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Verschiedenes

 
Freiburg: Das Seniorenbüro zieht um
Ab 7. September im Erdgeschoss des Technischen Rathauses

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt zieht innerhalb des Bestandsbaus des Rathauses im Stühlinger, Fehrenbachallee 12 (bisher „Technisches Rathaus“) um. Wegen des Umzugs vom zweiten Obergeschoss in das Erdgeschoss des Altbaus bleibt das Seniorenbüro am Dienstag, 5., und Mittwoch, 6. September, geschlossen. Ab Donnerstag, 7. September, ist es wieder regulär geöffnet.

Sprechzeiten sind montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr, außerdem nach Terminvereinbarung unter Tel. 0761/201-3032.

Weitere Informationen auch per Email unter seniorenbuero@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Seelische Gesundheit im Alter
Der neue „Demenz-Kalender“ umfasst 75 Veranstaltungen

Freiburg. Der neue Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ liegt jetzt vor. Ab sofort ist er im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er umfasst 75 Veranstaltungen, die in den kommenden Monaten zum Thema stattfinden und sich an Interessierte, Erkrankte, Angehörige und die Fachöffentlichkeit richten. Zum Teil sind sie kostenfrei. Die Termine drehen sich um die Themen Wohnen, Aktivitäten, Gesundheit und Pflege im Alter, auch mit Blick auf Demenz. Zudem informiert der Kalender über Kurse, Stammtische oder Spaziergänge für Menschen, die sich privat oder beruflich in der Pflege engagieren. Er gibt auch einen Überblick über Vorträge oder Seminare zu den Themen Vollmacht und Patientenverfügung, Testament, Hospiz, Begleitung Sterbender, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und Sterben sowie Angebote für Trauernde. Weitere Veranstaltungen befassen sich mit Belastungen am Arbeitsplatz, nicht nur für in der Pflege Tätige.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Fehrenbachallee 12) ist montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags nach Terminvereinbarung unter Tel. 0761/201-3032.
 
 

 
Explosion mit Folgebrand im Werksgelände der Firma Rhodia
Freiburg, 22.08.2017, 17:31 Uhr. In einer Turbinenhalle kam es, höchstwahrscheinlich auf Grund eines technischen Defektes, zu einem Fliehkraftzerfall und der Zerstörung einer Turbine. Dabei traten aus der Turbine große Mengen Öl aus, die in Brand gerieten und weitere Bauteile der Anlage in Brand setzten. Teile der Anlage standen mit bis zu 6.000 Volt unter Spannung. Personen wurden in der Halle nicht vermisst. Auch Verletzte waren nicht zu beklagen. Alle Mitarbeiter konnte sich eigenständig an den Sammelplätzen einfinden. Über dem Werksgelände war in der Brandphase eine deutliche Rauchsäule sichtbar.


Durch die Werkfeuerwehr Rhodia wurden sofort Löschmaßnahmen eingeleitet und eine Riegelstellung zu benachbarten Gebäuden aufgebaut, um einen Brandüberschlag zu verhindern. Durch Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freiburg, wurde mit mehreren Trupps unter Atemschutz ein Innenangriff in die Turbinenhalle vorgetragen. Dabei galt es brennend abtropfende Flüssigkeiten abzulöschen, die vom 1. OG der Turbinenhalle ins EG liefen. Hierbei wurden die Maßnahmen in enger Abstimmung mit der Werkfeuerwehr und den Betriebsverantwortlichen getroffen. Unter anderem wurde die Hochspannung in der Turbinenhalle abgeschaltet. Um 18:28 Uhr war der Brand vollständig gelöscht und die Einsatzstelle konnte an die Werkfeuerwehr übergeben werden.

Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt außerhalb des Werksgeländes eine Gefahr, da die Brandprodukte ausschließlich Öle und Kunststoffe in kleinerem Umfang waren. Eine Beteiligung anderer gefährlicher Stoffe konnte ausgeschlossen werden. Auch im weiteren Einsatzverlauf waren keine Verletzten zu beklagen. Durch die Firma Rhodia wurde ein interner Krisenstab einberufen um die weiteren Maßnahmen zu koordinieren. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Unter dessen mussten weitere parallele Einsätze durch die Abteilungen Unterstadt und Stühlinger der Freiwilligen Feuerwehr im Stadtgebet bearbeitet werden. Auch eine dienstfreie Schicht der Berufsfeuerwehr musste alarmiert werden.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Freiburg: Dieser Sommer hat viel Seele
Die „Sweet Soul Music Revue“ spielt live am 8. Sep. 2017 in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen

Sie nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in die USA der 50er, 60er und 70-Jahre: Die „Sweet Soul Music Revue“ kommt zurück nach Freiburg-Munzingen und sorgt am 8. September im historischen Innenhof in Schloss Reinach für beste Partystimmung dank ihrer musikalischen Perfektion und Spielfreude: Die Band hat ihr „Soulfinger – The Best Of Soul Classics“ Programm mit im Gepäck und bestreitet in Schloss Reinach bereits ihr zehntes Gastspiel in Folge. Wie immer, so zeichnet es sich ab, vor vollem Haus und bei bester Sommerlaune. „In dieser zweieinhalbstündigen Show würdigen wir Soul-Ikonen wie Ray Charles, James Brown, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner, Stevie Wonder, The Temptations und viele andere mehr“, verspricht Band-Leader Klaus Gassmann. Schon jetzt ist klar: Mit der „Sweet Soul Music Revue“ aus Heidelberg ist zum Abschluss der Open Air Saison 2017 in Schloss Reinach in Freiburg Munzingen erneut eine der besten Show-Bands zu Gast, die man im Südwesten finden kann.

Bei Gassmann und seinen Musikerinnen und Musikern ist die Musik der Motown- und Stax-Ära in besten Händen. US-Stars wie der Sänger Edward Wade oder der in Bulgarien geborene „Crooner“ Daniel Stoyanov sowie langjährige „Sweet Soul“ Mitglieder wie Jimmy James (u. a. als James Brown), Laeh Jones (u. a. als Etta James), Derrick Alexander (u. a. als Stevie Wonder) und Tess Smith, deren Interpretationen von Tina Turners Musik in Schloss Reinach bereits Kultstatus genießen, sorgen dafür, dass die Legenden des Soul stilecht und mit Liebe und Respekt gleichermaßen umgesetzt gewürdigt werden. „Die Sweet Soul Music Revue hat bei uns Kultstatus und ist für jeden hier im Haus ein Höhepunkt des Sommers“, freut Hotelier René Gessler sich schon im Vorfeld auf den Abend mit Klaus Gassmann und seiner Band, die ihr zehntes Gastspiel in Schloss Reinach mit den drei Sängerinnen Janet Taylor, Esther Stevens und Caroline in der Rolle der legendären „Supremes“ mit Hits wie „Baby Love“ oder „Stop! In The Name Of Love“ zu einem besonderen Höhepunkt machen wird.

Den Konzertbesuchern bietet das Team von Schloss Reinach an diesem Abend ganz unterschiedliche Möglichkeiten an, um Musik und Sommerfrische zu genießen, berichtet Hotelier René Gessler weiter: „Wir bieten im Rahmen unserer VIP-Packages ein wunderbares mediterranes Büffet incl. Aller Getränke an. Wahlweise gibt es aber auch ab 18:00 Uhr ein Menü in drei Gängen im Restaurant „s´Badische Wirthus“ und natürlich die Möglichkeit, in unserem Restaurant „Limoncello“ a la Carte zu essen. Man kann aber auch einfach spontan zum Konzert vorbeikommen, um ein Bier und eine Wurst zur Livemusik zu genießen“.

INFO:

8. Sept. 2017, 20:00 Uhr: „Soulfinger – The Best Of Soul Classics“ mit der „Sweet Soul Music Revue“. Die goldene Ära des Motown- und Stax-Sounds lebt neu auf.

Einlass: 18:00 Uhr
Karten im Vvk.: 25,- €
Abendkasse: 29,- €

VIP-Package incl. 3-Gänge-Buffet und Getränke: 105,- €

Ab 18.00 Uhr: 3-Gänge-Menü im Restaurant „s´Badische Wirtshus“ 38,- €

Weitere Daten für aktuelle Konzerte und Events in Schloss Reinach sind hier zu finden: www.schlossreinach.de/kultur-aktuelles/jahresprogramm-2017

Karten für die „Sweet Soul Music Revue“ gibt es im Vorverkauf in Schloss Reinach (Info: 07664 4070) und im Internet bei www.reservix.de
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IGeL-Angeobte der Ärzte: Gut informiert entscheiden
Es gibt medizinische Leistungen, die Patienten in der Arztpraxis selbst bezahlen müssen. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen oder kurz IGeL. Der IGeL-Monitor bewertet Nutzen und Schaden der IGeL – damit alle gut informiert entscheiden können. Außerdem bietet der IGeL-Monitor neben den IGeL-Bewertungen noch viele hilfreiche Informationen rund um das IGeL-Geschehen.

Hinter diesem Angebot steht der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS). Der MDS wird vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finanziert. Eine Studie – gefördert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz – hat ergeben, dass der IGeL-Monitor das umfassendste und auch hinsichtlich der Bewertungskriterien beste Informationsangebot ist.
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Hey Alter! | Altern in der Welt
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 362
(September/Oktober 2017)

Die Welt altert und der demographische Wandel greift auch im Globalen Süden. Schon heute lebt hier die Mehrheit der inzwischen etwa 800 Millionen Über-60-Jährigen. Die gute Nachricht heißt: Die Menschen werden älter und sie sind längere Zeit gesund. Allerdings liegt die Lebenserwartung in Ländern wie Burundi, Angola, Zimbabwe oder Tschad immer noch bei rund 50 Jahren.

Die Wenigsten verfügen weltweit über eine soziale Absicherung. Und auch die Vorstellung, dass es die Familie ist, die im Globalen Süden die Pflege übernimmt, ist zunehmend ein Mythos, denn der soziostrukturelle Wandel greift überall. Im Themenschwerpunkt fragen wir uns, wie sich die Altersbilder und Altersrealitäten in verschiedenen Ländern darstellen.
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Unwettereinsätze in der Freiburger Innenstadt
Freiburg, 18.08.2017, 19:15 Uhr. Das Unwetter, das am Freitagnachmittag über der Freiburger Innenstadt niederging sorgt momentan für ein erhöhtes Einsatzaufkommen der Feuerwehr Freiburg. Derzeit sind bereits 133 Einsatzstellen gemeldet. In der Feuerwache in der Eschholzstraße wird ein Führungsstab zur Koordniation der Einsätze eingerichtet. Einsatzschwerpunkte sind umgestürzte Bäume und Überflutungen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich von St.Georgen bis nach Zähringen. Derzeit sind 7 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Berufsfeuerwehr im Einsatz. Zur Unterstützung ist auch das Garten- und Tiefbauamt mit den Kräften des Bauhofs sowie die badenova zur Beseitigung von umgestürten Bäumen und verstopften Gullys im Einsatz.

Derzeit bearbeitet die Feuerwehr Freiburg 154 Einsatzstellen im Freiburger Innenstadtbereich. Es sind die Freiwillige Feuerwehr Abteilungen Oberstadt, Unterstadt, Herdern, Zähringen, Rieselfeld, St. Georgen, Wiehre, Stühlinger und Opfingen die diensthabende Wachabteilung 1 der Berufsfeuerwehr sowie aus der Freizeit alarmierte Einsatzkräfte der Wachabteilung 3 der Berufsfeuerwehr. Es sind insgesamt 140 Feuerwehrangehörige im Einsatz.

Einsatzstellen werden nach Priorität abgearbeitet. Bislang liegen keine Erkenntnisse über Personenschäden vor. Neben den Unwettereinsätzen mussten die Einheiten der Feuerwehr auch schon zu 6 Brandmeldealarmen sowie einem Brandeinsatz nach ausgelöstem Heimrauchmelder ausrücken. Derzeit bleibt die Zahl der Einsätze konstant. Die Arbeiten werden sich bis weit in den Abend hineinziehen.

20:40 Uhr. Die Feuerwehr Freiburg ist nach wie vor im Einsatz. Derzeit sind noch ca. 140 Einsätze laufend. Bis dato konnten bereits 75 Einsatzstellen abgearbeitet werden. Da teilweise auch sehr große Bäume umgestürzt sind, gestalten sich die Aufräumarbeiten sehr langwierig. Die Arbeiten werden noch weiter andauern. Das Regengebiet ist mittlerweile nach Osten abgezogen, der Deutsche Wetterdienst meldet für die Nacht eine Entspannung der Wetterlage in der Region Freiburg. Nach wie vor ist die Feuerwehr Freiburg mit starken Kräften der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr im Einsatz insgesamt sind etwa 150 Feuerwehrangehörige im Einsatz.

bis ca. 2:00 Uhr in der Früh, wurde von der Feuerwehr Freiburg 219 Einsätze abgearbeitet. Gemeinsam mit den Kräften des Garten- und Tiefbauamtes und der badenova wurden Überflutungen, umgestürzte und angebrochene Bäume beseitigt und vollgelaufene Keller leer gepumpt. Neben den klassischen Unwettereinsätzen gab es noch mehrere Brandmeldealarme und auch Einsätze mit ausgelösten Heimrauchmeldern.

Vereinzelt werden noch Unwetterschäden gemeldet, die aktuell im normalen Einsatzdienst der Feuerwehr Freiburg abgearbeitet werden.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Freiburg: "Talk im Stift" zur Pflegepolitik
Am Freitagvormittag, 18. August 2017, lud das Evangelische Stift Freiburg zum „Talk im Stift“ ein. Karl-Josef Laumann (Landesminister aus NRW), Matern von Marschall (MdB) und Hartmut von Schöning, Vorstand des Stifts, beantworteten in einem öffentlichen Gespräch die Fragen der Besucher zur aktuellen Pflegepolitik. Seit Einführung der Pflegeversicherung hat sich die Betreuung und Pflege älterer Menschen kontinuierlich verbessert, aber auch bürokratisiert. Damals noch als Bevollmächtigter des Bundes für Pflege führte Minister Laumann das „Strukturmodell“ ein, um die in der reinen Pflegedokumentation verlorene Zeit zu reduzieren. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind aber immer noch verbesserungswürdig und das ließen die Fragesteller, unter denen auch Mitarbeitende des Ev. Stifts waren, die Politiker auch wissen. Im Hinblick auf die Bundestagswahl stellt sich die spannende Frage, welche weiteren Reformen und Verbesserungen die Politik den Pflegenden und den Pflegebedürftigen in Aussicht stellen wird.
 
 



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