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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Sonntagscafé: Senior-Expertenservice – Erfahrung weitergeben
Unterstützung in Schule und Ausbildung

Der Aktionskreis Sonntagscafé lädt für Sonntag, 28. April, um 11 Uhr zu seiner nächsten Veranstaltung ein. Unter dem Titel "Der Senior Experten-Service – Wissen und Erfahrungen weitergeben" geht es an diesem Vormittag um die heute wichtigste Aktivität des Senior Experten-Service (SES): Die Unterstützung junger Menschen in Schule und Ausbildung.

1983 wurde der SES zunächst als Element der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Ziel gegründet, durch inhaltlich und zeitlich begrenzte Auslandseinsätze die lokalen Kompetenzen in Schwellen- und Entwicklungsländern zu stärken. Einen Überblick hierzu gibt als Referent Dr. Eberhard Böhm. Der Verfahrensingenieur sammelte Erfahrungen bei SES-Einsätzen in Lateinamerika, Südostasien und Afrika.

Veranstaltungsort ist der Große Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Einlass ist ab 10.30 Uhr.
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Aktienfonds Europa Welche Folgen der Brexit für Anleger hat
Der britische Aktienmarkt ist in Europa der mit dem größten Gewicht. Anleger sind deshalb verunsichert und fragen sich, wie ihr Investment das Drama um den Brexit wegsteckt. Die Zeitschrift Finanztest hat sich die langfristigen Aussichten von Investments in den europäischen Markt genauer angesehen und rät zur Ruhe. „Als langfristiger Anleger müssen Sie Ihre Europa-Fonds jetzt nicht hastig verkaufen“, sagt Yann Stoffel, Finanzexperte der Stiftung Warentest. „Wer allerdings die Unsicherheit nicht erträgt, kann leicht die Ländergewichtung weg von Großbritannien und Europa zugunsten der USA und der Pazifikregion verschieben“.

Nach dem Austrittsvotum der Briten haben sich britische Aktien nicht mehr so gut entwickelt wie der europäische Gesamtmarkt, aber nicht so schlecht, wie viele dachten. Das schwache Pfund minderte zwar die Gewinne hiesiger Anleger, sorgte aber für gute Geschäfte britischer Global Player, weshalb der dortige Aktienmarkt stieg. Die in den Fonds am stärksten vertretenen Firmen sind oft global aufgestellt, also nur zum Teil vom Geschehen in Europa abhängig. Es gibt eine Vielzahl von europäischen Firmen, die Weltmarktführer sind, und auf vielen Technologiefeldern wie Automatisierung, Maschinenbau, Bio- oder Umwelttechnologie hat der Kontinent viel zu bieten.

Dennoch rät Finanztest, nicht nur in den europäischen Markt zu investieren, sondern in eine globale Anlage wie den MSCI World. Er umfasst 23 Länder, der MSCI Europe nur 15. Eine Idee für reine Europa-Anleger ist, je zur Hälfte auf Aktienfonds Europa und Aktienfonds Welt zu setzen. Eine andere Idee ist, sein Weltdepot aus verschiedenen Einzelbausteinen zusammenzusetzen. Europa-Fonds bleiben dabei, USA und Japan werden neu hinzugemischt. Erste Wahl sind markttypische ETF. Aber auch einige aktiv gemanagte Fonds lohnen einen Blick und werden von Finanztest vorgestellt.

Der Test Aktienfonds Europa findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Auferstehung im Garten
Pfarrer Slenczka begrüßt Öffnung des Hauptfriedhofs zum Park

Freiburg. „Der Ort des Osterwunders ist ein Garten.“ Das sagte Pfarrer Björn Slenczka im Gottesdienst an Ostersonntag in der Christuskirche (Wiehre) , den er gemeinsam mit Stadtdekan Markus Engelhardt hielt, der als Liturg wirkte. Biblischer Bezugspunkt seiner Osterpredigt war der Bericht von der Begegnung zwischen Maria Magdalena und dem Auferstandenen, den sie zunächst für den Gärtner hält und von dem sie vermutet, er habe den Verstorbenen weggetragen. Im Horizont heutiger Trauer- und Friedhofskultur deutete Slenczka den Gang der Maria Magdalena zum Grab als Beleg für die Wichtigkeit eines konkreten Ortes zum Trauern. Der Seelsorger fragte aber im Blick auf anonyme Gräber: "Verliert sich das Verlorene da nicht noch einmal? Droht nicht auch die Trauer ortlos und namenlos zu werden bei anonymen Bestattungen?" Er stellte heraus, dass durch die Auferstehung der Friedhof, auf dem Jesus begraben worden war, wieder zum Garten geworden sei, transparent für den Paradiesgarten am Anfang und Ende der Zeiten. Darum seien auch die aktuellen Überlegungen in Freiburg zu begrüßen, den Hauptfriedhof als öffentlichen Park zu erschließen und ihn für die Anwohner im Güterbahnhof-Areal zu öffnen. "Wenn Menschen sich dort erholen, wenn sie spazieren gehen und sich auf Bänken ausruhen, ja, selbst und gerade wenn Kinder dort spielen, dann wird die österliche Wirklichkeit erfahrbar: Der Friedhof ist ein Garten, weil der Tod überwunden ist. Und was hat er für einen Gärtner!"
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Abrufkredite
Die Alternative zum Dispokredit

Bankkunden, die ihr Konto überziehen, zahlen für ihren Dispokredit derzeit im Schnitt knapp 10 und in der Spitze immer noch 13 Prozent Zinsen. Deutlich günstiger sind Abrufkredite. Ihre Sollzinsen liegen bei den günstigsten Banken bei weniger als 5 Prozent, das zeigt der aktuelle Test der Stiftung Warentest. Deshalb empfiehlt die Stiftung in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest allen, die dauerhaft im Dispo sind, einen Abrufkredit. Der Haken: Nur 26 von 148 befragten Anbietern haben einen Abrufkredit im Programm.

Abruf- oder Rahmenkredite sind vielen nicht geläufig. Bei Abrufkrediten erhält der Kunde einen Kreditrahmen, über den er frei verfügen kann. Zinsen werden nur auf den in Anspruch genommenen Betrag fällig. Der Kredit hat keine feste Laufzeit. Den Zins kann die Bank immer an den Marktzins anpassen. Welchen Kreditrahmen die Banken für ihre Abrufkredite anbieten, ist unterschiedlich. Finanztest fand bei den Banken im Test Höchstbeträge für den Kredit zwischen 1.500 und 50.000 Euro. Voraussetzung ist immer ein regelmäßiges Einkommen.

Ein weiterer Vorteil von Abrufkrediten: Über die Zinsen hinaus fallen keine zusätzlichen Kreditkosten an – keine Bearbeitungsgebühr, keine Bereitstellungsprovision und auch keine Kontoführungsgebühr für das Kreditkonto. Verbraucher sollten aber auch hier kritisch vergleichen: Die Deutsche Bank macht beispielsweise als einzige Bank den Zins für ihren Abrufkredit von der Bonität des Kunden abhängig. Kunden mit guter Bonität zahlen nur 3,92 Prozent, die mit schlechter Bonität 10,34 Prozent. Von einem Abrufkredit beim Fintech-Unternehmen Cashpresso rät Finanztest sogar ab: Das Unternehmen verlangt mit knapp 14 Prozent die höchsten Zinsen. Teurer als jeder Dispokredit.

Finanztest rät: Wer sein Girokonto regelmäßig überzieht, ist in der Regel mit einem Abrufkredit deutlich günstiger dran als mit seinem Dispo. Aber trotzdem gilt: Geliehenes Geld ist teures Geld. Deshalb sollte auch der Abrufkredit nicht dauerhaft genutzt werden.

Der Test Abrufkredite findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Das Kreuz gehört zum Friedensprojekt Europa
Predigt von Stadtdekan Engelhardt an Karfreitag

Freiburg. In seiner Predigt zu Karfreitag ging Stadtdekan Markus Engelhardt auf die besondere Rolle von Pontius Pilatus ein. In seiner Auslegung eines Textes aus dem Johannesevangelium (Kap. 19, Verse 16 bis 30) in der Matthias-Claudius-Kapelle in Günterstal bezeichnete Engelhardt den Präfekten (Statthalter) des römischen Kaisers als Populisten, der Jesus, vor dessen Verurteilung „der eifernden Menge überlassen“ habe. Unfreiwillig und wider Willen sei der heidnische Potentat aber zum Akteur Gottes geworden. Denn „ohne es zu merken wird er zum Proklamator der Königswürde Jesu“. Denn ein Unschuldiger, erleidet die Sinnlosigkeit, Ungerechtigkeit und „alles Elend der Welt“.

Jesus selbst sei tief verwurzelt gewesen in den Traditionen seines jüdischen Volkes, das er geliebt habe, so Engelhardt. Dennoch wäre Jesu eine Parole wie „Israel zuerst“ nie über die Lippen gekommen. Jesu zeige wie Gottes Liebe selbst menschliche Bindungen sprengen könne - auch ein Nationalgefühl werde unerheblich.

In diesem Zusammenhang sprach der Stadtdekan auch die bevorstehende Europawahl an, die eine „schicksalhafte Bedeutung“ habe. „Es entscheidet sich, ob Europa weiterhin ein großartiges, immer noch einzigartiges Friedensprojekt bleibt, das alle Mühe und Schweiß endloser Brüsseler Nachtsitzungen lohnt - oder ob es an der Feindschaft der Vorgestrigen kaputt geht, für die die eigene Nation der oberste Wert ist und die Europa und seine Organisationen verächtlich als „System“ brandmarken, weil sie nie akzeptieren konnten, dass eine Gemeinschaft verschiedener Völker und Nationen mehr und wertvoller ist als die eigene Nation.“ Europa sei ein Friedensprojekt zu dessen DNA das Kreuz gehöre. Dies beinhalte, dass zu seinen Grundlagen die „unveräußerliche Würde des Menschen“, gehöre, die nicht abhängig vom Status, Hauptfarbe, Nation oder Religion sei. „Christus ist an diesem Tag nicht gegen Muslime und Migranten, gegen Linke oder Rechte am Kreuz gestorben, sondern für uns alle“, sagte Engelhardt zu den Gläubigen.
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124. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
12. - 14. April 2019, Messe Freiburg

Rund 180 Gebrauchtfahrzeuge wurden auf der 124. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau von regionalen Fachhändlern und Autohäusern verkauft – das bedeutet einen Umsatz von über 2,5 Millionen Euro.

Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau hat am vergangenen Wochenende mit großer Auswahl, Qualität und Beratungsmöglichkeiten rund um den Gebrauchtwagenkauf überzeugt. Rund 40 Fachhändler aus der Region präsentierten über drei Veranstaltungstage hinweg 773 eingefahrene Gebrauchtwagen der verschiedensten Hersteller und Preiskategorien in den Hallen und auf dem Boulevard der Messe Freiburg.

Über 7.000 Besucher nutzten dieses Angebot um sich zu informieren, die Fahrzeuge zu vergleichen und gegebenenfalls den Kaufabschluss zu besiegeln. Rund 180 Fahrzeuge konnten an den drei Messetagen direkt vor Ort verkauft werden – jedes fünfte davon war ein Diesel. Erfahrungsgemäß werden bei den teilnehmenden Händlern mindestens noch einmal so viele Fahrzeuge im Nachmessegeschäft innerhalb der nächsten Woche verkauft.

Das günstigste verkaufte Fahrzeug auf der 124. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau war ein Toyota Yaris für 2.400 €. Ein VW T6 California hat für 49.000 € seinen Besitzer gewechselt und war damit das teuerste verkaufte Fahrzeug. Der Durchschnittspreis aller verkauften Fahrzeuge lag bei rund 14.780 €.

Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG veranstaltet die 125. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau vom 11. - 13. Oktober 2019 traditionsgemäß auf dem Gelände der Messe Freiburg.
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St. Georg in Milbertshofen erhält Bronzetafel zur Erinnerung
Sakramentshäuschen und Einfriedungsmauer

Am Freitag, den 5. April 2019 um 14.00 Uhr bei einem Pressetermin vor Ort überbringt Franz Graf Stillfried, Vorsitzender der treuhänderischen Baudenkmal-Stiftung München in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), an Georg Schneid, Vorsitzender des Fördervereins Alte St. Georgskirche, und Anna Schneid von der Kirchenverwaltung eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Gefördert durch die treuhänderische Baudenkmal-Stiftung München“. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der DSD auch nach Abschluss der Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Baudenkmal-Stiftung stellte 2015 bei der Neugestaltung der Außenanlagen für die Instandsetzung der Einfriedungsmauer und die Erstellung einer Grundrissdarstellung der ehemaligen spätgotischen Dorfkirche der heutigen St. Georgskapelle in Milbertshofen 10.000 Euro zur Verfügung. Das Denkmal gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Glücks-Spirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Die Geschichte des Ortes Milbertshofen geht in das 12. Jahrhundert zurück. Die heutige St. Georgskapelle wurde um 1507 unter dem Abt Leonhard II. vom Kloster Schäftlarn, zu dem das Hofgut seit 1140 gehörte, neu errichtet. Sie bildet damit eines der ältesten Gebäude im Münchner Norden. Ihr ursprüngliches Aussehen ist durch die Kupferstichfolge von Michael Wening aus dem Jahr 1701 überliefert. Der reich ausgestattete Kirchenraum, den unter anderem spätmittelalterliche Fresken schmücken, fiel 1944 weitgehend einem Bombenangriff zum Opfer. Stehen blieben lediglich die Türme, die Sakristei und Teile des Chores. Dennoch blieben bedeutende Teile der künstlerischen und liturgischen Ausstattung erhalten, so der sogenannte Keferloher Grabstein mit der ersten bekannten Reliefdarstellung bäuerlicher Arbeit aus der Zeit um 1500, das Sakramentshäuschen und Reste von Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert, eine Glocke von 1582 und der Georgs-Altar, der auf 1510 datiert ist.

Bereits 2000 unterstützte die DSD die Sanierung der Sandsteinausstattung mit rund 5.000 Euro. Damals war insbesondere das sandsteinerne Sakramentshäuschen in einem sehr verschmutzten und oberflächengefährdeten Zustand. Auch drei in den Außenwänden vermauerte Grabplatten wurden damals gereinigt und gefestigt.

DSD Baudenkmal-Stiftung München
IBAN: DE91370800400264818009
BIC: DRESDEFF370
 
 

 
Bronzetafel an der Meuschenmühle in Alfdorf erinnert an private Förderer
Eines der größten Mühlräder im Schwäbischen Wald

Bei einem Pressetermin vor Ort am Mittwoch, den 3. April 2019 um 11.00 Uhr überbringt Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), gemeinsam mit Dorothee Lang-Mandel von Lotto Baden-Württemberg an die Denkmaleigentümer Dr. Beate Kohler und Stephan Heimerl eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Dadurch soll das Engagement der privaten Förderer der DSD und der Rentenlotterie von Lotto auch nach Abschluss der Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung bleiben und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die DSD konnte im Rahmen der Gesamtsanierung der Meuschenmühle in Alfdorf vor zwei Jahren dank der Lotterie GlücksSpirale für die Instandsetzung des Wasserrades 50.000 Euro zur Verfügung stellen. Das Denkmal gehört zu den über 320 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Die Meuschenmühle befindet sich nordwestlich von Alfdorf, im Tal des Eisenbachs. Sie wird erstmals im Jahr 1553 als "Nibelgau-Mühle" erwähnt, vermutlich gab es aber schon im 13. Jahrhundert an diesem Standort eine Mühle. Das heutige, weitgehend original erhaltene Mühlen- und Wohngebäude stammt aus dem Jahr 1787, die funktionierende Mahlanlage jedoch aus dem 19. Jahrhundert. Sparsamer Luxus wie eine Stuckdecke, profilierte Türstöcke und Simse aus Stubensandstein zeugen vom bescheidenen Wohlstand der Müllerfamilie im ausgehenden 18. Jahrhundert.

Zur Mühlentechnik zählen zwei Mahlgänge mit Mahlsteinen und ein Gerbgang, der den im Schwäbischen Wald verbreiteten Dinkelanbau belegt. Er diente zum Entspelzen (Gerben) des Dinkels, der nach dem Dreschen nicht, wie etwa der Weizen, das blanke Korn liefert, sondern fest mit den Spelzen verbunden bleibt. Eine Seltenheit ist die aus einer Wiener Mühlenbauanstalt stammende Spitz- und Schälmaschine. Über eine Nebenwelle kann ein Butterfass angetrieben werden – eine Kuriosität in einer Mahlstube.

Das von der DSD geförderte Wasserrad hat einen Durchmesser von sieben Metern – ist also eines der größten Mühlräder im Schwäbischen Wald – und 60 Schaufeln aus Eichenholz. Das Wasser fließt von oben auf das Rad (oberschlächtiges Wasserrad), um es anzutreiben. In der Mühlenanlage überträgt sich die Kraft mit Zahnrädern und Riemen auf die jeweiligen Maschinen. In der Meuschenmühle kann das System der "Alten Deutschen Wassermühle" noch voll funktionsfähig in Betrieb erlebt werden. Die privaten Eigentümer nutzen das qualitätvolle, landschaftsprägende Kulturdenkmal museal und zu Wohnzwecken.
 
 



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