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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Auf der Suche nach dem Tatort
Jetzt geht es los: Die Suche nach den Drehorten für den ersten Tatort Schwarzwald hat begonnen. Rolf Kurz aus der Aufnahmeleitung des Schwarzwald-Tatortes beim SWR in Baden-Baden und Michael Kasprowicz, Marketingchef der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg, haben das Suchfeld für den ersten Schwarzwald-Tatort abgesteckt und erste Orte erkundet. In den nächsten Tagen wird sich Rolf Kurz bei den Bürgermeistern der Orte melden. Ob die jetzt erkundeten Drehorte für die erste oder für die zweite Folge in Frage kommen, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Danach wird das nächste Suchfeld abgesteckt.

Die Kommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) und ihr Kollege Friedemann Berg (Hans Jochen Wagner) ermitteln vom Kriminalkommissariat in Freiburg aus „in den kleinen Dörfern, dunklen Wäldern und auf abgelegenen Höfen“. Ihr Chef ist Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer alias Harald Schmidt.

Soviel sei schon verraten: Die Sauschwänzlebahn spielt in einem der beiden ersten Schwarzwald-Tatorte eine gewichtige Rolle. Und deshalb wird zunächst im südlichen Schwarzwald gesucht: In und um Lenzkirch, Grafenhausen mit Rothauser Land, Eisenbach, Friedenweiler, Schluchsee, Bernau, St. Blasien-Menzenschwand, Bonndorf, Titisee, und Löffingen wurde das SWR-Fahrzeug schon gesehen.

Unser Bild zeigt Rolf Kurz (li) vom SWR und Michael Kasprowicz von der STG vor der Abfahrt am Kriminalkommissariat in Freiburg.
 
 

 
Plädoyer für Leitungswasser
Es ist preisgünstig, jederzeit verfügbar, umweltfreundlich und gesund: Leitungswasser braucht sich nicht vor Mineralwasser aus der Flasche zu verstecken, berichtet aktuell die Stiftung Warentest. Auch in Bezug auf den Mineralstoffgehalt schneidet Leitungswasser im Vergleich erstaunlich gut ab.
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4D-Filmpremiere mit der "fliegenden Kokosnuss" Bruno Banani im Europa-Park
Bruno Banani hat bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi als erster und einziger Sportler und Botschafter seines Landes Geschichte geschrieben. Im Europa-Park feierte die packende Dokumentation „Being Bruno Banani“ am 9. September 2016 eine erfolgreiche 4D-Film-Premiere. In temporeichen und emotionalen Bildern erzählt das Debütwerk der beiden Regisseure Susann Wentzlaff und Jörg Junge wer und was wirklich hinter „der rodelnden Unterhose“ aus dem Königreich Tonga steckt. Bruno Banani selbst ist aus Polynesien zur Filmpremiere in den besten Freizeitpark der Welt gereist und war begeistert von der Umsetzung mit Wind, Schnee und wackelnden Sitzen im Magic Cinema 4D. Das Fazit des sympathischen Sportlers: „Ich liebe Geschwindigkeit und Emotionen. Im Europa-Park konnte ich mich mit 130 km/h in einer Achterbahn in die Tiefe stürzen und danach meine Geschichte mit 4D-Effekten anschauen. Das war ein perfekter Tag.“
 
 

 
Familienfreundliche Unternehmen 2016
„Welt am Sonntag“ zeichnet Europa-Park mit Gold aus

In einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ zur Familienfreundlichkeit deutscher Unternehmen standen 2016 erneut mehr als 400 Firmen aus über 60 Branchen auf dem Prüfstand. Dabei gewann der Europa-Park nicht nur in der Kategorie „Freizeitparks“, sondern brillierte auch im branchenübergreifenden Gesamtvergleich. Abgesehen davon verlieh die renommierte Sonntagszeitung Deutschlands größtem Freizeitpark für seine herausragenden Servicequalitäten das Prädikat Gold.

Seit 2013 ermittelt die „Welt am Sonntag“ anhand einer bundesweiten Umfrage die Familien- und Kinderfreundlichkeit von Unternehmen in Deutschland. Gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt sowie der ServiceValue GmbH erhob sie hierfür bereits zum vierten Mal in Folge den „Family Experience Score“ (FES). Zur Eruierung des aktuellen FES wurden 2016 erneut über 40.000 Kunden interviewt, die in Haushalten mit einem oder mehreren Kindern leben. Nach der Familienfreundlichkeit deutscher Firmen gefragt, beurteilten diese insgesamt acht unterschiedliche Aspekte – darunter etwa die Freundlichkeit der Mitarbeiter, das Leistungsangebot, das Einhalten von Versprechen, den Wohlfühl-Aspekt sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gleich aus mehrerlei Hinsicht ging Europas beliebtester Freizeitpark als Gewinner aus der repräsentativen Studie der „Welt am Sonntag“ hervor. Neben der Tatsache, dass branchenintern niemand dem Europa-Park das Wasser reichen konnte, gelang es dem Familienunternehmen weiterhin als einzigem innerhalb der Kategorie „Freizeitparks“, seinen „Family Experience Score“ zu verbessern. Auch im Vergleich mit den über 400 anderen Unternehmen aus mehr als 60 verschiedenen Branchen demonstrierte Deutschlands größter Freizeitpark seine Stärke in puncto Familienfreundlichkeit. Für seine überdurchschnittlich hohen Serviceleistungen zeichnete die Sonntagszeitung den Europa-Park zudem mit Gold aus und bestätigte, dass dieser das Vertrauen seiner Kunden zu Recht genießt.

„Wir freuen uns sehr darüber, von der ˏWelt am Sonntag´ als familienfreundliches Unternehmen 2016 ausgezeichnet worden zu sein. Als Freizeitpark für die ganze Familie legen wir besonderen Wert darauf, dass sich Groß und Klein im Europa-Park wohlfühlen. Von unseren Kunden das Prädikat Gold verliehen zu bekommen, ist eine großartige Anerkennung unserer täglichen Arbeit und Anstrengungen“, so Roland Mack, Inhaber des Europa-Park.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 bis zum 6. November täglich von 9 bis 18 Uhr (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison) und in der Wintersaison vom 26. November 2016 bis zum 08. Januar 2017 (außer am 24. und 25. Dezember) sowie zusätzlich vom 13. bis zum 15. Januar 2017 täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet.
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Freiburg: Zimmer für Studienanfänger gesucht!
Auch dieses Jahr werden etliche Studienanfänger ihre Studienzeit in Freiburg ohne feste Bleibe beginnen müssen. Deshalb ruft das Studierendenwerk zum Wintersemester dazu auf, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Ab Anfang September weisen Plakate mit dem Aufruf „ Zimmer für Studierende gesucht!“ in Stadt und Region sowie in Bussen und Bahnen der VAG auf diesen Notstand hin.

Auch die Freiburger Bäckerei Lienhart unterstützt das Studierendenwerk wieder, indem sie Brötchentüten ausgibt, die mit der Frage „Zimmer frei?“ bedruckt sind.
In den letzten Jahren registrierte die Zimmervermittlung des Studierendenwerks direkt nach dem Ausgabestart der Brötchentüten einen deutlichen Anstieg an Zimmerangeboten.

Die Kampagne wird unterstützt von der baden-württembergischen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, dem Rektor der Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, von OB Dr. Dieter Salomon und dem Freiburger Studenten Artur Frei, Mitglied des Verwaltungsrats des Studierendenwerks. Sie alle machen auf den Plakaten auf die studentische Wohnraum-Not aufmerksam.

Durch die „Zimmer gesucht“-Kampagne hofft das Studierendenwerk auf viele zusätzliche Wohnraum-Angebote von privat. Willkommen sind auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Beginn des Wintersemesters. Und ein eigenes Zimmer ist für einen guten Studienstart sicher förderlicher als etwa die Notunterkunft in Schlafsälen, die das Studierendenwerk jedes Jahr zu Anfang des Wintersemesters bereitstellen muss.

Die Zimmervermittlung des Studierendenwerks ist telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de zu erreichen. Zimmerangebote können auch selbst online auf www.swfr.de/wohnen/zimmervermittlung eingestellt werden.
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UN-Dekade-Projekt Biologische Vielfalt
Slow Food Arche des Geschmacks erneut ausgezeichnet

Die Slow Food Arche des Geschmacks - das internationale Projekt zum Schutz bedrohter Nutztiere, Nutzpflanzen und regional wertvoller Lebensmittel - wurde im Jahr 2014 zum ersten Mal als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 bis 2020 der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Nun wurde der Arche diese Auszeichnung für zwei weitere Jahre zuerkannt. Durch das Auszeichnen von Projekten, die sich auf vorbildliche Weise für die biologische Vielfalt einsetzen, wird das Thema verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt.

Das internationale Projekt Arche des Geschmacks der Slow Food Stiftung für Biodiversität schützt seit 1996 traditionelle Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen vor dem Vergessen und Verschwinden, die unter den gegenwärtigen ökonomischen Bedingungen am Markt nicht bestehen oder "aus der Mode" gekommen sind. In Deutschland gibt es zur Zeit 58 Arche-Passagiere, weltweit sind es über 3.000.

Die Passagiere der Arche des Geschmacks bringen Abwechslung auf den Teller und erhalten dabei die biokulturelle Vielfalt der Regionen. Schwerpunkt des Projektes ist das aktive Sammeln, Beschreiben, Katalogisieren und Bekanntmachen der Passagiere. Das eingängige Motto lautet: Essen, was man retten will! Denn: Seltene lokale Produkte können innerhalb weniger Generationen ganz verloren gehen, wenn sie nicht weiter angebaut, gezüchtet oder hergestellt werden - und mit ihnen das Wissen und Können um ihre Herstellung.

Die Arche setzt ein bedeutendes Zeichen für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland. Einige Passagiere, wie z. B. die Alblinse und die Champagner Bratbirne, haben durch das Projekt schon einen erheblichen Aufschwung erlebt und sind nun durch die steigende Nachfrage, die auch zu einer steigenden Produktion führt, weniger gefährdet von der kulinarischen Landkarte zu verschwinden. Außerdem werden Passagiere zunehmend in Gasthäusern und Restaurants angeboten, die sich dem Erhalt der lokalen Küche verschrieben haben.

Der weitere Ausbau des Netzwerks steht zudem im Fokus der Arche, um so viele Multiplikatoren wie möglich einzubinden: Eine stets aktuelle Erzeugerliste unterstützt so z. B. die steigende Nachfrage bei Konsumenten und in der Gastronomie. Die Arche ist auch ein zentraler thematischer Schwerpunkt bei vielen Slow-Food-Veranstaltungen, um bei Verbrauchern ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sich jeder für den Erhalt der seltenen und gefährdeten Spezialitäten einsetzen kann. Dies zu tun ist einfach: Ein potentieller neuer Passagier kann von jedem angemeldet werden, ein Arche-Erzeugnis zu essen trägt zu seiner Erhaltung bei und die Geschichte des Produkts und seiner Erzeuger weiterzuerzählen erhält den Passagier auch für kommende Generationen am Leben.
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Im Norden Freiburgs entsteht ein grünes Industriegebiet in Deutschland
Quartierslösungen, neue Angebote und Initiativen für den „Green Industry Park“ werden am 15. September vorgestellt

Im Norden von Freiburg entsteht ein grünes Industriegebiet in Deutschland. Gemeinsam sind die Stadt Freiburg, die Freiburger Wirtschaft und Touristik Messe (FWTM), die Badenova und das Fraunhofer ISE dabei, die vielversprechende Version mit den teilnehmenden Unternehmen, Instituten und der Albert-Ludwigs-Universität prozesshaft weiter zu entwickeln und zu konkretisieren. Erstmals wird ein bestehendes hundert Jahre altes Industriegebiet in einen grünen Industriepark umgebaut.

Dazu findet am Donnerstag, 15. September, um 16 Uhr die Veranstaltung „Green Industry Park – neue Angebote, Bausteine und Initiativen“ im Solar Info Center, Emmy-Noehter-Straße 2, statt. Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik, Bernd Dallmann, Geschäftsführer der FWTM, Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer Institutes für Solare Energiesysteme, und Peter Majer von der Badenova werden die Initiative „Green Industry Park“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und interessante Beteiligungsmöglichkeiten vorstellen.

Die Initiative „Green Industry Park“ vernetzt die ortsansässigen Unternehmen miteinander und bietet neben aktuellen Informationen auch Beteiligungsmöglichkeiten an innovativen Projekten. Dadurch soll langfristig ein zukunftsweisendes, energieeffizientes Industriegebiet entstehen. „Mit dem Klimaschutzkonzept für das Industriegebiet Nord haben wir eine wichtige Grundlage geschaffen“, so Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. „Jetzt geht es um die konkrete Umsetzung.“ Einer der Bausteine, der bereits umgesetzt wurde, sind Workshops, an denen sich die Unternehmen in den vergangenen Monaten beteiligen konnten. Wichtige Themen für die Betriebe, wie Energiemanagement, Beleuchtung, Abwärmenutzung, Klimatisierung und energieeffiziente Gebäude wurden in den Workshops aufgegriffen, mögliche Lösungen diskutiert und mit interessanten Besichtigungen bei den Unternehmen vor Ort kombiniert.

Mit der Entscheidung, das neue SC-Stadion am Flugplatz anzusiedeln, kam auch Schwung in die Überlegungen, die Abwärme der Firma Solvay sinnvoll zu nutzen. Mit einer möglichen Nutzung der Abwärme beschäftigt sich derzeit eine Arbeitsgruppe des Umweltschutzamtes und der Stadiongesellschaft.

Im Zuge der Planungen für ihren Kopfbau bei der Messe Freiburg prüft die FWTM derzeit mit Unterstützung eines Freiburger Ingenieurbüros, ob und unter welchen Rahmenbedingungen eine Nutzung von Abwärme der benachbarten Solvay technisch und wirtschaftlich möglich ist. „Perspektivisch ist die Versorgung von weiteren Gebäuden und angrenzenden Betrieben und Einrichtungen in räumlicher Nachbarschaft wie beispielsweise das neue SC-Stadion am Flugplatz denkbar. Die Realisierung einer Quartiersversorgung mit industrieller Abwärme wäre weit über das Industriegebiet Freiburg-Nord und den „Green Industry Park“ hinaus vorbildhaft. Damit könnte ein wichtiger Schritt in Richtung der angestrebten, energie- und ressourceneffizienten Weiterentwicklung des Gewerbegebiets gelingen“, erklärt Bernd Dallmann, Geschäftsführer der FWTM.

Um Innovationen zu unterstützen, wurde eigens das Innovations- und Effizienzclusters „innoEFF“ gegründet. Das innoEFF vernetzt Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen für Innovationen im Bereich Klimaschutz und Effizienztechnologien. „Mit der Freigabe von Fördermitteln durch das Land Baden-Württemberg können wir nun zukunftsweisende Effizienz- und Vernetzungsideen im „Green Industry Park“ umsetzen. Davon können alle Betriebe profitieren, auch solche, die wegen ihrer Größe sonst keine Fördergelder erwarten könnten oder für die ein entsprechender eigener Antrag zu kompliziert und langwierig wäre“, so Peter Majer von der Badenova.
 
 

 
Freiburg: Neue barrierefreie Toilettenanlage
Für die vielen Besuchergruppen im Vauban steht ab Ende Oktober eine neue und barrierefreieToilette zu Verfügung

Auf dem Paula-Modersohn-Platz im Vauban wird eine öffentlich zugängliche und barrierefreie Toilette errichtet. Die Bauarbeiten für die neue Toilette, die von der Firma Wall GmbH organisiert werden, beginnen ab Montag, 12. September.

Die Stadtverwaltung kommt damit einer langjährigen Forderung des Stadtteils und des Stadtteilvereins nach, vor allem für die vielen Besuchergruppen im Vauban eine öffentliche Toilette zur Verfügung zu stellen.

Im Zuge der Konzession für Werbung im öffentlichen Straßenraum hat sich die Wall GmbH verpflichtet, zwei barrierefreie Toiletten im Freiburger Stadtgebiet zu errichten und zu betreiben. Eine Toilette steht bereits am Colombipark in der Eisenbahnstraße, die zweite Toilette musste wegen der Umgestaltung des Platzes der Alten Synagoge weichen und wird nun in den Stadtteil Vauban verlegt. Voraussichtlich Ende Oktober wird die Toilette in Betrieb genommen.

Vorausgegangen war ein längerer Beteiligungsprozess mit dem Stadtteilverein, Anliegerinnen und Anliegern, der Wall GmbH, in dem der künftige Standort an der Rückseite der Quartiersgarage auf dem Paula-Modersohn-Platz bestimmt wurde.
 
 



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