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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Den Glauben (neu) lernen
"Kurse zum Glauben" in der Regio / Auftakt mit Landesbischof Fischer

Freiburg/Südbaden (gh). „Kurse zum Glauben“ bieten in den nächsten Wochen und Monaten evangelische Gemeinden in der ganzen Regio zwischen Emmendingen und Lörrach an. Allein in Freiburg wird zu neun verschiedenen Kursen eingeladen. In jeder Freiburger Pfarrgemeinde wird mindestens ein Kurs angeboten. Angesprochen sind Erwachsene, die ihre Glaubenskenntnisse vertiefen, oder einen neuen Zugang zu Fragen des Glaubens und Leben gewinnen wollen. Zum Auftakt laden die beteiligten Kirchenbezirke Emmendingen, Freiburg, Breisgau-Hochschwarzwald und Markgräflerland zu einem Gottesdienst ein. Der badische Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, dem die Verbindung von Bildung und Mission bei diesen Kursen wichtig ist, wird die Mitarbeitenden für die Kurse segnen und entsenden sowie die Predigt halten. Zugleich ist dies der letzte Gottesdienst, den Fischer als amtierender Bischof in Freiburg halten wird. Gefeiert wird der Gottesdienst am Samstag, 11. Januar 2014, um 17 Uhr, in der Pauluskirche, Dreisamstr. 3 in Freiburg. Interessierte sind willkommen.

Eine Übersicht zu den Kursen findet sich im Internet unter www.kurse-zum-glauben.de sowie in einer Programmbroschüre die in zahlreichen Gemeinden und Einrichtungen ausliegt
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Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014 des EWERKs
Liebe Freunde, Kollegen, Partner, Künstler und wohlgesonnene Begleiter/innen des E-WERKs,

wir wünschen Ihnen und Euch frohe Feiertage und ein glückliches Neues Jahr 2014!
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit, kritische Begleitung und wohlwollende Unterstützung und freuen uns auf ein Wiedersehn im neuen Jahr.

Unser Kulturbüro macht Weihnachtspause von 23.12. bis zum 6.1.2014.

Unsere Veranstaltungen finden aber natürlich auch an den Feiertagen und zwischen den Jahren statt:

W.A.I.T.S. | 26.12.13 20:30 Uhr Walzes And Innocent Trash Songs

Matthias Deutschmann | 27.12.13, 28.12.13, 29.12.13 Solo 2013

Der Vorname | 27.12.13 und 28.12.13 20:30 Uhr Weikacting Company

Kunstausstellung REGIONALE 14 | 02.01.14 - 05.01.14 FINISSAGE 05.01.14 15:00 Uhr
Noli me tangere - Momente zwischen Nähe und Distanz

Tamburi Mundi In Between | 04.01.14 - 06.01.14
Von Steppenwind und Donnerklang | 04.01.14 20:00 Uhr Enkhjargal Dandarvaanchig und Murat Coşkun
InBetween-Surprise | 05.01.14 19:00 Uhr
Die Traumausstatter - Das Tak und die fliegende Trommel | 06.01.14 15:00 Uhr

Das E-WERK-Team
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SPIEGEL TV: Republik der Alten
Betty Neumann hat sieben Kinder großgezogen, gearbeitet, bis sie 74 Jahre alt war. Trotzdem muss sie heute von der Grundsicherung leben: 250 Euro bleiben ihr im Monat. Armut ist ein Problem vieler Rentner, doch nicht das größte.

Ein Film von den SPIEGEL-TV-Reporterinnen Maria Gresz und Julia Kriwitz ...
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Freiburg: Probe aufs Exempel für die Bürgerschaft
Weihnachtspredigt von Dekan Engelhardt

Freiburg (gh). Bei seiner Predigt über das Weihnachtsevangelium aus Lukas 2 stellte der evangelische Dekan Markus Engelhardt im Christvespergottesdienst an Heilig Abend in der Christuskirche die „Wahrheit in den Bildern“ der „zauberhaften Erzählung vom offenen Himmel“ heraus. Das Motiv von der Herbergsuche von Maria und Josef mit dem lakonischen Satz „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließe dabei den „garstigen Graben von 2000 Jahren“ ganz schnell zum Heute. Aktuell sei dieser Satz für die Freiburger eine Probe aufs Exempel von Weihnachten. Denn Freiburg habe einen „Ruf als liberale und weltoffene Stadt zu verteidigen“. Es gehe darum ob die Bürgerschaft „Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte“, sagte Engelhardt.

Die Wahrheit der Geschichte der Nacht in Bethlehem sei eine andere, tiefere als die eines historischen Beweises. „Es geht nicht darum was damals war und heute ist, sondern was damals und heute wahr ist und bleibt“. Glaube Hoffnung und Liebe, könnten gegen die trostlose Wirklichkeit eine neue Wirklichkeit schaffen.

Die komplette Predigt ist auch bei www.evangelisch-in-freiburg.de nachzulesen.

Wir zitieren hier den entsprechenden Abschnitt der Predigt.
„Also zielt die Weihnachtsgeschichte nicht auf photographierbare Ereignisse, sondern auf die Wahrheit in den Bildern. Die Hirten in der Nacht, Maria und Josef ohne Herberge, Gottes Kind in einer Futterkrippe, die Botschaft der Engel und die sie umleuchtende Herrlichkeit Gottes - das alles ist Zeichensprache, und alle Zeichen besagen: Große Freude für die, die sie brauchen! Und am meisten brauchen sie die, die sie am wenigsten für möglich halten - in ihrer Krankheit, in ihrer Verbitterung, in ihrer Unfähigkeit, sich anderen zu öffnen und sich beschenken zu lassen. Diese legendäre Weihnachtsgeschichte ist keineswegs am Elend der Welt vorbei erzählt. Bei der lakonischen Aussage „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließt sich der garstige Graben von 2000 Jahren ganz schnell. Das Elend der Menschen, die auch vor den Folgen der durch unseren way of life mitverursachten Klimakatastrophe aus ihren Heimatländern fliehen; das grausige Geschick der Christen in Syrien und anderen islamischen Ländern, die von Glück sagen können, wenn sie überhaupt Flüchtlinge, also mit dem nackten Leben davongekommen sind: das erreicht uns inzwischen nicht mehr nur durch TV-Bilder, sondern hautnah in unserer Stadt. Freiburg hat einen Ruf als liberale, weltoffene Stadt zu verteidigen. Es ist eine Probe aufs Exempel von Weihnachten, ob unsere Bürgerschaft Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte.“
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Freiburg: Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014 des Oberbürgermeisters
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zu den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel 2013/2014 übermittele ich Ihnen im Namen des Gemeinderats und des Bürgermeisteramts herzliche Grüße und gute Wünsche.

2013 hat uns bei wichtigen Themen der Stadtpolitik große Schritte voran gebracht. Das im Gemeinderat beschlossene „Kommunale Handlungsprogramm Wohnen“ setzt einen Rahmen für die Entwicklung der wachsenden Stadt und für eine Versorgung der Menschen mit Wohnraum. Dies ist auch eine soziale Aufgabe, damit Menschen aller Einkommen und unterschiedlicher Herkunft bezahlbare Wohnungen in Freiburg finden können. Ich freue mich, dass die Stadtpolitik auf diesem wichtigen Weg von einem breiten „Bündnis Wohnen“ und der Hochschulen unterstützt wird.

Die Weichen für ein neues Rathaus sind gestellt. Der Entwurf von Christoph Ingenhoven setzt architektonisch und funktional neue Maßstäbe. Unser Ziel ist mehr Service, Effizienz und Wirtschaftlichkeit unserer Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürgerschaft durch ein Rathaus der kurzen Wege.

Die Stadtfinanzen sind in Ordnung. Die aktuellen Zahlen zeigen über den beschlossenen Doppelhaushalt hinaus Verbesserungen bei den Einnahmen. Dies versetzt uns in die Lage, im achten Jahr auf Kredite verzichten und Schulden abbauen zu können. Solide Finanzen sind die Grundlage einer nachhaltigen Stadtpolitik für Bildung und Schulen, Umwelt und Klimaschutz, soziale Balance und kulturelle Attraktivität, wie sie sich in vielen laufenden Vorhaben widerspiegelt.

Am 25. Mai wählen wir ein neues Europaparlament. Freiburg versteht sich als Stadt, die dem Ziel einer europäischen Einheit besonders verbunden ist. Am gleichen Tag finden auch die Wahlen zum Gemeinderat statt. Zum ersten Mal dürfen dazu auch Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahre die Stimme abgeben. Ich bitte Sie herzlich: Nutzen Sie die Chance, mit Ihrer Stimme eine wache und lebendige Stadtgesellschaft und gute Stadtpolitik mit zu gestalten.

Die vor uns liegenden Feiertage geben Anlass, in der Hektik des Alltags einen Moment inne zu halten. Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gutes Jahr 2014!

Ihr
Dr. Dieter Salomon
 
 

 
Generation Gehhilfe: Zahl der Rollatoren deutlich gestiegen
DAK-Gesundheit warnt vor zu schneller Verschreibung

Hamburg. Der Trend geht zum Rollator. Die Zahl der DAK-Versicherten, die eine solche Gehhilfe als Kassenleistung bekommen haben, ist von 2009 auf 2012 um fast 50 Prozent gestiegen. Insgesamt hat die DAK-Gesundheit in 2012 über 65.000 Rollatoren vermittelt und 5,1 Millionen Euro dafür ausgegeben.

Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung bei den 60- bis 69-Jährigen. In dieser Altersgruppe hat sich die Zahl der Rollatoren mit einem Zuwachs von 111 Prozent mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen ist seit 2009 eine Steigerung von 75 Prozent zu verzeichnen. Zwar gehen die meisten Rollatoren an Menschen, die zwischen 80 und 89 Jahren alt sind, dort ist der prozentuale Anstieg jedoch verhältnismäßig gering.

Kurse zur Sturzprävention nutzen
Elisabeth Thomas, Ärztin bei der DAK-Gesundheit, sieht diese Entwicklung kritisch. „Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben“, sagt sie. „Dabei ist es besser, sich so lange wie möglich ohne Hilfsmittel fortzubewegen.“ Alle Maßnahmen, die Kraft und Beweglichkeit fördern und erhalten, sollten zuvor ausgeschöpft werden, empfiehlt Thomas. Das können zum Beispiel Kurse zur Sturzprävention sein.

Gleichzeitig ist die steigende Zahl von Rollatoren ein deutliches Zeichen des demografischen Wandels. „Es muss entschlossener auf die Bedürfnisse älterer Menschen reagiert werden“, sagt die Ärztin. Noch immer gebe es viele öffentliche Gebäude, in denen Treppen den Zugang erschweren, oder Busse ohne absenkbaren Einstiegsbereich. Thomas: „Das schließt eine wachsende Bevölkerungsgruppe vom öffentlichen Leben aus.“

Die DAK-Gesundheit bezuschusst Kurse zur Sturzprävention mit 80 Prozent der Kosten (maximal 75 Euro). Bei einem ärztlich verschriebenen Rollator beträgt die gesetzliche Zuzahlung zehn Prozent (maximal zehn Euro). Lediglich bei Geräten mit Sonderausstattungen kann es teurer werden. Mehr zum Thema gibt es im Internet unter www.dak.de/hilfsmittel.
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Fehlt noch ein Geschenk?
Wie wäre eines für 30 Cent zur Unterstützung der tiefen Rückenmuskeln?

Es spricht sich langsam herum: Tief sitzende kleine Muskeln direkt an der Wirbelsäule halten die Wirbelkörper beweglich und funktionsfähig. Nur werden sie bei herkömmlichen Sportübungen oft zu wenig trainiert. Ein einfaches Hilfsmittel für das Trainieren der kleinen tiefen Muskeln ist auch schnell selbst hergestellt und für die Übungen zuhause geeignet:

- leere Getränkeflasche aus Kunststoff 0,5 l
- 500 g mittelgrober Splitt oder Kies

Die Flasche wird mit dem Splitt gefüllt und verschlossen. Fertig ist das Übungsgerät! Übungsleiter von "In Schwung", die bei ihren Bewegungsstunden auch auf das Training der Tiefenmuskulatur achten, verraten wie´s geht: Die Flasche mit der Hand festhalten und mit sehr schnellen und kurzen Rüttelbewegungen schütteln. Klar, dass dabei eine gesunde Haltung wichtig ist: Knie leicht gebeugt, Füße hüftbreit geöffnet, Körpermitte angespannt, Bauch und Becken in der sogenannten Powerhaus-Haltung.
"In Schwung" ist ein wohnortnahes Angebot vom Sportkreis Karlsruhe, der AOK, der Stadt Karlsruhe und weiteren Partnern und will speziell ältere Menschen in den Stadtvierteln dazu bringen, beweglich und aktiv zu bleiben.

Viel Spaß beim Verschenken und Ausprobieren!

Quelle: www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013
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Muskelkraft und Elektroantrieb - eine gute Kombination
Pedelecs liegen noch immer im Trend. Die Verkaufszahlen steigen seit Jahren kontinuierlich. Über 1,3 Millionen E-Bikes sind auf Deutschlands Straßen bereits unterwegs. Neben den bekannten Vorteilen wie Ausweitung des Aktionsradius und höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, die die Elektromobilität mit sich bringt, haben Elektroräder gerade in der dunklen Jahreszeit einen unschätzbaren Vorteil. In aller Regel sind sie nämlich ab Werk mit zuverlässigen Nabendynamos sowie hellen LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten entsprechend der Vorschriften der StVO ausgestattet. Sehen und gesehen werden stehen damit im Einklang.

Wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Und der liegt bei Pedelecs im Anschaffungspreis und in der Unterhaltung. Für ein von Fachmagazinen mit "Sehr gut" bewertetes Rad muss man mit 1.700 € rechnen. Nach oben reicht die Skala bis weit jenseits von 5.000 €. Ein einfaches Beispiel soll verdeutlichen, dass man ein qualitativ gutes Pedelec nicht für 700 € bekommen kann. Als Grundpreis für ein gutes Rad der Einstiegsklasse ohne E-Unterstützung gelten 800 €. Rechnet man noch Kosten für Motor, Akku und Regelungselektronik mit etwa 900 € hinzu, wird man rasch feststellen, dass ein Pedelec vom Discounter für 700 € nur auf Kosten der Qualität von Rahmen und Komponenten machbar ist.

Wer ein Pedelec kauft, sollte sich im Klaren darüber sein, dass im Vergleich zum normalen Rad die Folgekosten höher sind. Wenngleich die Akkus einige Jahre halten, so verlieren sie am Ende der Lebensdauer einen Gutteil ihrer Leistung und die Reichweite nimmt ab. Ein Ersatzakku kostet nicht selten 500 €. Daher ist der wichtigste Tipp, sich die Bedienungsanleitung des Rades genau durchzulesen und sich strikt an die Anweisungen zum Laden und Lagern des Akkus zu halten. Weitere Hinweise zu Pflege und Nutzung von Akkus finden sich beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub.

Eine jährliche Inspektion beim Fachhändler macht bei soviel High-Tech Sinn, denn einen etwaigen Fehler in der Elektronik des Pedelecs vermag nur der Fachmann mit Laptop auszulesen. Auch ein einfacher Plattfuß hinten kann bei einem Pedelec mit Heckmotor zur unüberwindbaren Hürde werden, da neben Fachkenntnissen auch Spezialwerkzeug wie Drehmomentschlüssel erforderlich sind. Daher sollten beim Pedelec pannensichere Reifen Standard sein.

Noch ein Tipp für die Allwetter- und Winterradlerinnen und -radler:
Es gibt Winterreifen für Fahrräder. Die großen Hersteller haben spezielle, weiche Reifenmischungen entwickelt, die gerade bei niedrigen Außentemperaturen, Frost und Nässe eine bessere Haftung und Griff bieten als herkömmliche Radreifen. Natürlich bieten auch diese Reifen einen Pannenschutz.

Quelle: www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013
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