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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Exklusive Vorteile für treue Gäste
Europa-Park Hotel Friends Treueprogramm

Nach einem erlebnisreichen Tag voller atemberaubender Attraktionen und spektakulärer Shows im besten Freizeitpark weltweit, erwarten die Besucher auch in den fünf Europa-Park Hotels unvergessliche Momente. Während die Kleinen in den liebevoll thematisierten 4-Sterne und 4-Sterne Superior Hotels zahlreiche Abenteuer entdecken, genießen die Großen höchsten Komfort und ein vielseitiges Verwöhnangebot. Mit dem „Europa-Park Hotel Friends Programm“ profitieren treue Gäste außerdem nicht nur von kleinen Aufmerksamkeiten und attraktiven Vergünstigungen, sondern können seit Neuestem sogar ihr persönliches Wunschzimmer auswählen.

Sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Besuchern erfreuen sich die mehrfach ausgezeichneten Erlebnishotels des Europa-Park großer Beliebtheit. Neben einer außergewöhnlichen Qualität wird in den 4-Sterne und 4-Sterne Superior Häusern besonderer Wert auf einen erstklassigen Service gelegt. Seit Sommer umfasst dieser ein weiteres einzigartiges Highlight: Mit dem Wunschzimmer-Angebot können Stammgäste und Mitglieder des kostenfreien „Hotel Friends Programms“ nach erfolgter Online-Anmeldung und Buchung selbst bestimmen, welches Zimmer sie während ihres Aufenthalts beziehen möchten. Ob im unteren oder oberen Stockwerk, mit Blick auf Deutschlands größten Freizeitpark oder ins Grüne, am Ende des Flurs oder direkt neben dem Aufzug – alle verfügbaren Zimmer der gebuchten Kategorie stehen zur Wahl. Damit zählt das Europa-Park Hotel Resort einmal mehr zu den innovativen Vorreitern der Branche. Denn was etwa bei der Sitzplatzreservierung in Kinos oder bei Airlines bereits zum Standard gehört, ist im Bereich der Hotellerie neu.

Pluspunkte einer guten Freundschaft
Zusätzlich zum Wunschzimmer dürfen sich im Rahmen des „Europa-Park Hotel Friends Programms“ jahrelange Wiederholungsbesucher wie Neuentdecker über viele Vorteile freuen. Bereits ab dem zweiten Aufenthalt in einem der parkeigenen 4-Sterne oder 4-Sterne Superior Hotels sowie dem Europa-Park Camp Resort zahlt sich eine Teilnahme am kostenfreien Bonussystem aus. Nach einfacher Online-Anmeldung erhalten die Gäste eine persönliche Mitgliedschaftskarte, die einerseits ein schnelleres Reservieren und Einchecken ermöglicht und andererseits zur Zahlung im Europa-Park Dezember 2017 eingesetzt werden kann. Neben der Möglichkeit bei der Online-Buchung sein Wunschzimmer auszuwählen, können auch allgemeine Zimmerpräferenzen hinterlegt werden. Darüber hinaus winken den angemeldeten Mitgliedern einmal im Jahr ein exklusiver Frühbucherrabatt sowie stets eine kleine Überraschung bei der Anreise.

Zusätzliche Pluspunkte einer besten Freundschaft
Außer den genannten Vorzügen erwarten Besucher, die in den vergangenen zehn Jahren schon 15 Mal oder öfter in den Europa-Park Hotels übernachtet haben, einige weitere Annehmlichkeiten: Bei Ankunft steht für „beste Freunde“ etwa ein erfrischendes Begrüßungsgetränk bereit und auf ihrem Zimmer empfängt sie ein einstimmender Willkommensgruß. Zudem können Premium-Mitglieder in ihrem Online-Account jederzeit eine Direktbuchung mit zehn Prozent Rabatt auf die Übernachtung sowie das Frühstück vornehmen. Zu Ende des Jahres erreicht sie mit der Weihnachtspost außerdem eine Aufmerksamkeit.

Weitere Informationen zu den Europa-Park Hotels unter www.europapark.de/hotels sowie telefonisch unter 07822 / 860-0.

Weitere Informationen zum exklusiven „Europa-Park Hotel Friends Programm“ unter www.europapark.de/hotelfriends.
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Der sprudelnde Lebensquell
Stadtdekan Engelhardt: „mutige Visionen sind notwendig". Zitat aus der Neujahrspredigt.

Freiburg. Die Jahreslosung der Christen für das neue Jahr ist entnommen aus dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes. Dort wird im 21. Kapitel von Gott gesprochen, der den Menschen zusagt: „Ich will den Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“. Dieses Jahresmotto der Christinnen und Christen „kontert den fatalen Sog zur Resignation, zum Rückzug in ein bürgerliches Idyll mit einem schlichten Wörtchen, das aber das Gewicht einer ganzen Welt enthält. Nämlich: Ja, es ist umsonst!“. Es brauche "mutige Visionen, wie damals zu Zeiten der 68er Generation. Das sagte Stadtdekan Markus Engelhardt bei seiner Neujahrspredigt am 1. Januar in der Friedenskirche.

Wir zitieren hier zwei Abschnitte aus der Predigt von Stadtdekan Engelhardt:
"2018 jährt sich zum 50. Mal das Jahr, das einer ganzen Generation, einem Zeiten- und Kulturbruch den Namen gegeben hat. Oft kritisiert und totgesagt, spüren viele in unserer Jetztzeit (…) die Notwendigkeit mutiger Visionen und Utopien wie damals bei den 68ern. Einer Politik, die im Spannungsfeld der alten weißen Männerpotentaten in Moskau und Ankara, in Budapest und Washington, die viele Menschen faszinieren, meist nur auf kurze Sicht fährt, einer auch in diesem Jahr von Beschleunigungsdruck, von Fake News und populistischen Emotionen gehetzten Gesellschaft, einer weiterhin von bitterer Armut und unfassbaren Reichtum, von Hunger und Durst geplagten Menschheit setzt unsere Jahreslosung das Hoffnungsbild eines sprudelnden Lebensquells entgegen. Es will uns Mut machen, durchzuhalten, standhaft zu bleiben auf den Durststrecken, die auch in 2018 zu bestehen sind.
Unsere Jahreslosung kontert den fatalen Sog zur Resignation, zum Rückzug in ein bürgerliches Idyll mit einem schlichten Wörtchen, das aber das Gewicht einer ganzen Welt enthält. Nämlich: Ja, es ist umsonst! Die Quelle, die der Durstlöscher, der uns das verspricht, selber ist, wird nicht zum Rinnsal werden wie der Jordan, sie versiegt auch im neuen Jahr nicht. Gott, und nicht der Markt ist es, der unser Leben in einem letzten Sinn garantiert und erhält. In der Johannesoffenbarung geht es um das endgültige Leben, das Gott jenseits von Unterdrückung und Tod gewährt und uns schenkt - ohne dass wir es teuer bezahlen oder mühsam erkämpfen müssen."

Die ganze Predigt des Stadtdekans ist im Internet zu finden ... - klicke auf "mehr".
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Silvesternacht in Freiburg: Stadtbahn- und Busverkehre liefen störungsfrei
Ruhig, sehr geordnet und fahrplanmäßig liefen die Bus- und Stadtbahnverkehre in der Silvesternacht in Freiburg. Negative Ereignisse gab es in den Fahrzeugen und an den Haltestellen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) so gut wie keine zu vermelden. Das Fahrgastaufkommen war sehr hoch, doch alles lief diszipliniert ab.

Viele Fahrgäste nutzen die Straßenbahnen aus allen Himmelsrichtungen, die um 23.30 am Bertoldsbrunnen eintrafen, um zum Feiern in die Innenstadt zu fahren. Im Stadtzentrum selbst setzte sich nach den Beobachtungen des zahlreich vor Ort anwesenden VAG-Aufsichtspersonals auch in diesem Jahr der Trend fort, dass sich direkt am Bertoldsbrunnen deutlich weniger Menschen aufhalten, als dies noch vor einigen Jahren regelmäßig der Fall war.

Aus Sicht der VAG hat sich die geplant Sperrpause zwischen 3.30 und 5 Uhr beim Bertoldsbrunnen bewährt. Passanten konnten sich auf diese Weise sicher in diesem Bereich aufhalten und es war genug Zeit, um die Gleisbereiche durch gründliche Reinigung wieder störungsfrei befahrbar zu machen.

Neben den vielen in der Silvesternacht zusätzlich eingesetzten Personalen der VAG will das Nahverkehrsunternehmen auch ganz speziell den vielen Polizistinnen und Polizisten ein großes Dankeschön aussprechen, die oftmals schon alleine durch ihre Präsenz für Ruhe und Sicherheit sorgten.
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Autor: Freiburger Verkehrs AG

 
Bericht vom Jahreswechsel 2017/2018 der Feuerwehr Freiburg
Silvesternacht 31.12.2017 / 01.01.2018, 17:00 Uhr bis 03:00 Uhr, Stadtgebiet Freiburg

In Erwartung einer erhöhten Anzahl von Einsätzen wurden die 20 Männer der Berufsfeuerwehr durch Silvester-Bereitschaften verschiedener Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg verstärkt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr besetzten ab 20 Uhr ihre Feuerwehrhäuser. Folgende Abteilungen der FF übernahmen eine Einsatzbereitschaft: Abteilung Oberstadt, Unterstadt, Herdern, Rieselfeld, Hochdorf und Ebnet. Zusätzlich mussten in der „heißen Phase“ die Abteilungen Stühlinger und St. Georgen von zuhause alarmiert werden.

Einsätze der Feuerwehr Freiburg

In der Zeit von 17:00 Uhr bis 00:00 Uhr mussten 14 Einsätze, nach 00:00 Uhr bis 03:30 mussten weitere 14 Einsätze abgearbeitet werden. Kurz nach dem Jahreswechsel kam es zu einem ausgedehnten Balkonbrand in der Ferdinand-Weiß Straße, sowie vielen Kleinbränden (Hecken, Rasen, Müllcontainer, gelbe Säcke, Lagerfeuer). Ein gemeldeter Dachstuhlbrand in der Altstadt entpuppte sich als ein Fehleinsatz. Des Weiteren lösten mehrere Brandmeldeanlagen in Gemeinschaftsunterkünfte aus. Hierbei handelte es sich um Fehleinsätze, ausgelöst durch Rauch von Feuerwerkskörpern sowie Zubereitung von Essen etc.

Unerfreulich war die Situation, dass die Einsatzkräfte teilweise mit Böllern beworfen worden sind und somit bei Ihrer Arbeit behindert wurden.

Besondere Einsätze für die Feuerwehr:

22:54 Uhr, Kohlenmonoxid Freisetzung, Zähringen

Durch eine defekte Heizung kam es im Untergeschoss zu einer Kohlenmonoxid-Freisetzung. Die Heizung wurde von der Feuerwehr außer Betrieb genommen. Sechs Personen wurden in die Klinik mit Verdacht auf CO-Vergiftung eingeliefert. Der betroffene Bereich wurde mit einem Belüftungsgerät belüftet.

00:12 Uhr, Balkonbrand, Ferdinand-Weiß Straße

Im 3. Obergeschoss brannte ein Balkon in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte bereits auf die Wohnung übergegriffen. Der Brand wurde mit einem C-Löschrohr unter Atemschutz über die Schiebleiter gelöscht. Die darüber liegende Geschosse wurden durch die Feuerwehr kontrolliert. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst vorgestellt.

Einsätze des Rettungsdienstes im Stadtgebiet

Die Einheiten des Rettungsdienstes mussten eine Vielzahl von Einsätzen, unter anderem Verletzungen die durch Schlägereien verursacht wurden, Alkoholintoxikationen, Gesicht- und Schnittverletzungen behandeln.
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Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Karlsruhe: Sicheres Silvester auf der Turmbergterrasse
Einlasskontrollen und Sperrung der Zufahrtswege ab 22 Uhr / Bahn bleibt im Einsatz

Die Aussicht ist traumhaft, der Andrang groß - die Turmbergterrasse gehört zu den beliebtesten Adressen in Stadt und Region, um auf das neue Jahr anstoßen und das Silvesterfeuerwerk von oben zu genießen. Am besten erreichbar ist die Durlacher Attraktion mit der Turmbergbahn - sie ist in der Nacht von Sonntag, 31. Dezember, auf Montag, 1. Januar, von 22 bis 1 Uhr in Betrieb. Die anderen Zufahrtswege für den Privatverkehr über die Reichardt- und die Jean-Ritzert-Straße sind während dieser Zeit gesperrt: ab Neßlerstraße beziehungsweise den Parkplätzen nach dem Schützenhaus. Dies soll Rettungskräften eine durchweg freie Anfahrt sichern.

Der direkte Zugang zum Durlacher Hausberg ist zu Silvester außerdem begrenzt - und es gibt Einlasskontrollen. Dies dient der Sicherheit der Feiernden und dazu, die Besucherströme zu lenken.
 
 

 
Der Weihnachtsfriede gehört zu Europa
Predigt von Stadtdekan Markus Engelhardt an Heilig Abend

Freiburg. Vielen Menschen komme die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium vor wie eine Märchenerzählung. Doch „Weihnachten hat eine unglaubliche Kraft“. Das sagte Stadtdekan Markus Engelhardt beim Christvesper-Gottesdienst an Heilig Abend in der Christuskirche. Zwar sei die Erzählung von Maria und Josef und Gottes Kind in der Futterkrippe literarisch eine Legende. Doch sie sei „überhaupt nicht am Elend der Welt vorbei erzählt“. Denn die Weihnachtsgeschichte ziele nicht „auf fotografierbare Ereignisse, sondern auf eine Wahrheit in den Bildern“, so Engelhardt. Die Zeichen in der Geschichte besagten „große Freude für die, die sie brauchen“. Der Stadtdekan bezog sich auf Menschen, die in ihrer Verbitterung unfähig seien, sich anderen zu öffnen und sich beschenken zu lassen. Die Suche nach Raum in der Herberge sei nicht nur Schicksal der Heiligen Familie gewesen, viele Klima-Flüchtlinge heutzutage, aber auch Christen, die in islamischen Ländern mit dem nackten Leben davon gekommen seien, begegneten „uns inzwischen nicht mehr nur über TV-Bilder, sondern hautnah“. Das führe auch dazu, dass eine „wachsende Zahl einheimischer Menschen nun ihrerseits Angst um ihre ‚Herbergen‘ haben und mit Wut gegen die hierher Gekommenen“ reagierten. Dieser Angst setzte der Stadtdekan den Gesang der Engel auf dem Hirtenfeld entgegen: „Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“.

Dieser Weihnachtsfriede sei beispielsweise vor über 100 Jahren Realität geworden, als englische und deutsche Soldaten in den Weihnachtstagen während des ersten Weltkrieges die Waffen schweigen ließen. „Menschen, die darauf getrimmt waren sich zu töten, halten inne, lassen sich anrühren von den Engelworten und vom Frieden auf Erden, legen ihre Waffen aus der und nehmen Geschenke in die Hand“, sagte Engelhardt. Die Welt werde anders, wo Menschen die Weihnachtserfahrung in ihr Herz lassen. Der Dekan sprach auch die aktuelle Lage in Europa an. Europa sei ein Friedensprojekt, dem die weihnachtliche Botschaft „in seine DNA eingeschrieben“ sei. Doch angesichts der Gefährdung der europäischen Idee durch „Schreihälse und schreckliche Vereinfacher“ könne nicht genug betont werden, wie wenig selbstverständlich diese Idee sei. Nur wer sich klar mache, dass die Völker, die heute in Europa zusammenwirken, einst erbitterte Feinde waren, könne ermessen, wie kostbar die gewonnene Gemeinsamkeit sei. Seit 72 Jahren sei die Vision, dass Frieden auf Erden doch möglich ist, nie not-wendiger als heute.

Wer Weihnachten in sein Herz lasse, gehe mit der Sehnsucht nach Frieden, nach Liebe und Heil in seinen Alltag und werde „verzaubert von den alten Liedern und den Worten des Evangeliums, die von einer neuen Wirklichkeit erzählen“, sagte Engelhardt am Ende seiner Predigt.

Die komplette Predigt von Stadtdekan Engelhardt finden Sie ab 24. 12. 18.30 Uhr unter www.evangelisch-in-freiburg.de
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Karlsruhe: Herzblut für seine Hohenwettersbacher
OB Mentrup gratuliert Ortsvorsteher a. D. Alfred Kuppinger

Zum 80. Geburtstag des früheren Ortsvorstehers von Hohenwettersbach, Alfred Kuppinger, am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup ganz herzlich. Seinem Schreiben stellt er "die besten Grüße des Karlsruher Gemeinderats" voran. "Über ein Vierteljahrhundert lang haben Sie ehrenamtlich die Kommunalpolitik in Hohenwettersbach wesentlich mitgeprägt", würdigt das Stadtoberhaupt Kuppingers Wirken: "Ob als Gemeinderat, als Ortschaftsrat oder vier Jahre", von 1985 bis 1989, "als Ortsvorsteher, stets engagierten Sie sich mit großem Herzblut für 'Ihre' Hohenwettersbacher."

Als der eingemeindete Höhenstadtteil 2013 seine 750-Jahr-Feier beging, fungierte das Mitglied des Festausschusses auch schon in der Vorbereitung als "gefragter Ratgeber und kompetenter Ansprechpartner für die facettenreiche Geschichte Ihres Heimatortes". Für die Zukunft wünscht Mentrup dem Jubilar "weiterhin alles Gute" und ihm wie seiner Familie passenderweise "ein schönes Weihnachtsfest".
 
 

 
Karlsruhe: Neue Wege bei städtischer Kultur beschritten
OB Mentrup gratuliert Kulturreferent a. D. Michael Heck

Zu seinem 75. Geburtstag am 22. Dezember gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem ehemaligen Kulturreferenten Michael Heck. Im Namen der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderates dankt er Heck herzlich für seine Verdienste um das kulturelle Leben in der Fächerstadt.

"1974 kamen Sie als junger Jurist zum damaligen Rechtsreferat. Nur fünf Jahre später übernahmen Sie die Leitung des Kulturreferates und konnten als Förderer der städtischen Kultur neue Wege beschreiten", so der OB in seinem Geburtstagsschreiben. "Ich denke dabei an den ehemaligen Karlsruher Schlachthof, der heute das Zentrum der Kultur- und Kreativwirtschaft darstellt, oder auch an die kulturellen Leuchttürme wie das Zentrum für Kultur und Medien und das Badische Staatstheater." Heck habe, würdigt der OB, vielen jungen Künstlerinnen und Künstlern der Stadt mit seinem juristischen, aber auch seinem fachlichen Rat zur Seite gestanden und sie unterstützt. "Als kulturell vielseitig interessierter Jurist haben Sie dank Ihrer menschlichen Eigenschaften auch weit über die Grenzen der Stadtverwaltung hinaus große Wertschätzung erfahren."

Michael Heck wurde etwa mit der Ehrenmitgliedschaft des Badischen Staatstheaters ausgezeichnet, außerdem bekam er den französischen Verdienstorden sowie das Ritterkreuz des Verdienstordens der italienischen Republik verliehen.
 
 



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