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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Teile des neues Marktplatzpflasters freigegeben
Roter Teppich wandert mit den Pflasterarbeiten auf die Westseite

Am Ostrand des Marktplatzes ist mittlerweile ein breiter Streifen des Pflasterbelags freigegeben worden. Zwischen Kaiserstraße und Zähringerstraße wird damit eine deutlich größere Pflasterfläche als bisher für Fußgänger nutzbar.

Gebaut und gepflastert wird ab November nun auf der Westseite des Marktplatzes: Für die dortigen gastronomischen Betriebe ist die Außenbewirtungssaison ohnehin vorüber, so dass jetzt die Bauarbeiter anrücken und den bisher ausgesparten Streifen bis direkt an die Häuserfront angehen können. Auch hier erfolgen die Arbeitsabläufe ähnlich wie in den bisherigen Baufeldern: Zunächst erfolgt der Erdaushub bis auf eine Tiefe von 88 Zentimetern, dann werden Leitungen verlegt und anschließend erfolgen der Aufbau des Materials unter dem Pflaster und die eigentliche Pflasterung. Eine Besonderheit wird in diesem Abschnitt allerdings die kleinteilige Arbeit vor den Gebäudezugängen sein.

Auf den bereits gepflasterten schmalen Flächen kommt bis zur Fertigstellung der gesamten Westseite der rote Teppich zum Schutz des Pflasters abermals zum Einsatz.
 
 

 
Überwachung bundesweiter Rückrufe von Lebensmitteln in Freiburg
Die bundesweiten Rückrufe von Lebensmitteln werden auch in Freiburg überwacht. Sowohl die Rückrufe der zuletzt wegen Listerien in die Schlagzeilen geratenen hessischen Wurstwaren, als auch die, der mit Bakterien belasteten Frischmilch, werden von der Veterinärabteilung des Amts für öffentliche Ordnung kontrolliert.

Bei den in Freiburg ansässigen Groß- und Einzelhändlern, die vom Rückruf betroffene Ware erhalten haben, prüfen die Veterinäre, ob die Vertriebswege eingehalten werden und ob der Warenrückruf durch den Lieferanten bekannt gegeben und umgesetzt wurde.

Sollten die Lebensmittelhändler die erforderlichen Schritte nicht umgesetzt haben, leitet die Lebensmittelüberwachungsbehörde die entsprechenden Maßnahmen ein, um den Schutz des Verbrauchers zu gewährleisten. Das Amt für öffentliche Ordnung arbeitet dabei eng mit den Überwachungsbehörden der anderen Stadt- und Landkreise sowie den überregionalen Behörden zusammen.

Eine Veröffentlichung dieser Rückrufe findet sich online ...
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Wirtschaftsforum des Oberbürgermeisters
Besuch bei der Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg

Am Abend des 17. Oktobers war das Wirtschaftsforum mit Oberbürgermeister Martin Horn zu Gast bei der Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg in der Haslacher Straße. Rund 75 Vertreterinnen und Vertreter der Freiburger Wirtschaft nahmen an dem von der FWTM organisierten Treffen teil, um sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Martin Horn, Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider und FWTMGeschäftsführerin Hanna Böhme zu den Themen „Herausforderungen der urbanen Produktion“ und „Digitalisierung“ auszutauschen.

Begrüßt wurden die Gäste durch Oberbürgermeister Martin Horn und FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme, die die Moderation des Abends übernahm. Oberbürgermeister Martin Horn hob in seiner Begrüßung die Bedeutung der Schwarzwaldmilch für Freiburg und die Region hervor: „Generationen von Freiburgerinnen und Freiburgern sind mit den Produkten aus dem Hause der Schwarzwaldmilch groß geworden. Mit den familiengeführten Höfen im Schwarzwald, von denen die Schwarzwaldmilch-Gruppe ihre Milch bezieht, setzt sie ein klares Bekenntnis zum Standort und der Region und zeigt Heimat- und Naturverbundenheit.“

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme betonte außerdem die Authentizität der Schwarzwaldmilch-Gruppe in Bezug auf ihren langjährigen Vertrieb von hochwertigen Natur- und Bio-Produkten: „Die einzigartige Landschaft des Schwarzwaldes wird nach wie vor von Menschen aus nah und fern geschätzt. Durch den Bezug der Milch aus regionalen Höfen und der gleichzeitigen urbanen Produktion strebt die Schwarzwaldmilch in besonderer Weise eine Vereinbarkeit von ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien an.“

Nach der Begrüßung und Einführung stellte Andreas Schneider, Geschäftsführer der 1930 gegründeten Schwarzwaldmilch GmbH das seit fast 90 Jahren bestehende Unternehmen mit genossenschaftlicher Trägerschaft vor: An zwei urbanen Produktionsstandorten – Freiburg und Offenburg – werden die Milchprodukte der SchwarzwaldmilchGruppe produziert. Dafür liefern die Bauern der Region, meist familiär geführte Höfe mit durchschnittlich 40 Kühen, ihre Milch an die zwei Standorte der Schwarzwaldmilch, erläuterte Andreas Schneider. In Freiburg werden Milchprodukte von Butter über Joghurtprodukte, Milch und Milchmischprodukte sowie Desserts bis zu Brotaufstrichen hergestellt. Daneben wird am Standort Offenburg ein qualifiziertes und hochwertiges Pulver und Ingredientsportfolio gefertigt. Das Produktportfolio spielt eine bedeutende Rolle in der europäischen Süß-, Backwaren- und Gewürzindustrie sowie im Markt der stark wachsenden Sportlernahrung. Außerdem werden am Standort Offenburg lebensmittelbasierte Spezialprodukte für die Pharmaindustrie hergestellt. An beiden Standorten zusammen arbeiten somit über 400 Mitarbeiter. Zukunftsgerichtet entwickelt die Unternehmensgruppe ihr Geschäftsmodell weiter: „Mit zwei neuen Standbeinen, einer Käsemanufaktur mit Fokus auf Markenkäse in Titisee-Neustadt und voraussichtlichem Markeneintritt 2022, sowie einer neuen Tochtergesellschaft, der Black Forest Nature GmbH mit Sitz in Offenburg, welche mit qualitativ hochwertigen veganen Marken-Drinks im Frühjahr 2020 ihre Vermarktung beginnt, wollen wir die Schwarzwaldmilch zukunftsfähig aufstellen und weiter stärken“, so Andreas Schneider.

Im Fokus des Abends stand die zentrale Frage nach den besonderen Herausforderungen an urbane Produktionsstandorte und den Einsatz digitaler Möglichkeiten innerhalb der Schwarzwaldmilch-Gruppe. Die Zukunft der Arbeit am Standort Freiburg lasse weiterhin Wertschöpfungs- und Wachstumspotenzial erwarten, betonte Oberbürgermeister Martin Horn. Das gehe natürlich auch mit dem Bedarf an Flächen einher. Weiter führte Horn aus, dass für die Frage, wo künftig neben Wohnen, Erholung, Sport- und Freizeit auch Arbeit und Gewerbe noch adäquate Entwicklungsmöglichkeiten erhalten soll, der Flächennutzungsplan 2040 entscheidend sei. Als wichtige Grundlage für die Fortschreibung des FNP soll außerdem ein Gewerbeflächenentwicklungskonzept Perspektiven aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten. Es sei das erste seiner Art für die Stadt Freiburg, so Martin Horn.

Hanna Böhme betonte hierzu, dass – trotz großer Herausforderungen im Einzelfall, die es zur Sicherstellung der Umweltverträglichkeit in puncto Lärm, Luft, Verkehr und Logistik benötigt – im Rahmen der Wirtschaftsförderung nach wie vor der Grundsatz gilt: Standortsicherung vor Verlagerung. „Dieser Grundsatz trägt auch dazu bei, den weiteren Flächenverbrauch auch außerhalb von Freiburg einzudämmen“, so Hanna Böhme.

Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider wies außerdem darauf hin, dass das Leitbild einer „durchmischten Stadt“ sowohl die gesellschaftlich-soziale als auch die gewerblich-produktive Vielfalt fordere: „Monokulturen sind im Hinblick auf die Lebensqualität und das langfristige Entwicklungspotenzial deutlich weniger attraktiv und innovativ.“

Innovative Ideen spielen auch bei der Digitalisierung eine Rolle, vor allem um Transparenz in der Lebensmittelherstellung und dem -verbrauch zu schaffen, so Andreas Schneider weiter: „Licht in den Herstellungsprozess zu bringen und ihn dem Konsumenten zugänglich zu machen, erfordert eine Digitalisierung der Wertschöpfungskette. Diese Transparenz wird mit einem Vertrauensbonus belohnt. Heutigen Verbraucher_innen ist es wichtig zu wissen, woher ein Produkt stammt und wie es verarbeitet wurde, bevor es im Regal liegt und zum Kauf lockt.“ Ein Beispiel für mehr Transparenz durch Digitalisierung bei der Schwarzwaldmilch sei die „Bio Heumilch“ des Unternehmens. Hier müsse der Verbraucher nur sein Smartphone an die Verpackung halten, die mit einem neuen Transparenzsiegel versehen ist, und schon erscheinen alle wichtigen Informationen auf dem Bildschirm – von der Herkunft der Milch zurück bis auf den Bauernhof.

Bei dem gemeinsamen Dialog von Martin Horn, Andreas Schneider und Hanna Böhme wurde deutlich, dass die Standortsicherung und die Gewerbeflächenentwicklung für die Schwarzwaldmilch und für Freiburg aktuell die zentralen Themen sind. Mit dem Flächennutzungsplan 2040 und dem einhergehenden Gewerbeflächenentwicklungskonzept sollen zukünftig konkrete Maßnahmen für mehr Entwicklungspotenzial geschaffen werden. Auch in der Digitalisierung will Andreas Schneider die Schwarzwaldmilch künftig weiterentwickeln und so den Herstellungsprozess der Schwarzwaldmilch-Produkte noch transparenter gestalten.

Oberbürgermeister Martin Horn bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmern und betonte ebenfalls die enormen Entwicklungspotenziale der Digitalisierung, für Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie für Bürgerinnen und Bürger.

Das anschließende Get-together bot den Gästen die Möglichkeit zum Austausch und zur Besichtigung der Schwarzwaldmilch.
 
 

 
Typ-2-Diabetes vorbeugen: Ernährungstipps
In einer Übersichtsarbeit haben Wissenschaftler Studien zur Vorbeugung von Typ-2-Diabetes durch Ernährungsfaktoren systematisch analysiert und bewertet. Wer reichlich Kohlenhydrate zu sich nimmt, mäßig Alkohol trinkt und wenig rotes und verarbeitetes Fleisch ist hat demnach ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes ...
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Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
11. bis 13. Oktober 2019, Messe Freiburg

Ein Jubiläum zieht positive Bilanz:
Auf der 125. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau fanden 190 Fahrzeuge einen neuen Besitzer.

Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau öffnete am vergangenen Wochenende zum 125. Mal ihre Tore und begrüßte vom 11. bis 13. Oktober 2019 rund 6.700 Besucher. Intensive Gespräche über die Vorteile des einen oder die Stärken des anderen Gebrauchten ermöglichten es den Autokäufern, bei über 700 angebotenen Autos das richtige Fahrzeug zu finden. Denn heutige Autokäufer wissen sehr genau, was sie in Punkto Zuverlässigkeit und Komfort von ihrem Fahrzeug erwarten können. Hier galt es für die Händler-Experten vor Ort, schnell und professionell auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden einzugehen, um den Interessenten für die eigenen Modelle zu gewinnen.

„Gerade bei gebrauchten Fahrzeugen spielen der technische Zustand und die qualifizierte Beratung durch das Personal der regionalen Händler eine bedeutende Rolle - das ist das große Plus dieser Verkaufsschau“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), „Hier können interessierte Besucher die angebotenen PKW direkt vergleichen, sich in die Fahrzeuge hineinsetzen und bei einer Testfahrt ein Gespür für die Vorteile erhalten.“

Besonders attraktiv wurde ein Autokauf an diesem Wochenende durch die Möglichkeit, beim Jubiläumsgewinnspiel pro Messetag einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 1.000€ zu gewinnen. Die Gewinner konnten sich des Weiteren über Gutscheine für ein ADAC-Fahrsicherheitstraining und einen Genuss Pass für fünf Sterne-Gerichte inklusive Eintritt zur Plaza Culinaria freuen

Die Fahrzeuge wurden auf der 125. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau durchschnittlich zu einem Preis von 14.986€ verkauft. Dabei lag der günstigste, verkaufte Gebrauchte bei 2.000€ und der Teuerste bei 43.900€.
 
 

 
Freiburg: Aktion "nette Toilette"
Was tun, wenn es auf der Suche nach dem stillen Örtchen pressiert? Ganz einfach: Ausschau nach der „netten Toilette“ halten. Rote Aufkleber prangen seit Juni 2011 auf den Eingangstüren zahlreicher Gastronomiebetriebe in der Freiburger Innenstadt. Sie signalisieren: Hier darf die Toilette umsonst benutzt werden.

Zwölf gastronomische Betriebe in der Innenstadt und auf dem Schlossberg konnten für diese Aktion gewonnen werden. Sie erklären sich bereit, ihre sanitären Anlagen öffentlich zur Verfügung zu stellen. Als Aufwandsentschädigung erhalten sie hierfür monatlich 50 € als Reinigungskostenzuschuss von der Stadt Freiburg.

Bleibt zu wünschen, dass sich auch noch weitere Gaststätten dieser Aktion anschließen ...
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Alte Synagoge Steinsfurt e.V. erhält Bürgerpreis der Denkmalstiftung
„denkmal aktiv“-Projekte am Wilhelmi-Gymnasium halfen beim Denkmal-Erhalt

Im Rahmen einer Festveranstaltung in der Alten Synagoge, Dickwaldstraße 12a, 74889 Sinsheim-Steinsfurt am Montag, den 14. Oktober 2019 um 19.00 Uhr verleiht Staatssekretärin Katrin Schütz, Vorsitzende des Kuratoriums der Denkmalstiftung Baden-Württemberg, den mit 5.000 Euro dotierten Bürgerpreis 2019 der Stiftung an den Verein Alte Synagoge Steinsfurt e.V.

Der für vorbildliches bürgerschaftliches Engagement zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in Baden-Württemberg verliehene Preis wird dem Verein für seine Bemühungen um das 1893/94 errichtete jüdische Gotteshaus verliehen, dem in den 1980er Jahren nach langem Verfall der Abbruch drohte, bevor aufgrund des vorbildlichen Engagements des Vereins das Gebäude restauriert und mit neuem Leben gefüllt wurde.

An der Wiederbelebung des sakralen Bauwerks war maßgeblich auch das Wilhelmi-Gymnasium in Sinsheim beteiligt. In mehreren Schuljahren beteiligten sich Schülerinnen und Schüler der Schule mit ihren Projekten am Schulprogramm „denkmal aktiv" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und erforschten so die Synagoge, brachten durch ihre Erkenntnisse die Bedeutung des Bauwerks der Bevölkerung näher und trieben die Etablierung der Synagoge als historischen Lernort voran, den sie mitgestalteten. In Zusammenarbeit mit dem Verein wurde 2005 am Wilhelmi-Gymnasium die „denkmal aktiv"-AG fest installiert. Sie besteht bis heute.

Mit dem Preis soll der „vorbildliche Einsatz“ des Vereins Alte Synagoge beim Erhalt und bei der Restaurierung der alten Synagoge Sinsheim-Steinsfurt „als Denkmal jüdischen Lebens“ gewürdigt werden. Beispielhaft hätten die Vereinsmitglieder „mit Schulen sowie den Städten und Gemeinden in der Region mit Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen und Konzertveranstaltungen ein öffentliches Bewusstsein für die jüdische Vergangenheit im Kraichgau geschaffen.“ Darüber freuen sich nun mit dem Verein gewiss auch die Lehrer und Schüler des Wilhelmi-Gymnasium, die indirekt mit ausgezeichnet werden.
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Solidarität mit Freiburger*innen jüdischen Glaubens
Stadtdekan Engelhardt schreibt an Irina Katz

Freiburg. Nach dem gestrigen Anschlag auf die Synagoge in Halle und der Tötung von Passanten schreibt der evangelische Stadtdekan Markus Engelhardt in einem Brief an die Vorsitzende der Israelischen Gemeinde, Irina Katz und bringt seine „tief empfundene Anteilnahme und Solidarität der evangelischen Christen in unserer Stadt" zum Ausdruck.

Er schreibt unter anderem: „Dass, nachdem vor 70 Jahren das damalige Deutsche Reich in einer historisch präzedenzlosen terroristischen Unternehmung das Judentum aus der Weltgeschichte eliminieren wollte und sechs Millionen jüdische Menschen ermordet hatte, mitten in unserem Land ein Deutscher den Versuch unternommen hat, am höchsten jüdischen Feiertag schwer bewaffnet eine Synagoge zu stürmen und die dort versammelten Gläubigen zu ermorden, ist eine Schande für Deutschland und beschämt uns tief."

Am Ende des Briefes schreibt der Stadtdekan: „Ich bin dankbar, dass wir in unserer Stadt mit ihrem vergleichsweisen liberalen, weltoffenen Klima zumindest vor öffentlichen antisemitischen Äußerungen und Aktivitäten bisher einigermaßen bewahrt geblieben sind. Aber auch für Freiburg gilt das Wort von Bertold Brecht: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch"… Jeder, der sich dem „christlichen Abendland" verpflichtet sieht und antisemitisch eingefärbte Narrative von sich gibt, muss wissen, dass er damit an dem Ast sägt, auf dem wir als Christen sitzen, und unsere älteren Schwestern und Brüder angreift."

In den Gottesdiensten am kommenden Sonntag würden die evangelischen Christen für die Israelitische Gemeinde und die jüdischen Menschen in der Stadt beten, erklärte Engelhardt in den Schreiben.

Lesen Sie den kompletten Text des Briefs von Stadtdekan Engelhardt auf www.evangelisch-in-freiburg.de
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