, Heilkräuter-Bedarf und Geschenken startet Panoplie mit einem Konzept, das es in Deutschland so noch nicht gibt.

Ist solch ein Neuanfang in Zeiten von Krieg, Corona und Klimakrisen nicht ein Risiko? Hans-Albrecht Schöll zeigt sich sichtlich unbeeindruckt von der Frage, denn er kennt die Vorteile seines Angebots:
"Das sind hochwertige Drogerieartikel und wenn man sie selber macht, ist es zudem viel günstiger. Es ist erfüllend, die "eigenen" Drogerieartikel zu nutzen und schlicht und einfach auch günstiger. Du kriegst gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis, so kannst du die Inflation auffangen." sagt Hans-Albrecht Schöll, und fügt hinzu: "Und du weißt, was drin ist“.

Vielen Freiburger:innen ist Hans-Albrecht Schöll noch als "Albi" bekannt, der ein Jahrzehnt lang die Gastronomie des Jazzhaus geleitet hat. Sein nächstes Projekt, das war klar, sollte „Panoplie“ werden. Und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bleibt er dran. Dabei kann er auf die tatkräftige Unterstützung seiner Frau Nathalie und vieler Freundinnen und Freunde zählen.

Ein klein wenig wird Panoplie auch an Albis gastronomischen Erfahrungen anknüpfen:
"Panoplie wird mehr sein, als nur ein Ladengeschäft für nachhaltige Produkte. In der „Café-Ecke" kannst du gemütlich einen Kaffee oder Tee aus unserem Sortiment trinken und das besondere Flair dieser alten Apotheke genießen und dich in unserer kleinen „Bibliothek“ mit ausgewählten Büchern und Zeitschriften zu den Themen Nachhaltigkeit, DIY-Kosmetik und Phytotherapie informieren.“

Panoplie startet in der Alten Apotheke in der Klarastraße – ein Kulturdenkmal, in dem 70 Jahre lang die riesigen Apothekerschränke mit ihren Schubladen und Fächern Medikamente und medizinische Präparate bereithielten. Das Unverpackt-Drogerieprojekt haucht dem historischen Ort neues Leben ein. Nebenräume erweitern dabei den Spielraum, um die gewünschte Angebotsvielfalt sicherzustellen:
"Unsere DIY-Rührecke ist für alle, die Zuhause keine Möglichkeit haben zu rühren, oder erst einmal probieren wollen, bevor in Rühr-Accessoires investiert wird.

Und für alle, die keine Zeit oder Möglichkeit haben zu uns in den Laden zu kommen, führen wir auch einen lokalen Lieferservice ein. Noch einfacher ist ein monatliches Abo. Dafür suchst Du Dir im Geschäft oder im Onlineshop die Drogerie-Produkte aus, die Du regelmäßig verbrauchst und lässt sie Dir einmal im Monat per Lasten-Velo nach Hause liefern.“

Panoplie – Unverpackt-Drogerie
Klarastrasse 60
79106 Freiburg
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Hautscreening-Apps
Hautkrebs-Früherkennung beim Arzt können sie nicht ersetzen

Muttermal oder Krebs? Anhand von Handyfotos und wenigen Angaben zur Hautveränderung geben Apps eine Einschätzung. Aber: Einen Arztbesuch können Hautscreening-Apps nicht ersetzen. Das stellt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 17 Apps fest. Zwar erkennen mehrere Apps Hautkrankheiten auf Fotos gut – aber keine blieb im Test fehlerfrei.

Im Test sollten Hautveränderungen wie Altersflecken, Gürtelrose, Schuppenflechte oder schwarzer Hautkrebs erkannt werden. Keiner der Apps gelang es, alle 24 Testfälle richtig zu beurteilen. Besonders erschreckend: Im Test wurde etwa jeder siebte Hautkrebs nicht erkannt. Das kann Betroffene fälschlicherweise beruhigen und zu einer verspäteten Behandlung führen.

Im Test schnitten die meisten Apps befriedigend oder nur ausreichend ab. Lediglich zweimal konnten die Tester das Qualitätsurteil „Gut“ vergeben.

Die geprüften Apps selbst sind zwar kostenlos, aber die Einschätzung einer Hautstelle über hochgeladene Fotos kostet bei arztbasierten Apps zwischen 20 und 25 Euro. Algorithmusbasierte Apps sind deutlich kostengünstiger, allerdings stellen diese Apps keine Diagnosen, sondern schätzen nur das Risiko ein. Die arztbasierten Apps, bei denen Dermatologinnen und Dermatologen die Fotos beurteilen, sind am ehesten mit einem Arztbesuch vergleichbar, können ihn aber nicht ersetzen. Vor allem bei der Hautkrebs-Früherkennung finden Ärzte häufig Auffälligkeiten, die den Betroffenen selbst nicht bewusst waren.

Wobei die Apps aber helfen können: Der Verweis auf besorgniserregende Befunde durch die App kann helfen, in Hautarztpraxen mit monatelangen Wartezeiten schneller einen Termin zu bekommen.

Der Test Hautscreening-Apps findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/hautscreening-apps.
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Riskante Anlagen
Vorsicht bei verspäteten Jahresabschlüssen

Veröffentlichen Unternehmen ihren Jahresabschluss stark verspätet oder gar nicht, kann das ein Warnzeichen für Anlegerinnen und Anleger sein. Das ist das Fazit der Finanztest-Experten der Stiftung Warentest. Sie haben untersucht, wann Jahresabschlüsse 2019 bis 2021 von Anlagegesellschaften abrufbar waren, die Vermögensanlagen mit Verkaufsprospekt auf den Markt gebracht haben. Eine neue Datenbank auf test.de macht transparent, welche Unternehmen spät dran waren.

Anlagegesellschaften von Vermögensanlagen wie Nachrangdarlehen und Genussrechten müssen sechs Monate nach Ende des Geschäftsjahres ihren Jahresabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger einreichen. Das soll Anleger schützen: Je früher sie Bescheid wissen, desto mehr können sie in der Regel tun, zum Beispiel kündigen oder ihr Mitbestimmungs- und Kontrollrecht nutzen. Als Finanztest 2020 erstmals prüfte, ob Anlagegesellschaften ihre Jahresabschlüsse fristgerecht eingereicht hatten, waren viele zu spät dran. Mittlerweile sind einige unter ihnen pleite.

Nun untersuchte Finanztest erneut, wann Jahresabschlüsse abrufbar waren – diesmal von den 435 Gesellschaften, die seit Juli 2012 Vermögensanlagen mit Verkaufsprospekt wie Genussrechte, Nachrangdarlehen oder geschlossene Fonds auf den Markt gebracht haben. Bei mehr als zwei Dritteln der Abschlüsse für 2019 bis 2021 war das erst später als sechs Monate nach Geschäftsjahresende der Fall.

Finanztest ging deshalb den Fragen nach, warum es zu solchen Verzögerungen kommt und was das für Anleger bedeutet. Nicht immer liegt es an den Unternehmen. Die Ergebnisse der Recherchen finden sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/jahresabschluesse.
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Reform der privaten Altersvorsorge dringend notwendig
Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zur Fokusgruppe private Altersvorsorge

Das Bundeskabinett hat beschlossen eine Fokusgruppe private Altersvorsorge einzusetzen. Die Fokusgruppe soll sich zwei Prüfaufträgen zu möglichen Reformen der privaten Altersvorsorge annehmen, die im Koalitionsvertrag vorgesehen sind. Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert:

"Es ist eine gute Nachricht, dass sich die Ampel-Regierung mit der privaten Altersvorsorge beschäftigt. Ein Neustart in der privaten Altersvorsorge ist überfällig, denn die Riester-Rente hat nie funktioniert und sollte schnellstmöglich durch einen öffentlichen Vorsorgefonds ersetzt werden. Die Konzepte dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch. Es wird sich zeigen, ob die Bundesregierung nicht nur prüfen, sondern auch handeln will. Für uns ist klar: aus Sicht des Verbraucherschutzes kann es nur eine Lösung geben, die glasklar im Interesse der Verbraucher:innen ist. Denn private Vorsorge ist angesichts der demographischen Entwicklung notwendig und muss endlich funktionieren."
 
 

 
Festgeld: Rasanter Anstieg bei den Zinsen
Die Zinsen für Festgeld steigen so schnell wie seit Jahren nicht mehr. Das zeigt die Finanztest-Untersuchung der Konditionen von mehr als 140 Banken. Zu lange sollten sich Kunden aber nicht binden, warnen die Experten der Stiftung Warentest.

Mittlerweile gibt es für einjähriges Festgeld, das sicher angelegt ist, bis zu 2,77 Prozent Zinsen, für 3 Jahre angelegtes Festgeld bereits 3,25 Prozent.

Die durchschnittliche Rendite der besten zehn Anbieter im Finanztest-Dauertest ist mit 2,54 Prozent für einjähriges Festgeld so hoch wie in den letzten neun Jahren nicht mehr.

2021 lagen laut Bundesbank in Deutschland 2,15 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten mit geringer oder gar keiner Verzinsung. Die hohe Inflation gleichen auch die besten Festgeld-Konten nicht aus. Sie dienen aber immerhin als Schadensbegrenzung.

Angesichts der Zinsrallye rät Finanztest jedoch, sich nicht zu lange zu binden. Festgeld mit mehr als dreijähriger Bindung lohnt derzeit ohnehin nicht. Und um von weiter steigenden Zinsen zu profitieren, sollten Kunden ihr Geld in Produkte mit unterschiedlicher Laufzeit anlegen, zum Beispiel ein, zwei und drei Jahre. Wird eine Tranche fällig, kann sie zu besseren Konditionen angelegt werden. Sinken die Zinsen, hat man zumindest in Teilen noch zinsfest angelegt.

Der vollständige Test, die besten Tagesgeldkonten und Infos zu ausländischen Einlagensicherungssystemen finden sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/zinsen.
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