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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Hund im Auto: Nur Metall­boxen schützen wirk­lich
Auto­geschirre versprechen Hundehaltern einen sicheren Trans­port ihrer Lieblinge. Sie reißen bei Unfällen aber leicht und lassen Hunde zum tödlichen Geschoss werden. Die Stiftung Warentest hat Hundetransportsysteme fürs Auto getestet. Das Ergebnis: Nur stabile Metall­boxen bieten Sicherheit für Mensch und Tier.

Die Tester untersuchten 21 verschiedene Produkte: Boxen aus Kunststoff, Stoff und Metall, Drahtkäfige sowie Geschirre, die sich am Gurt des Autos befestigen lassen. Fazit: Nur Metall­boxen gewähren bei richtiger Platzierung eine sichere Fahrt. Das güns­tigste gute Modell kostet rund 200 Euro, für sehr gute Boxen muss man mit bis zu 700 Euro rechnen.

Die preis­werteren Geschirre und Stoff­boxen zu Preisen zwischen 23 und 120 Euro rissen fast alle oder ließen die eigens entwickelten Hunde-Dummys mit voller Wucht gegen den Vordersitz prallen. Ähnlich schlecht schnitten zwei Trans­portkäfige (60 und 78 Euro) ab. Die schmalen Drahts­täbe verbogen sich beim Aufprall zu zackigen Spießen, die den Hund verletzen können. Diese Trans­port­systeme sind maximal ausreichend, insgesamt 6 von 21 erhielten die Note mangelhaft.

Der Test Hundesicherung im Auto findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/hundetransport abruf­bar.
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Akku-Staubsauger: Viel Lärm um nichts
Viele der geprüften Akku-Staubsauger lassen jede Menge Dreck im Teppichboden zurück. Acht der zehn Modelle im Test reinigen nur mangelhaft. Einige verpesten zudem die Raumluft mit Feinstaub und machen richtig Krach. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von zehn kabellosen Staubsaugern zu Preisen von 100 bis 500 Euro, veröffentlicht in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test.

Die beiden teuersten Modelle im Test schneiden zwar insgesamt befriedigend ab, doch nur einer kann sein Versprechen halten und „so kraftvoll wie ein konventioneller Staubsauger“ reinigen. Allerdings nur für kurze Zeit. Bei voller Leistung ist der Akku nach 15 Minuten leer. Der andere saugt zumindest auf glatten Böden befriedigend. Er ist mit seiner Kraft jedoch noch schneller am Ende.

Nur vier Staubsauger im Test schaffen es, grobe Körner gut aufzunehmen, zum Beispiel Reis oder Linsen. Bei Tierhaaren auf dem Teppich versagen die meisten Geräte völlig. Nur mit den beiden befriedigenden Geräten ließen sich Hunde- und Katzenhaare entfernen.

Die schlechten Saugergebnisse sind nicht die einzigen Mängel. Weitere Schwachpunkte: Einige können den Feinstaub nicht halten und blasen einen Teil davon in die Raumluft. Bei fünf Saugern ist es so viel, dass das Urteil mangelhaft lautet. Störend ist auch der Krach, den viele Akkusauger machen.

Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/staubsauger abrufbar.
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Batterien für Hörgeräte: Kleine Zellen, große Preis­unterschiede
Bei Batterien für Hörgeräte lassen sich durch Vergleiche mehr als 100 Euro im Jahr sparen. Neben Unterschieden im Preis schwanken auch die Leistungen der Batterien enorm. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei einer Untersuchung von 42 Zink-Luft-Batterien in drei verschiedenen Größen.

Bei der Ergiebig­keit schwankt die Kapazität um bis zu 20 Prozent: Wenn die Testsieger zehn Tage lang Energie liefern, reichen ausreichend bewertete Modelle nur acht Tage.

Beim Preis lohnen sich Vergleiche bei Hörgeräte­akustikern, Brillen­anbietern oder Drogeriemärkten. Gute Produkte erhält man ab 95 Cent pro Sechser­pack, man kann aber auch zehn Euro dafür zahlen – also mehr als das Zehnfache.

Eine Alternative zu Batterien stellen Akkus dar. Diese empfehlen sich für Gelegen­heits­nutzer, da sie sich nicht so schnell selbst entladen und auch nicht auslaufen. Finanziell lohnen sich Akkus gegen­über dem Kauf der preis­wertesten Batterien nicht. Allerdings ersetzen vier Akkus in sechs Jahren 440 Batterien – für die Umwelt ein lohnens­werter Tausch.

Der Test Batterien für Hörgeräte findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abruf­bar ...
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Bestattung: Den eigenen Abschied planen
Jeder kann schon zu Lebzeiten entscheiden, wie er bestattet werden möchte. Er kann eine Verfügung schreiben oder alles genau regeln und seine Bestattung schon heute bezahlen. Was dabei zu beachten ist, erläutert Finanztest in der aktuellen Ausgabe und hat vier Treuhandgesellschaften für die Bestattungsvorsorge untersucht. Über solche Gesellschaften ist es möglich, die Bestattung schon vorab zu bezahlen. Außerdem zeigt Finanztest, welche Rechtslage gilt, wenn man zu Lebzeiten nicht für die Bestattung vorgesorgt hat.

Welche Art der Vorsorge sinnvoll ist, hängt von der persönlichen Lebenssituation ab. Möchte jemand seinen Angehörigen im Todesfall Entscheidungen abnehmen, reicht ihm vielleicht eine Bestattungsverfügung. Andere möchten schon Details ihrer Bestattung planen und alles bezahlen. Dann ist ein Vorsorgevertrag geeignet. Ihn schließt der Kunde mit dem Bestatter ab. Dieser vermittelt häufig an eine Treuhandgesellschaft, die das Geld verwahrt.

Dass viele Menschen das Finanzielle vorab regeln wollen, zeigen die Zahlen: 1,03 Milliarden Euro verwalten allein die vier Treuhandgesellschaften, die Finanztest getestet hat. So viel Geld haben Vorsorgende bei ihnen bereits heute für ihre Bestattung hinterlegt.

Das Geld ist bei drei der vier geprüften Treuhandgesellschaften gut geschützt. Mit den Treuhandverträgen waren die Finanztest-Experten jedoch nicht zufrieden. Alle enthielten Formulierungen, die Kunden benachteiligen.

Der ausführliche Bericht findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/bestattungsvorsorge abrufbar.
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Freiburg: Umweltschutzamt räumte auf ...
Schrottfahrräder in der Innenstadt wurden entfernt

Unter schrottfahrrad@stadt.freiburg.de können Bilder von Schrottfahrrädern genannt werden

Insgesamt 216 Schrottfahrräder wurden in der Innenstadt entfernt. Das Umweltschutzamt hatte kurz vor Weihnachten diese Sonderaktion gestartet. Ziel ist die vielen Schrottfahrräder aus dem öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen, um somit wieder freie Abstellplätze zu schaffen.

Die Aktion fand am Hauptbahnhof bei den dortigen Fahrradabstellplätzen statt. Hierbei wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Umweltschutzamtes 216 Fahrräder aufgrund ihres desolaten Zustands zu Abfall erklärt. Diese Fahrräder - oder was davon übrig ist - Rahmen, Räder ohne Sattel und ohne Lenker, mit abgerissenen Bremsen, verbogenen oder gebrochenen Gabeln wurden von der ASF zur Entsorgung abgeholt. Über das ganze Jahr 2017 hatte das Umweltschutzamt insgesamt 467 Schrottfahrräder entsorgt.

Schrottfahrräder werden auch auf Grund von Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern oder auch von Meldungen von der VAG und des Garten- und Tiefbauamtes von den Mitarbeitern des Umweltschutzamts begutachtet. Hinzu kommen immer wieder Aktionen auf Grund von Bauarbeiten, die ein Freiräumen von allen abgestellten Fahrrädern erfordern, weshalb im Vorfeld zunächst die Schrottfahrräder abgeholt werden.

Unter der E-Mail-Adresse schrottfahrrad@stadt.freiburg.de können Bürgerinnen und Bürger Bilder von Schrottfahrrädern und deren Abstellort dem Umweltschutzamt nennen.
 
 

 
Verträge beenden: Überflüssige Versicherungen kündigen oder widerrufen
Überflüssige Versicherungen kündigen oder widerrufen ist leicht. Entscheidend dafür ist der richtige Zeitpunkt, schreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe.

Am schnellsten müssen Kunden handeln, die online einen Vertrag abgeschlossen haben, den sie gar nicht brauchen. Sobald die Versicherungsunterlagen per E-Mail ankommen, können Kunden den Abschluss längstens 14 Tage widerrufen. Ist dieser Zeitraum vorbei, gibt es noch eine zweite Chance, wenn der Versicherer einen Kunden beim Abschluss nicht über sein Widerrufsrecht informiert hat. Dann kann dieser auch Jahre später noch eine Rückabwicklung des Vertrags verlangen.

Verträge lassen sich auch ordentlich kündigen. Wer Überflüssiges entdeckt oder woanders ein besseres oder günstigeres Angebot erhält, kommt so aus alten Verträgen heraus. Die meisten Verträge werden für ein Jahr geschlossen. Ein bis drei Monate vor Ablauf des Versicherungsjahrs muss das Kündigungsschreiben bei der Versicherungsgesellschaft sein. Wichtig ist daher, den Brief rechtzeitig abzuschicken, am besten per Einschreiben mit Rückschein. Verpasst jemand die Kündigungsfrist, verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr, es sei denn, es liegt ein Grund für eine außerordentliche Kündigung vor.

Außerordentlich kündigen kann man beispielsweise nach einem Schadensfall, wenn die Versicherung die Leistung ablehnt, nach einer Beitragserhöhung, wegen der Verschlechterung der Bedingungen oder wenn das zu versichernde Risiko wegfällt. Wie einzelne Versicherungen richtig gekündigt werden und welche Fristen dabei zu beachten sind, erläutert eine ausführliche Tabelle.

Der Artikel Verträge beenden findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/versicherungsbedarf abrufbar.
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Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 28. Januar 2018, von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die beiden großen Brautmodenschauen im Großen Saal mit neuer Lasershow, um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr, die Ideen für Braut und Bräutigam sowie zahlreiche Braut- und Abendkleidern bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem sind auch zahlreiche Geschenkideen zu finden.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 13.30 Uhr und um 16.00 Uhr im Großen Saal, welche Inspirationen für Braut und Bräutigam bieten. Aber auch Nicht-Brautpaaren bietet die Brautmodenschau Ideen für das Outfit und gute Unterhaltung. Neu in diesem Jahr ist die dazugehörige Lasershow.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Fotografen, Künstler und das passende Hochzeitsfahrzeug buchen.

Für die Wahl der Musik bei einer Feier bieten DJs ihre Dienste an. Wer Live-Musik bevorzugt, hat auf der Messe die Gelegenheit, Musiker und Sänger anzuhören und sich mit einem Trauredner zu beraten, der für die eigene Hochzeit gebucht werden kann. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder im Internet erhältlich.
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Freiburg: Seelische Gesundheit im Alter
Der neue „Demenz-Kalender“ für 2018 umfasst 75 Veranstaltungen

Der neue Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ liegt jetzt vor. Ab sofort ist er im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er umfasst 75 Veranstaltungen, die bis August zum Thema stattfinden und sich an Interessierte, Erkrankte, Angehörige und die Fachöffentlichkeit richten. Die Angebote sind zum Teil kostenfrei.

Die Termine drehen sich um die Themen Wohnen, Aktivitäten, Gesundheit und Pflege im Alter, auch mit Blick auf Demenz. Zudem informiert der Kalender über Kurse, Stammtische oder Spaziergänge für Menschen, die sich privat oder beruflich in der Pflege engagieren. Er gibt auch einen Überblick über Vorträge und Seminare zu den Themen Vollmacht und Patientenverfügung, Testament, Hospiz, Leben und Sterben sowie Angebote für Trauernde. Weitere Veranstaltungen befassen sich mit Qualifizierungen für Betreuungskräfte, Kommunikation in herausfordernden Situationen, Kinaesthetics sowie Angebote für Ehrenamtliche, welche sich im und fürs Alter engagieren.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Fehrenbachallee 12) ist montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags nach Terminvereinbarung unter Tel. 0761 / 201-3032.
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