|
| |
Alkohol im Alter |
Für die meisten Menschen gehören alkoholische Getränke zum Alltag und erst recht zu Feierlichkeiten aller Art. Heute 60-Jährigen sind alkoholische Getränke und ihre Wirkungen vermutlich seit mehr als 40 Jahren vertraut. Das Älterwerden bringt jedoch Veränderungen mit sich, die zu einem besonders bewussten und sparsamen Umgang mit Alkohol raten: |
Mehr | |
| |
|
|
| |
ARD/ZDF-Online-Studie 2007: Deutschland ist online |
Mehr als 40 Millionen Deutsche im Netz +++ Erstmals mehr Über-60-Jährige als Unter-20-Jährige im Netz +++ Zunehmendes Interesse an Videos und Audiodateien.
|
Mehr | |
| |
|
|
| |
Senioren gegen Trickbetrüger |
Im Internet gibt es eine Website "Pfiffige Senioren" mit verschiedenen Ratschlägen gegen Trickbetrüger.
"Senioren haben Lebenserfahrung. Sie können sich behaupten und zur Wehr setzen. Wenn man die Tricks der Betrüger durchschaut, ist es leichter selbstbewußt ?Nein? zu sagen. Betrüger nutzen das Vetrauen Ihrer Mitmenschen schamlos aus...."
Die Website ist übersichtlich gestaltet und bietet Tipps gegen Trickbetrüger an der Haustür, am Telefon, außer Haus, per Brief und Mail, bei der Kaffeefhart oder am Geldautomat.
Um ein Gefühl zu bekommen, welche Tricks es alles geben kann, ist ein Besuch dieser Website sicher anzuraten: |
Mehr | |
| |
|
|
| |
Ankündigung zum Studientag, 26.04.2007: "Der letzte Akt - Suizid im Alter" |
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des »Arbeitskreis Leben« Freiburg
Kooperationspartner:
AGJ Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V.
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg
Seniorenreferat im Seelsorgeamt der Erzdiözese Freiburg
Jedes Jahr nehmen sich zahlreiche alte und ältere Menschen das Leben. Diesem noch immer
weitgehend tabuisierten Thema wird sich der Studientag stellen.
Was bringt Menschen im höheren Lebensalter so weit, ihrem Leben ein vorzeitiges Ende zu
setzen? Welche Rollen spielen Angehörige, und welche Konzepte stehen Beratern und der
Öffentlichkeit zur Verfügung?
Der Studientag richtet sich sowohl an Fachpersonal der Altenarbeit und des
Gesundheitswesens wie auch an alle am Thema Interessierten.
Programm:
11.00 Prof. Dr. Norbert Erlemeier (Gerontopsychologie, Odenthal):
Wenn das Altwerden zur Last wird. Suizidalität im Alter
13.30 Prof. Dr. Martin Teising (Gerontopsychatrie/ Psychotherapie, Frankfurt/M.):
Suizid als letzte Lösung? Psychodynamische Aspekte von Alternskrisen
14.30 Prof. Dr. Hans Wedler (Medizin/Psychosomatik, Stuttgart):
Anmaßung oder Verpflichtung? Ethische Aspekte der Suizidprävention im Alter
15.45 Mein Wille geschehe!? Möglichkeiten und Grenzen der Suizidprävention
Podiumsdiskussion mit den Referenten des Studientags
Ende des Studientags ca. 16.30 Uhr
Ort: Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg
Tagungsbeitrag: 20,00 EUR, ermäßigt 10,00 EUR / Mittagessen 8,00 EUR
Information: Tel.: 0761/31918-0 mail@katholische-akademie-freiburg.de |
| |
| |
|
|
| |
Vitalität in der 2. Lebenshälfte |
100 Jahre alt werden - wer möchte das nicht? Als Voraussetzung dafür nennen die meisten Menschen jedoch eine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Altern selbst ist nicht zu verhindern, doch vermag eine gesundheitsbewusste Lebensführung die Alterungsvorgänge hinauszuzögern.
Zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung trägt die Ernährung in ganz entscheidendem Maße bei.
Essen und Trinken haben im Alter eine besondere Bedeutung!
Wer richtig isst, hat auch im Alter mehr Spaß am Leben, weil er gesünder, leistungsfähiger und damit fröhlicher bleibt! |
Mehr | |
| |
|
|
| |
Neues UGB-Seminar: ERNÄHRUNG FÜR SENIOREN - THEORIE UND PRAXIS |
Ein gesundes Ess- und Trinkverhalten beeinflusst deutlich positiv Leistungsfähigkeit und dauerhafte Gesundheit im Alter. Personen, die beruflich oder privat mit Senioren zu tun haben, können diese zu einer ausgewogenen Ernährung motivieren. Neben den Wünschen und Bedürfnissen von älteren Menschen müssen hierbei auch die Besonderheiten des höheren Lebensalters wie Kauprobleme oder Nahrungsergänzung berücksichtigt werden. Wenn gleichzeitig Hilfestellung bei der küchenpraktischen Umsetzung gegeben werden kann, ist die Akzeptanz oft noch deutlich höher. "Ernährung für Senioren - Theorie und Praxis" ist für alle gedacht, die sich für die gesundheitlichen Herausforderungen in der zweiten Lebenshälfte interessieren und ältere Menschen bei einem leistungserhaltenden Lebensstil unterstützen möchten. Besonders geeignet ist das Seminar für Ernährungsfachkräfte
und Berufsgruppen, die mit der Betreuung und Beratung von älteren Menschen betraut sind, z. B. in Altenheimen, im sozialen Bereich, aber auch für UGB-Gesundheits-TrainerInnen.
Seminarinhalte
- Physiologische und soziale Veränderungen im höheren Lebensalter
- Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen in punkto Essen und Trinken
- Bedeutung und Möglichkeiten der Vollwert-Ernährung im Alter
- Hilfestellung bei der küchenpraktischen Umsetzung
- Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungen für Senioren
- Besonderheiten bei der Ernährung Demenzkranker und Hochbetagter
Termin: EA-2 08.-10.06.2007 in D-Edertal
Seminargebühr: 325,- ?; für UGB-Mitglieder 295,- ?
Voraussetzung: Umfangreiches Grundlagenwissen im Bereich Ernährung
Info + Anmeldung:
UGB-Deutschland
Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg/Gießen
Tel.: 06 41 / 80 89 6-0, Fax: -50 |
| |
| |
|
|
| |
Hausnotruf für Senioren |
Viele Senioren versorgen sich auch im hohen Alter oder trotz Krankheit eigenständig in ihrer Wohnung - ihre Selbständigkeit ist oft ein großes Plus für ihre Lebensqualität. Wenn sie jedoch stürzen oder plötzlich schwer erkranken, kann dies eine große Gefahr für allein lebende Senioren bedeuten. Manchmal ist es ihnen dann nicht mehr möglich, ein Telefon zu erreichen.
Eine wertvolle Hilfe in dieser Situation könnte ein Hausnotrufsystem sein: auf Knopfdruck wir ein Sprechkontakt mit einer Notfallzentrale eines Wohlfahrtsverbandes hergestellt, z.B. zum ASB, Malteser Hilfsdienst, Deutschen Roten Kreuz oder zur Johanniter-Unfallhilfe.
Dafür tragen die Senioren kleine Sender um den Hals gehängt, an Bluse oder Hemd oder um den Arm gebunden. Einfach lassen sie sich durch Zug oder Druck aktivieren. Das Signal wird über eine entsprechende Anlage in der Wohnung zu einer Notrufzentrale weitergeleitet. Von hier aus wird von den Mitarbeitern umgehend der Kontakt zu dem Hilfesuchenden hergestellt und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen veranlasst, zum Beispiel der Rettungswagen alarmiert.
Haus- und Wohnungsschlüssel sind dabei meist unter einer anonymen Nummer in der Notfallzentrale hinterlegt. Außerdem werden hier erforderliche Informationen über Krankheiten, verordnete Medikamente sowie Adressen von Angehörigen und des Hausarztes gesammelt und stehen im Notfall den behandelnden Ärzten schnell zur Verfügung.
Bei Pflegebedürftigen übernehmen manche Kassen diese Kosten. |
Mehr | |
| |
|
|
| |
Rentner-Studie: Reiche im Süden, Arme im Osten |
Sag mir wo Du wohnst und ich sage Dir, wie hoch Deine Rente ist. Eine Studie belegt, dass im Rhein-Main-Gebiet und im Südwesten die meisten wohlhabenden Rentner wohnen - im Osten verfügen Senioren über weit weniger Geld. |
Mehr | |
| |
|