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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Vernetzter Garten mit Karlsruher Motiven im 60. Jahr der Partnerschaf
Karlsruher Gartenbauamt wirkte bei der Gestaltung auf der zentralen Place Stanislas mit

Im 60. Jahr der Städtepartnerschaft mit Karlsruhe hat Nancy seinen herbstlichen, temporären Garten auf der zentralen Place Stanislas aus dem Karlsruher Fächergrundriss entwickelt. Thema ist “Der Vernetzte Garten („Le Jardin Connecté“). Gartenmotive kommen aus der digitalen Revolution. Der Begriff „vernetzt“ steht aber auch für Kommunikation und Begegnung in diesem Garten. So gelten die einzelnen Gartenbereiche bestimmten Themen: Beispielsweise werden aus Moos gefertigte Pfeile zum „Cursor-Garten“. In einem anderen Teil geht es um visionäre Ernährungsmöglichkeiten in den Städten, gemäß der so genannten Urban Agriculture. Hier dienen Exkremente der in einem Aquarium gehaltenen Fische als Dünger für Nahrungspflanzen wie etwa Salat. Eine begrünte Pyramide symbolisiert die Partnerschaft mit Karlsruhe.

Bei diesem Partnerschaftsprojekt zwischen den Gartenbauämtern arbeiteten drei Auszubildende und ein Gärtnergeselle aus Karlsruhe mit - für die vier ein besonderes Erlebnis. Zur Eröffnung am 25. September durch Oberbürgermeister Laurent Hénart war denn auch auch eine Delegation des Karlsruher Gartenbauamtes mit von der Partie.

Der „Vernetzte Garten“ ist noch bis zum 1. November zu sehen und lohnt einen Ausflug in die Karlsruher Partnerstadt Nancy. Zu bestimmten Terminen gibt es Führungen beziehungsweise die Möglichkeit, den Garten vom Balkon des Rathauses zu betrachten. Weitere Informationenunter www.nancy-tourisme.fr/sortir/grands-evenements/le-jardin-ephemere/
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Karlsruhe: Bürgerworkshop zur Neugestaltung des Barbarossaplatzes
Am 17. Oktober gemeinsam Konzept entwickeln/STADT:WAGEN platziert die Ideen auf spielerischer Art auf den Platz

Den Barbarossaplatz möchte sich die Stadt zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern genauer anschauen. Daher laden das Stadtplanungsamt und Gartenbauamt zu einem Bürgerworkshop „Neugestaltung Barbarossaplatz“ ein. Dieser findet am Samstag, 17. Oktober, von 10 bis 17 Uhr statt. Nachdem sich die Workshop-Teilnehmer einen eigenen Eindruck von dem Quartiersplatz an der Grenze zwischen der Südweststadt und Beiertheim gemacht haben, trifft man sich um 11 Uhr im Gemeindezentrum der St. Michael-Kirche, Geschwister-Scholl-Straße 2. Diskutiert werden soll dann, wie die Teilnehmenden mit der Gestaltung und der Situation am Barbarossaplatz zufrieden sind. Es interessiert, wie sie die Fläche aktuell nutzen und künftig gerne nutzen würden und was sie hierfür auf dem Barbarossaplatz vermissen.

Nach einer Phase der Information sind alle Workshop-Gäste aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen und - sofern das Wetter mitspielt - auf dem Vorplatz der Kirche St. Michael anhand von Modellen und Skizzen Ideen zu entwickeln. Studierende des KIT unterstützen mit dem „STADT:WAGEN“ durch Inszenierungen die Umsetzung der besten Ideen in eine räumliche Vorstellung. Sie zeigen auf spielerische Weise, wo sich auf dem Platz etwas ändern könnte. Kooperationspartner sind zudem die Bürgervereine Südweststadt und Beiertheim.

Für den Bürgerworkshop wird an diesem Tag die Anliegerstraße im Bereich des südlichen Barbarossaplatzes, die diagonal zwischen Ebertstraße und Gebhardstraße verläuft, gesperrt. Der Durchgangsverkehr und das Parken ist daher in diesem Teilbereich des Platzes zwischen 10 und 17 Uhr eingeschränkt.
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Freiburg: Generation 55plus
Bürgerumfrage zum Thema Lebensqualität und Zukunftsplanung in Freiburg im Oktober

Wie will der Freiburger oder die Freiburgerin alt werden? Wie will sie/er sich versorgt wissen? Diese Fragen stellt sich die Stadtverwaltung, um ihre Planungen besser auf die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Generation abstimmen zu können. Im Oktober veranstalten darum das Amt für Soziales und Senioren und das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung eine Umfrage in allen Stadtteilen. Befragt wird eine zufällig ausgewählte, repräsentative Stichprobe der Bevölkerung in der Altersgruppe 55+ nach ihrer beruflichen und privaten Lebenssituation, ihren Plänen im Älterwerden und ihren Wünschen in punkto Gesundheit und Pflegebedürftigkeit.

Diese Befragung findet in mehreren Orten gleichzeitig statt. Dafür ist Freiburg dem Forschungsverbund „Aktives Altern“ des Verbands der Deutschen Städtestatistiker beigetreten. So kann die Lebenssituation und Zukunftsplanung von Senioren aus unterschiedlichen Städten verglichen und Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede erkannt werden. Wissenschaftlich begleitet wird die Umfrage vom Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS).

Die Teilnahme ist freiwillig, alle Daten werden mit wissenschaftlichen Methoden und unter strikter Beachtung des Datenschutzes ausgewertet. Die Stadtverwaltung bittet alle Angeschriebenen um Teilnahme. Eine gute Resonanz der Bürger entscheidet über den Erfolg der Studie und die Zielgenauigkeit künftiger Planung in den Bereichen Wohnen, Pflege, Gesundheit. Als Dank fürs Mitmachen werden unter allen Teilnehmern attraktive Preise verlost.
 
 

 
Stuttgart: Rhythmus, Jazz und Kunst
Seit zehn Jahren prägt der Glaskubus des Kunstmuseums Stuttgart den Schlossplatz und das Stadtbild der Landeshauptstadt. Im Jubiläumsjahr rückt das Museum die vielfältigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen von bildender Kunst und Jazz in den Fokus. Seit etwa 1920 breitete sich der Jazz als vermutlich erstes Pop-Phänomen in den USA und Europa aus und begeisterte von Beginn an Künstler und Intellektuelle. Charakter und Rhythmus der neuen Musikrichtung fanden unmittelbar Eingang in die bildende Kunst, wurden von Malern aufgegriffen und inspirieren bis heute Installationen und Videos der Gegenwartskunst. Neben der Präsentation ausgewählter Werke von Künstlern wie Otto Dix, Jackson Pollock oder Andy Warhol bringt die Ausstellung auch akustisch die Räume des Kunstmuseums zum Schwingen.

„I got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920“
Kunstmuseum Stuttgart
10. Oktober 2015 bis 6. März 2016
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Karlsruhe: Weiherhofbad öffnet wieder
Anfangs noch Einschränkungen im Sanitärbereich

Rechtzeitig zum Sommerende und Beginn des Herbstes öffnet das Durlacher Weiherhofbad am Montag, 5. Oktober, nach der Sommerpause und Sanierungsarbeiten. Bis Ende Oktober/Anfang November ist die Nutzung teils noch eingeschränkt. Der Saunabereich rund um Block- und Kotasauna sowie die Kräuter-Dampf-Kabine stehen aber passend zu den kühlen Temperaturen zur Verfügung.

Bei den Arbeiten, die jedes Jahr im Sommer durchführt werden, wurde diesmal besonderes Augenmerk auf den Sanitärbereich gelegt. Sowohl die WC-Anlagen als auch die Duschen wurden komplett saniert und modernisiert. Im Duschbereich gibt es allerdings noch Einschränkungen, so dass noch nicht alle Duschen zur Verfügung stehen.

Nach der kompletten Fertigstellung der sanitären Anlagen eröffnet Bürgermeister Martin Lenz das Weiherhofbad offiziell am Freitag, 13. November.

Die Öffnungszeiten sind wie gewohnt montags bis freitags 13 bis 22 Uhr, mittwochs und freitags zusätzlich von 6.30 bis 10 Uhr sowie samstags ganztätig von 9 bis 20 Uhr und sonntags 9 bis 17 Uhr.

zum Bild oben:
Die Block- und Kotasauna lädt ab dem 5. Oktober wieder zum Schwitzen ein. / Foto: Karlsruher Bäderbetriebe
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Karlsruhe: Partnerstadt Krasnodar wurde 222 - und Karlsruhe feierte mit
Runder Wirtschafts-Tisch und trinationaler Jugendgipfel in Planung

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen; wer weiß, was die Zukunft bringt: Nach dieser Losung hat Karlsruhes russische Partnerstadt Krasnodar am Wochenende höchst spektakulär - mit einer großen Show samt Pop-Konzert, Parade, Jugend- und Kosakenfest sowie gigantischem Feuerwerk - ihren 222. Stadtgeburtstag begangen und dabei immer wieder die Freunde aus dem Ausland herzlich eingebunden. Vorneweg Karlsruhes Delegation um Ersten Bürgermeister Wolfram Jäger, die gemeinsam mit verschiedenen Vertretungen der südrussischen Metropole kulturelle und wirtschaftliche Vereinbarungen treffen konnte.

Vladimir Evlanov wiedergewählt

Als Garant für Kontinuität gewertet wurde die just zur Ankunft der offiziellen Karlsruher Repräsentantinnen und Repräsentanten von Gemeinderat und Verwaltung sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) erfolgte Wiederwahl von Krasnodars Oberbürgermeister Vladimir Evlanov. „Wir hoffen, dass unsere Beziehungen immer fester werden“ und „alle schwierigen Situationen auf der Welt“ im Sinne eines weiteren Ausbaus und Austauschs enden, konstatierte er. Auch Jäger betonte, dass im Streben nach einer konstruktiven Gestaltung der gemeinsamen Zukunft „unabhängig von der politischen Situation unser Verhältnis bestätigt, aber auch bestärkt“ wurde.

Noch vor der zeremoniellen Fahnenhissung als morgendlicher Auftakt der Feierlichkeiten unterzeichneten beide Seiten einen bis 2020 laufenden „Vertrag über die Zusammenarbeit zwischen der Jugendverwaltung Krasnodar und dem Stadtjugendausschuss Karlsruhe“. Letzterem dankte der Erste Bürgermeister neben der vielfältig engagierten Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe-Krasnodar als Initiator der befruchtenden Kontakte. Studienfahrten, Fachkräfteaustausch, Gewaltprävention, ehrenamtliches Engagement - all das und mehr soll fortwährend zusammen thematisiert und vollzogen werden.

Bei Gesprächen über weitere Jugendprojekte auf Jägers Vermittlung hin mit am Tisch saß Nancys Bürgermeister für Internationale Beziehungen, Jean-Michel Berlemont - als Sprecher einer seit nunmehr 60 Jahren währenden Karlsruher Partnerschaft, als Freund eines Freundes. Im Sinne des europäischen Zusammenwirkens angedacht ist ein trinationales Konzept (Jugendgipfel), über das sich in den nächsten Jahren Jugendliche nacheinander an allen drei Orten in Workshops und Diskursen dem Thema Frieden widmen. Bürgermeisterin Tatjana Sinjugina zeigte sich offen für diese Planungen und sagte Unterstützung zu. Ein Bild davon, was Krasnodar seiner Jugend bietet, machten sich Berlemont und Jäger bei einem Rundgang über das Festgelände mit Parkour-, Lies- und Spielaktionen. Ihr Talent präsentierten vor knapp 80.000 Zuschauern der Stadtgeburtstagsfeier außerdem rund 1.000 meist junge Akteure, vor allem Kunstschülerinnen und -schüler verschiedensten Alters, mit einer beeindruckenden Kostüm-Choreografie aus Ballett, Gesang, Tanz, Paraden.

Branchenfokussiert Marktchancen ausloten

Schon bald Gestalt annehmen könnte ein von Freundschaftsgesellschaft und IHK vorangetriebener Runder Tisch für konkrete Geschäftsbeziehungen von Unternehmen aus Karlsruhe und Krasnodar. Beide Seiten, die im Anschluss an eine Wirtschaftskonferenz im kleinen Kreis zusammenkamen, wollen sich zeitnah über die Teilnehmerschaft, das Format und die Zielsetzungen eines solchen Gremiums austauschen, um bestmöglich bei einem eigens dazu für Anfang 2016 angedachten Besuch einer entsprechenden Delegation aus Krasnodar in Karlsruhe diesen Runden Tisch zu starten.

Wirtschaftsförderer Michael Kaiser hob hervor, es gehe darum, auszuloten: „Welche Marktchancen und Branchenkompetenzen bietet die Region Krasnodar, und welche Investitionsvorteile hat sie im Gegensatz zu anderen Regionen Russlands?“ Voraussetzung seien unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen. Und es sollten nicht nur administrative Akteure, sondern branchenfokussiert passende Wirtschaftsvertretungen zusammenkommen, die Stärken beider Städte verkörpern und potenzieren. Kaisers Pendant, Elena Vasilchenko, die zu diesen bilateralen Vorgesprächen eingeladen hatte, war einverstanden. In Krasnodar sprächen nicht einzelne Unternehmen, sondern Vereine für eine Branche. Mit Hilfe der Freundschaftsgesellschaft, die dieses bestätigte, habe man mögliche Schnittmengen und Kooperationen bereits in Erfahrung bringen können. Auf diesem Weg soll es weitergehen - künftig noch strukturierter und zielorientierter. Vielleicht werden entsprechende Übereinkünfte dann auch der ebenfalls am Wochenende eröffneten Partnerschafts-Ausstellung noch mehr Glanz verleihen.

Renommierte Unternehmen wie Nestlé und Danone sind in der Region bereits seit Langem aktiv. Auch eine üppige landwirtschaftliche Vielfalt von Melonen und Fisch über Honig bis zu Wein und Tee ist vorhanden, ebenso Wachstums- und Innovationspotenzial: Das machten Besuche der Kubaner Messe sowie der international, auch mit der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft vernetzten Staatlichen Technologischen Kuban-Universität deutlich. Bewährte Zusammenarbeit schlug sich schmackhaft bei der Backaktion von Stadtrat und Innungs-Obermeister Karl-Heinz Jooß sowie den Bäckern Daniela Volk und Jakob Haag nieder, die das College für Handel und Wirtschaft besuchten, später Teig vorbereiteten und am Samstag dann passend zum Karlsruher Stadtgeburtstag 300 Brezeln fertigten und an ihrem Stand rasch ausgaben. Gleich daneben: ein gewaltiger Geburtstagskuchen, wie zahlreiche traditionelle Speisen und Aufführungen von Angehörigen der dutzenden mit Kuban (heute amtlich: Region Krasnodar) verwurzelten Kulturen kostenlos feilgeboten.

zum Bild oben:
Mit einer feierlichen Fahnenhissung begannen die offiziellen Feierlichkeiten zu Krasnodars 222. Stadtgeburtstag
 
 

 
Karlsruhe: Bernhard Prinz von Baden besuchte Weinbrennerausstellung
Schau über den stadtbildprägenden Architekten geht am 4. Oktober zu Ende

Bevor die herausragende Ausstellung „Friedrich Weinbrenner 1766 – 1826. Architektur und Städtebau des Klassizismus“ in der Städtischen Galerie am 4. Oktober ihre Pforten schließt, hat sie am 26. September Bernhard Prinz von Baden besucht. Als badischer Baudirektor hatte Friedrich Weinbrenner auch viel für die badischen Großherzöge Karl Friedrich, Karl und Ludwig gearbeitet. Kurator Dr. Gerhard Kabierske und Galeriechefin Dr. Brigitte Baumstark zeigten Bernhard unter anderem die Tafel mit der Reliefdarstellung der Stadtentwicklung von 1715 bis 1825 aus der Pyramide, dem Grabmal des Stadtgründers KarlWilhelm. Bernhard hatte gestattet, sie erstmals aus der Pyramide zu holen und sie in der Schau zu präsentieren. Die Ausstellung erlaubt Architekturfans – Weinbrenner zählte zu den führenden Klassizisten – wie Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern in zuvor nie dagewesener Breite die Stadtentwicklung nachzuvollziehen.

zum Bild oben:
Bernhard Prinz von Baden (Mitte) betrachtet mit Kurator Dr. Gerhard Kabierske und Galeriechefin Dr. Brigitte Baumstark das Modell der Pyramide. / Foto: ONUK
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Karlsruhe: Stadt startet Umfrage zum Aktiven Altern
Etwa 2.500 Karlsruherinnen und Karlsruher über 55 Jahren erhalten Post von OB Mentrup

Etwa 2.500 zufällig ausgewählte Karlsruherinnen und Karlsruher im Alter von 55 und mehr Jahren erhalten in den nächsten Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der Umfrage Aktives Altern. Papierfragebogen und vorfrankierter Rücksendeumschlag werden zusammen mit der Einladung versendet. Die deutschlandweite Umfrage mit dem Fokus auf die älteren Generationen führt das Freiburger Forschungsinstitut FIFAS im Auftrag der Stadt Karlsruhe durch. Neben Karlsruhe beteiligen sich acht weitere Kommunen daran, darunter Sindelfingen, Esslingen, Freiburg, Bielefeld und Villingen-Schwenningen.

Den Befragten werden schwerpunktmäßig Fragen zur persönlichen Lebenssituation, zu Freizeitgestaltung und ehrenamtlichem Engagement gestellt. Die Themen Gesundheit und Pflegebedürftigkeit sind von besonderem Interesse. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.

Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe die Bürgerinnen und Bürger, an der Befragung teilzunehmen. Die Teilnehmer unterstützen die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen. Rückfragen zur Umfrage Aktiv Altern 2015 sind beim Amt für Stadtentwicklung unter der Telefonnummer 0721/133-1222 möglich.
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