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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Betriebsrente: Ohne Geld vom Chef lohnt der Vertrag nicht
Eine Betriebsrente, bei der der Arbeitnehmer mit einer Direktversicherung fürs Alter sparen möchte, lohnt sich nur dann, wenn der Chef ein gutes Angebot aussucht und selbst Geld beisteuert. Tut er dies nicht, sollte man noch warten. Spätestens 2019 muss der Arbeitgeber bei neuen Verträgen etwas zur Betriebsrente dazugeben. Für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest haben die Finanzexperten der Stiftung Warentest 45 Angebote von 26 Versicherern untersucht. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch online unter www.test.de/betriebsrente.

Wenn auch nur ein einziger Mitarbeiter eine Betriebsrente abschließen will, muss der Arbeitgeber eine Direktversicherung anbieten. Welche das ist, bestimmt der Chef. Beim Test der Direktversicherungen von Finanztest war der Modellkunde ein 40-jähriger Arbeitnehmer, der 27 Jahre lang jährlich 1200 Euro von seinem Bruttogehalt in eine Direktversicherung investiert. Je nach Tarif erhält er später eine monatliche Bruttorente zwischen 113 Euro, das entspricht einer Beitragsrendite von 0,72 Prozent, und 88 Euro, hier beträgt die Rendite nur minus 0,46 Prozent. Das ist garantiert. Überschüsse können diese Rente noch steigern, sind aber ungewiss.

Wenn der Chef also eine nicht gut getestete Direktversicherung aussucht, bekommt der Mitarbeiter nicht einmal seine eingezahlten Beiträge heraus. Finanztest rät daher, beim Abschluss neuer Verträge entweder zu warten, bis der Arbeitgeber etwas zur Betriebsrente dazugibt oder anhand der Tabellen in Finanztest zu beurteilen, ob sich die angebotene Direktversicherung überhaupt lohnt.

Der ausführliche Test Betriebsrente erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 21.06.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/betriebsrente abrufbar.
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Karlsruhe: "Alt und Jung"-Jubiläum in Knielingen
Seniorinnen und Senioren betreuen seit zehn Jahren ehrenamtlich Kinder

Einmal in der Woche ehrenamtlich mit Kindern spielen, singen und Zeit verbringen - das machen schon seit zehn Jahren Seniorinnen und Senioren der "Alt und Jung - Hand in Hand"-Gruppe aus Knielingen. Bei dem Generationenprojekt betreuen Ehrenamtliche in der Begegnungsstätte des Bürgervereins/Alte Schule in der Eggensteiner Straße kostenlos jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr Kleinkinder im Alter bis zu drei Jahren.

Von dem ehrenamtlichen Projekt profitieren alle: Die Seniorinnen und Senioren können ihre Kompetenz und ihr Engagement einbringen, Mütter und Väter werden entlastet und Kinder, deren Großeltern weit weg leben, verbringen Zeit mit älteren Menschen und lernen von ihnen. Neben dem Gruppenangebot besteht auch das Projekt "Leihgroßeltern", bei dem Familien und Senioren in Kontakt gebracht werden, um im privaten Rahmen mehr vonein­an­der zu erfahren.

Interessierte können sich an Projektleiterin Sibylle van Schoor unter der Telefonnummer 0721/ 493935 wenden. Auch die Projektträger Kinderbüro (0721/ 133-5111) und Seniorenbüro (0721/133-5091) sind Ansprechpartner. Weitere Informationen über das Projekt "Alt & Jung" gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/kinderbuero (Bereich Familienbildung/Alt & Jung).

zum Bild oben:
Seniorinnen und Senioren der "Alt und Jung"-Gruppe in Knielingen betreuen seit zehn Jahren ehrenamtlich Kinder / Foto: Stadt Karlsruhe
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Ticket-Zweitmarkt: Bei Absage Geld weg
Der Weiterverkauf von Tickets, auch zu höheren Preisen, ist nicht verboten, auch wenn der Veranstalter das in seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen untersagt. Der Käufer läuft allerdings Gefahr, sein Geld zu verlieren, wenn die Veranstaltung nicht stattfindet. Wie der Ticket-Zweitmarkt funktioniert und worauf Kunden achten sollten, beschreibt Finanztest.

Ein großer Teil des Karten-Schwarzmarkts läuft heute im Internet. Auf Ebay und bei Ticket-Zweitbörsen wie Viagogo und Stubhub werden Karten aus privater Hand mitunter zu absurd hohen Preisen angeboten. Karten für das diesjährige Fußball-Pokalfinale sollten z.B. über 4.000 Euro pro Stück kosten.

Die Onlineportale funktionieren dabei nach eigenen Angaben lediglich als Marktplatz und machen ihr Geschäft, indem sie Versandkosten und Bearbeitungsgebühren erheben. Die Gebühren liegen oft bei mehr als 20 Euro pro Karte und nicht selten dauert es wochenlang, bis die Karten versendet werden.

Bei den Zweitbörsen werden auch die Karten für Konzerte und Shows gehandelt, die noch längst nicht ausverkauft sind – meist ebenfalls zu deutlich überhöhten Preisen. Es lohnt sich also, zunächst bei den Veranstaltern, Theaterkassen oder anderen Erstanbietern nachzusehen, ob dort Karten vorhanden sind.

Wenn eine Veranstaltung ausfällt, werden die Besucher, die ihre Tickets regulär beim Veranstalter gekauft haben, in aller Regel rechtzeitig benachrichtigt und erhalten ihr Eintrittsgeld zurück. Wer Karten auf dem Schwarzmarkt kauft, geht hingegen leer aus.

Eine Besonderheit sind personalisierte Karten. Diese müssen auf einen neuen Namen umgeschrieben werden, bevor sie weiterverkauft werden. Dafür muss beim Veranstalter eine Extraerlaubnis eingeholt werden, denn er muss zustimmen. Ansonsten erhält der Käufer keinen Einlass.

Der ausführliche Bericht Ticket-Zweitmarkt erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 21.06.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/ticketkauf abrufbar.
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Karlsruhe: Karlsruher Rollstuhl-Rugby-Team gewinnt Champions Cup
Glückwünsche aus dem Rathaus für "The Rebels"

Das Karlsruher Rollstuhl-Rugby Team "The Rebels" konnte sich beim diesjährigen Champions Cup in der Fächerstadt erneut den Spitzenplatz in der Weltelite erkämpfen. Zu dem Erfolg gratulierte Erster Bürgermeister Wolfram Jäger über ein Glückwunschschreiben an Peter Schreiner, den Vorsitzenden des Vereins.

Acht Mannschaften aus sechs Nationen kämpften kürzlich in der Arena der Friedrich-List-Schule um die Trophäe des Champions Cups. In einem spannenden Finale zeigten sich die Karlsruher Sportler gegenüber ihren Konkurrenten aus Zürich überlegen und präsentierten dem Publikum spektakuläre Pässe und Zweikämpfe. "So konnten die Rebels das Turnier letztlich für sich entscheiden und den Sieg als Belohnung für das harte Training und das kräfteraubende Turnier einfahren", betont Jäger.
 
 

 
CorTec zieht in den FWTM-Kopfbau auf der Messe
Das Medizintechnik-Unternehmen CorTec wird in den FWTM-Kopfbau auf der Messe auf 1500 Quadratmeter Produktions-, Labor- und Büroflächen ziehen. Die Geschäftsführer Dr. Jörn Rickert und Dr. Martin Schüttler haben in der vergangenen Woche mit den FWTM-Geschäftsführern Bernd Dallmann und Daniel Strowitzki den 10-jährigen Mietvertrag unterzeichnet. CorTec wird in ca. 10 Monaten gemeinsam mit der FWTM in das neue Gebäude auf der Messe einziehen.

Die 2010 gegründete CorTec ist aktuell auf dem Flugplatz-Campus der Technischen Fakultät der Universität Freiburg beheimatet und beschäftigt eine stetig wachsende Zahl an Mitarbeitern. Aktuell arbeiten 36 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Qualitätsmanagement und Administration. „Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht und freuen uns, dass unsere Erfolge und das Wachstum nun auch räumlich sichtbar werden“, so die Geschäftsführer Dr. Jörn Rickert und Dr. Martin Schüttler. Insgesamt bietet der neue Standort Platz für rund 60 Mitarbeiter. Die neuen Reinraum-Produktionsflächen erhöhen die bisherigen Kapazitäten in der Implantat-Produktion von aktuell einigen Tausend um rund das 10-fache, in den Bereich von Zehntausend pro Jahr.

„Wir begrüßen die Ansiedlung von CorTec als High-Tech Unternehmen aus der Medizintechnik-Branche; es stärkt damit unser Gesundheitscluster. Der FWTM-Kopfbau ist aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Technischen Fakultät ein idealer Standort für innovative Unternehmen“, so FWTM-Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann.

Die FWTM selbst wird 2000 Quadratmeter im FWTM-Kopfbau belegen. Der FWTM-Kopfbau erreicht mit der Fernwärme-Versorgung durch das Unternehmen Rhodia zusammen mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach nicht nur Passivhaus-, sondern sogar Energie-Plus-Standard. Auch die Technologiestiftung BioMed Freiburg möchte Fläche im FWTM-Kopfbau anmieten, um technologienahen Gründern preisgünstige, universitätsnahe Flächen anzubieten. Weitere Flächen werden durch den Projektträger Unmüssig und die FWTM angeboten. Auch die geplanten Bauabschnitte zwei und drei werden in den kommenden Jahren nochmals Potential für Ansiedlungen weiterer Technologienfirmen bieten.

Über die CorTec GmbH:
CorTec wurde 2010 in Freiburg als GmbH gegründet. Seit September 2011 ist das Unternehmen operativ tätig und hat derzeit 36 Mitarbeiter. Mit CorTec Brain Interchange entwickelt und produziert CorTec ein vollständig neues intelligentes Implantat, das neue und verbesserte Therapien für schwere neurologische Krankheiten möglich machen soll. Bereits seit 2014 vertreibt CorTec mit der Elektrodentechnologie AirRay qualitativ hochwertige Elektroden in über einhundert kundenindividuellen Designs an internationale Kunden und Partner aus der medizintechnischen Industrie und Forschung. CorTec‘s Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 13485 für die Entwicklung und Fertigung von Implantaten zertifiziert. Weitere Informationen unter www.cortec-neuro.com. Aktuelle Stellenausschreibungen unter www.cortec-neuro.com/karriere.
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Karlsruhe: Sich bei großer Hitze um Senioren kümmern
Stadt bittet Nachbarn um Mithilfe / Tipps gegen Hyperthermie

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt und vor allem alte Menschen brauchen bei hohen Temperaturen Abkühlung. Um heiße Tag gut zu überstehen, sollten Senioren viel Flüssigkeit zu sich nehmen - rund 1,5 bis 2 Liter am Tag. Ein Trinkplan und vorbereitete kalorienarme, alkoholfreie Getränke sind dabei sehr hilfreich. Für chronisch Kranke gelten eventuell andere Trinkmengen und eine Rücksprache mit dem Hausarzt ist ratsam.

Außerdem ist es wichtig, dass die Temperatur in der Wohnung nicht zu sehr ansteigt. Deshalb sollten tagsüber die Fenster geschlossen bleiben und nur spätabends, nachts und frühmorgens zum Lüften geöffnet werden. Alle Räume mit Vorhängen und Rollläden sollten abgedunkelt sein, zusätzlich können feuchte Tücher für ein verbessertes Raumklima sorgen. Außerdem wirken leichte und locker sitzende Kleidung sowie kalte Wickel und Fußbäder einer gesundheitsgefährdenden Überhitzung (Hyperthermie) entgegen. Diese kann entstehen, wenn der Körper mehr Wärme aufnimmt als er wieder abgeben kann. Symptome können sein: Körpertemperatur über 38 Grad Celsius, Kopfschmerzen, Unruhe, Verwirrtheit oder Erbrechen. Durstgefühl und die Fähigkeit zu schwitzen nehmen im Alter ab, dadurch verringert sich die Schweißmenge und die Wärmeabgabe ist erschwert. Zudem können Immobilität, Bettlägerigkeit, bestimmte Erkrankungen und Medikamente verstärkt zu einer Überhitzung beitragen.

Um ältere Menschen vor dieser Gefahr zu schützen, bittet das Seniorenbüro/Pflege­stützpunkt Nachbarn und Freunde um besondere Aufmerksamkeit und Mithilfe, denn manche Alleinlebende können sich in dieser extremen Situation nicht mehr selbst helfen. Zeigen Seniorinnen und Senioren Symptome einer Hyperthermie, sollten schnellstmöglich der Hausarzt oder die Angehörigen verständigt werden.

Der Umwelt- und Arbeitsschutz stellt die wichtigsten Hinweise gerade in einem Flyer zusammen und wird zusätzlich kostenlose Vorträge für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Seniorenbetreuung anbieten. Der Flyer erscheint am 12. Juli. An diesem Tag informiert der Umwelt- und Arbeitsschutz auf dem Abendmarkt am Marktplatz zum Thema „Trinken“.
 
 

 
Verein „Bluesfreunde Freiburg e.V.“ organisiert das „Freiburg Blues Festival“
Musikalische und inhaltliche Ausrichtung des 2014 gegründeten Festivals bleiben erhalten

Verein wird auch unterm Jahr verschiedene Konzerte in Stadt und Umland veranstalten

In der Stadt Freiburg im Breisgau gibt es in Zukunft zwei gemeinnützige Vereine, die sich der kulturellen Pflege und Förderung der Blues Musik in Stadt und Region widmen: Die im Jahr 2012 gegründete Freiburger Blues Association e.V. (FBA) hat in den letzten Jahren mit beeindruckendem Erfolg vor allem zwei Basisaktivitäten entwickelt: Die „Monday Life Club“ Konzerte, welche – nach wechselnden Veranstaltungslokalen – seit nunmehr über einem Jahr mit stetig wachsender Akzeptanz im historischen Gewölbekeller des Freiburger Gasthauses Schiff im Stadtteil Waldsee stattfinden und das seit dem Jahr 2014 jeweils im Oktober veranstaltete, einwöchige „Freiburg Blues Festival“, welches sich in nur 3 Jahren zu einem deutschlandweit renommierten Musik Festival entwickeln konnte.

Die inhaltliche, organisatorische und ökonomische Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit dieser beiden Hauptaktivitäten legte es nahe, in Zukunft zwei entsprechende Organisationsstrukturen zu schaffen, die gleichwohl im Sinne der gemeinsamen kulturellen Ziele eng zusammen arbeiten werden. Am 2. Mai 2017 haben die bisher für die Organisation des Festivals verantwortlichen Mitglieder des FBA, ergänzt um einen engeren Kreis von Mitstreitern aus Veranstaltungskooperation, Grafik Design und Medienarbeit, in einer Gründungsversammlung die „Bluesfreunde Freiburg e.V.“ ins Leben gerufen. Der Antrag zur Aufnahme ins Vereinsregister der Stadt Freiburg ist zwischenzeitlich erfolgt. Als Vorstände wählte die Gründungsversammlung Hermann Sumser (1. Vorsitzender), Harald Brückel (stellvertretender Vorsitzender) und Dr. Bernd Fahle (Schatzmeister).

Neben der Organisation und Durchführung von Konzerten, Workshops und kulturellen Projekten, unter anderem dem „Freiburg Blues Festival“, wird dieser Verein den regionalen bis internationalen, interkulturellen Erfahrungsaustausch zwischen Musikern und Musikliebhabern der Bluesmusik fördern und dabei insbesondere die Jugendbildung und die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntheit und Weiterentwicklung der Bluesmusik stärken.

Das diesjährige „Freiburg Blues Festival“ wird zwischen dem 23. und 28. Oktober 2017 wieder an verschiedenen Veranstaltungsorten in und um Freiburg (z.B. im „ChaBah“ in Kandern) stattfinden. Das Kulturamt der Stadt Freiburg hat bereits seine abermalige Unterstützung in Aussicht gestellt, ebenso eine Reihe von Spendern und Sponsoren aus der regionalen Wirtschaft. Das künstlerische Programm ist weitgehend fixiert und wird zu gegebener Zeit über Plakate, Flyer und Presseberichte veröffentlicht.
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Änderungen im Vorstandsteam des Freiburger Blues Association e.V.
Am Mittwoch, den 31.Juni fand die Mitgliederversammlung des Freiburger Blues Association e.V. statt. Der Verein konnte dabei eine positive Bilanz seiner Arbeit im zurückliegenden Jahr präsentieren: Mit über 2.000 Gästen in den letzten 12 Monaten hat sich die montägliche Konzertreihe „Monday life Club“ im Gewölbekeller des Gasthauses “Schiff” in Freiburg–Waldsee sehr erfreulich entwickelt.
 
Auch das jährliche Bluesfestival hat bereits nach drei Jahren eine Dimension erreicht, welche eine eigene Organisationsform und eine neue Aufgabenverteilung sinnvoll macht: Der bisherige Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Fahle schied daher aus dem Vorstand der FBA aus und konzentriert sich künftig auf die Weiterentwicklung des Festivals in einem eigenständigen Verein. Elie Boulos trat aus privaten Gründen als Beisitzer zurück. Als neuer Vorsitzender wurden der bisherige Stellvertreter Rainer Trendelenburg und als neuer stellvertretender Vorsitzender Norbert Roth gewählt. Dr. Peter Friederich ist weiterhin Vorstand und Schatzmeister des Vereins. Als Beisitzer wurden Pia Zaschke und – erstmals mit einem Mitglied aus Frankreich - Robert Koch gewählt.
 
Der neue Vorstand stellte sein Konzept vor, welches sich auf die Förderung der Live Szene mit den Montagskonzerten, von Jugendprojekten und sonstigen Kulturveranstaltungen konzentriert. Die nächsten Konzerte im Schiff, vor der Sommerpause bis Mitte September, sind am 12.06 „TTR“ (D), am 19.06 die „Oben Club Stage“, am 26.06 die Rolling Bones (D), am 03.07. „BlueFunk“ (D) und am 10.07. zum Abschluss „SHRI“ (USA). Außerdem wird am Samstag, den 01. Juli unser Ehrenmitglied Sidney „Guitar Crusher“ Selby (85) ein exklusives Konzert im Schiff geben.
 
 



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