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Verschiedenes

 
Cem Özdemir erhält Goldene Narrenschelle 2018 im Europa-Park
Närrisches Rededuell bei der 13. Verleihung der Goldenen Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) an MdB Cem Özdemir. Vorjahrespreisträger Wolfgang Bosbach (CDU) erteilte in seiner Laudatio viel Lob an den neuen Schellenträger. Europa-Park Inhaber und Gastgeber Roland Mack begrüßte in den jamaikanischen Landesfarben die über 400 geladenen Gäste im Hotel Colosseo.

Träger der 13. Goldenen Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) wurde in diesem Jahr der aus Bad Urach stammende Grünen Politiker MdB Cem Özdemir. Die Verleihung fand am 05.02.2018 vor 400 geladenen Gästen im Hotel Colosseo im Europa Park statt. „Ein Wunderknabe, der Jamaika-blind zunächst geglaubt hat wie ein Kind, dass er bald stolzgeschwellt bereisen wird die ganze Welt“, reimte Roland Wehrle, Präsident der VSAN in seiner Begründungsrede für den angehenden Schellenträger. Grün, Gelb und Schwarz – in diesen Farben präsentierte sich den Ehrengästen im Saal „La Scala“ des Hotels auch die gesamte Dekoration samt zu Jamaika passenden Palmen und Menü-Zusammenstellung.

„Wir sind Deutschlands närrischster Freizeitpark“, erklärte Europa-Park Inhaber Roland Mack in seiner Begrüßung. Seit 9 Jahren findet diese närrische Preisvergabe im Hotel Colosseo statt. „Weil es ja mit dem Posten des Außenministers nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen durch Jamaika-Killer Christian Lindner nicht geklappt hat, könnte ich mir für unseren neuen Narrenschellenträger Cem Özdemir eine neue Herausforderung vorstellen - mein Nachfolger als Präsident der VSAN zu werden“, bemerkte der VSAN-Präsident mit einem Lächeln, „da geht es jedenfalls nicht so bunt zu wie in Berlin – und außerdem kann er dabei getrost weiter schwäbisch schwätzen“.
Wolfgang Bosbach (CDU), Träger der Goldenen Narrenschelle 2017, oblag als Vorjahrespreisträger die Aufgabe, die Laudatio für den neuen Schellenträger zu halten: „Wir haben vieles gemeinsam. Beide sind wir zusammen in den Bundestag gekommen, wir beide standen jeweils auch kurz davor, Minister zu werden“.
Cem Özdemir zeigte sich nach dem Erhalt der Goldenen Narrenschelle durch VSAN-Präsident Roland Wehrle und den beiden Vize-Präsidenten Otto Gäng und Peter Schmidt sichtlich stolz über die närrische Auszeichnung. „Wisst ihr, was Cem übersetzt ins Deutsche heißt: Marmelade. Und im Schwäbischen nennt man das Gselz; das war auch der Spitzname in meiner Jugendzeit“, verriet der 52-jährige ehemalige Grünen-Chef in seiner durch mehrere Tuschs und Applaus-Bekundungen unterbrochenen 15-minütigen Rede.

Nach Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis, EU-Kommissar Günther Oettinger, dem Inhaber des Europa-Park Roland Mack, Frank Elstner, Tony Marshall, Guido Wolf, Wolfgang Thierse und Ministerpräsident Winfried Kretschmann, dem Chefredakteur Dr. Kai Gniffke von ARD aktuell, der bayerischen Europaministerin Dr. Beate Merk und Wolfgang Bosbach wurde Cem Özdemir 13. Träger der Goldenen Narrenschelle der VSAN.

Zur Pflege der fastnächtlichen Tradition gehört auch der Erhalt des Humors. So verleiht die 1924 als älteste und traditionsreichste Narrenvereinigung in Deutschland gegründete Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte mit ihren 75 Partner- und Narrenzünften aus Baden-Württemberg, Bayern und 5 Kantonen der Schweiz seit nunmehr 13 Jahren die Goldene Narrenschelle. Damit erfüllt der Verband neben der fastnächtlichen Brauchpflege der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, die seit 2014 als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist, eine bereits 1926 in der Satzung festgelegte Zweckbestimmung, nämlich die Förderung und den Erhalt des Humors.
 
 

 
Karlsruhe: Neuauflage des amtlichen Stadtplans
Infobroschüre mit Straßenverzeichnis, Sehenswürdigkeiten und Stadtchronik

Eine Neuauflage des amtlichen Stadtplans hat das städtische Liegenschaftsamt herausgegeben. Die aktualisierte Karte ist ab sofort für sechs Euro im Buchhandel erhältlich. Der Stadtplan im Maßstab 1:20.000 erleichtert die Orientierung und bietet viele Zusatzinformationen. Er enthält die Linienwege der öffentlichen Verkehrsmittel ebenso wie die Hausnummern und Höhenlinien im Stadtgebiet sowie in Teilen des Umlands. Beigefügt ist zudem eine Informationsbroschüre mit Straßenverzeichnis und Postleitzahlen, Notrufnummern, touristischen Sehenswürdigkeiten, einer Stadtchronik sowie einer Auflistung der Behörden und öffentlichen Einrichtungen.
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Deutschland, wie es isst ...
Bundesministerium veröffentlicht Ernährungsreport 2018

Seit nunmehr drei Jahren befragt die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine repräsentative Stichprobe von Bundesbürgern zu ernährungsrelevanten Themen. Die neuesten Ergebnisse wurden nun im Ernährungsreport 2018 veröffentlicht.
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Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz"
Am 20.1. waren wieder 33.000 Menschen bei der Großdemo "Wir haben es satt!" in Berlin auf der Straße. Vielen herzlichen Dank an alle Unterstützer und die Beteiligten vor Ort! Wir waren aber nicht nur auf der Demo, um gegen Tierleid in Megaställen, Dioxinskandale und Gentechnik im Essen zu protestieren, sondern auch auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) mit unserem Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz" und dem Kinder - und Jugendprogramm "Tierschutz im Einkaufskorb".

Mehr als 200 Betriebe halten ihre Tiere heute bereits nach den Kriterien unseres Tierschutzlabels - Mastschweine, Masthühner, Legehennen und Milchkühe, für die ein spürbares Mehr an Tierschutz durchgesetzt wurde. 19 Handelsunternehmen bieten die Produkte mit dem Tierschutzlabel an, teils bundesweit, teils in immer größeren Regionen. Die Politik hat es bis heute nicht geschafft, gesetzlich geregelte Verbesserungen für die Tiere zu schaffen, geschweige denn eine solide Tierschutzkennzeichnung einzuführen. Deshalb gehen wir unseren Weg mit dem Tierschutzlabel weiter - um jetzt und sofort die Situation der Tiere zu verbessern ...
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Karlsruhe: "Eine beeindruckende dynamische Entwicklung"
Karlsruhe noch enger mit indischem Pune verbunden / Absichtserklärung unterzeichnet

Kontakte weiter ausbauen, internationale Netzwerke erweitern, neue Ansatzpunkte und Betätigungsfelder ausloten, dabei Chancen für Unternehmen der Region in Indien schaffen – und zugleich auch Karlsruhe als innovativen Standort im indischen Pune präsentieren: Die Stadt Karlsruhe und die Pune Municipal Corporation sind diese Woche eine strategische und thematische Partnerschaft eingegangen, haben dazu in Pune eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet.

Dabei geht es unter anderem um den Austausch im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung, Start-up-Unterstützung, Smart City-Entwicklung und Digitalisierung. "Bei diesen Themen und Prozessen wird Know-how benötigt", so Municipal Commissioner Kunal Kumar bei der Unterzeichnung: "Karlsruhe ist daher ein sehr guter Partner für uns." Ähnliche Themenfelder, ähnlich gelagerte Herausforderungen: "Die bestehenden Kooperationen mit Indien werden damit auf eine noch breitere Basis gestellt", betonte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Goethe-Institut Max Mueller Bhavan. Mentrup: "Das bietet viele Chancen für die Zukunft."

Bei dieser Vereinbarung haben beide Partner ihren Nutzen, denn auch Karlsruhe kann durch die Erfahrungen in Pune profitieren. Bei den städtischen Herausforderungen werden in Sachen "Smart City" zudem beide Städte international noch sichtbarer, können dazu weitere Partner projektbezogen einbinden. Hier kann zum Beispiel auch das "Indo-German-Network Karlsruhe" mit seinen starken Partnern ansetzen, wie Ralf Eichhorn von der Wirtschaftsförderung erläuterte.

Dass die Partnerschaft mit Pune auch auf kultureller Basis fruchtet, zeigt sich ebenfalls am Erfolg der "India Summer Days", die 2017 erstmals mit Partnern aus Pune und Maharashtra sehr erfolgreich in Karlsruhe stattfanden – und 2018 ihre Fortsetzung finden. Jetzt ist zusätzlich auch ein regelmäßiger Austausch auf kultureller Ebene zwischen dem Goethe-Institut Max Mueller Bhavan in Pune und Karlsruhe geplant.

Ob Vereinbarung mit der Handelskammer oder dem "World Trade Center" in Pune: Es ist eine erfolgreiche Entwicklung, die vor vier Jahren mit der Eröffnung des Karlsruhe-Büros in Indien deutlich Fahrt aufgenommen hat – und längst auch durch die Partnerschaft des Landes Baden-Württemberg mit Maharashtra unterstützt wird. "Es ist beeindruckend, diese dynamische Entwicklung zwischen Karlsruhe und Pune zu sehen", betonte Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg in Pune.

zum Bild oben:
Strategische und thematische Partnerschaft: Municipal Commissioner Kunal Kumar (l.) und OB Dr. Frank Mentrup unterzeichneten im Goethe-Institut in Pune eine Absichtserklärung / Foto: jowaka
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Karlsruhe: Gehwegparken und notärztliche Versorgung
Ortschaftsrat Wettersbach tagt am 6. Februar

Am Dienstag, 6. Februar, kommt der Ortschaftsrat Wettersbach um 19 Uhr zu seiner 39. Sitzung zusammen. Im Bürgersaal des Rathauses Grünwettersbach beraten die Mitglieder des Ortschaftsrates unter anderem über das Gehwegparken im Ort. Nachdem das Stadtplanungsamt die Situation in den beiden Stadtteilen Grünwettersbach und Palmbach untersucht hat, soll nun ein Konzept für das Problem vorgestellt werden.

Ein Antrag der SPD-Ortschaftsratsfraktion beschäftigt sich zudem mit dem Thema Carsharing, während ein Antrag der CDU/FW-Fraktion die Restaurierung des historischen Wandgemäldes aus dem Jahre 1929 in der Waldenserschule Palmbach auf den Tisch bringt.

Nicht zuletzt soll es in einer Anfrage der SPD um die notärztliche Versorgung in den Höhenstadtteilen nach der Schließung der Paracelsusklinik in Durlach gehen.
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Karlsruhe: Erstes Treffen der "Eine Welt" Gruppen
Neue Koordinierungsstelle zur kommunalen Entwicklungspolitik

Das erste Treffen der neuen "Koordinationsstelle zur Kommunalen Entwicklungspolitik" der Stadt Karlsruhe und der ehrenamtlich engagierten Initiativen und Gruppierungen mit entwicklungspolitischen Projekten in der "Einen Welt" fand am 11. Januar statt.

Auf dem Programm standen Informationen zu den Projektzielen. An Thementischen konnten die Teilnehmenden diskutieren und Bedürfnisse formulieren. Das Karlsruher Netzwerk "Eine Welt", in dem viele der bürgerschaftlich engagierten Karlsruher Initiativen und Gruppierungen bereits zusammenarbeiten, stellte dessen Lenkungskreis vor. Es wurde ein Überblick zu den zahlreichen Aktivitäten und Erfolgen, die das Netzwerk seit seiner Gründung gestaltete und erreichte, gegeben. Weitere Gruppen sind herzlich willkommen, sich dem Karlsruher Netzwerk "Eine Welt" anzuschließen.

Im Fokus der Veranstaltung stand eine Bedarfsermittlung der Teilnehmenden. Vier Themenschwerpunkte, zu denen Unterstützung gewünscht wird, kristallisierten sich heraus: Öffentlichkeitsarbeit, Fundrasing, Nachwuchs und strukturelle Bedarfe sowie Stärkung des Netzwerks.

Die Koordinatorin der Kommunalen Entwicklungspolitik, Lara Scharei, setzt sich nun intensiv mit den Ergebnissen auseinander und fasst geeignete Handlungsempfehlungen und Strukturen hinsichtlich der Unterstützungsmöglichkeiten zu einem Aktivitätenkatalog zusammen. Bei dessen Umsetzung möchte sie mit gezielten Elementen und Formaten die Akteure nachhaltig fördern und stärken. Detaillierte Informationen zu den Ergebnissen des ersten Treffens finden sich unter: www.karlsruhe.de/nachhaltigkeit.

Die Projektstelle wird gefördert durch die Engagement Global gGmbH im Rahmen der Servicestelle Kommunen des "Eine Welt"-Programms mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Stadtverwaltung freut sich über Fragen und Anregungen zum Themenkomplex Entwicklungszusammenarbeit. Die Koordinationsstelle und Lara Scharei sind per E-Mail unter umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-3101 erreichbar.
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ÖKO-TEST Gemüsesäfte
Süßes oder Saures

Gemüsesäfte gelten als gesund. Doch stimmt das? Dieser Frage ist das ÖKO-TEST-Magazin in der aktuellen Februar-Ausgabe nachgegangen und hat Möhren-, Rote-Beete- und Sauerkraftsäfte im Labor untersuchen lassen. Die Analyseergebnisse überraschen: Mit bis zu 100 Gramm Zucker reichen Gemüsesäfte fast an den Zuckergehalt von Obstsäften heran oder übersteigen ihn sogar. Überflüssig ist zudem, dass einige nachgesüßt oder gesalzen sind. Auch Nitrat ist ein Thema.

Während Sauerkrautsaft wegen seiner verdauungsfördernden Eigenschaften vor allem im Frühjahr Saison hat, wenn viele Menschen ans Entschlacken und Fasten denken, gehören Möhren- und Rote-Beete-Säfte das ganze Jahr über zu den beliebtesten Gemüsesäften. ÖKO-TEST wollte wissen, was diese Drinks zu einer gesunden Ernährung beitragen können. Dazu wurden 20 Produkte im Labor genau unter die Lupe genommen. Es zeigte sich, dass einige überraschend süß sind. Spitzenreiter ist ein Rote-Beete-Saft, der pro Liter 100 Gramm Zucker enthält. Im Vergleich: Orangensaft besitzt lediglich 80 Gramm pro Liter. ÖKO-TEST kritisiert zudem, dass vor allem Karottensäfte mit Honig noch nachgesüßt werden. Das ist unnötig, weil Karotten eh süß schmecken und viele Menschen die Säfte aus gesundheitlichen Gründen trinken. Einigen Sauerkrautsäften ist dagegen wiederum zu viel Salz zugesetzt: Ein Glas davon beinhaltet mehr als zwei Gramm, das ist reichlich, legt man den Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von sechs Gramm Salz pro Tag zugrunde.

Eine gute Nachricht ist allerdings, dass das Labor keine Pestizidrückstände gefunden hat. Allerdings sind vor allem bei den Rote-Beete-Säften hohe Gehalte an Nitrat ein Problem. Der Stoff selbst ist zwar relativ unbedenklich, kann sich im Körper aber zu Nitrit umbauen, was die Bildung krebsverdächtiger Nitrosamine begünstigt.

Das Resümee von ÖKO-TEST: Gemüsesäfte sind zwar gesund, aber kein vollwertiger Ersatz für die täglichen Gemüseportionen, insbesondere fertig gekaufte Produkte. Denn bei der Verarbeitung gehen Nährstoffe verloren. Besser sind frisch zubereitete Säfte oder Smoothies, weil hier deutlich mehr gesunde Inhaltsstoffe enthalten bleiben. Mehr als ein Glas am Tag sollte es aber auch nicht sein.

Das ÖKO-TEST-Magazin Februar 2018 gibt es seit dem 25. Januar 2018 im Zeitschriftenhandel.
 
 



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