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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Zooführungen
sowie ein Blick in das Alltagsgeschehen mit dem Tierpflegerteam

Am 4. März wendet sich der Rundgang speziell an Seniorinnen und Senioren

Informationen aus erster Hand über die Tiere des Karlsruher Zoos bekommen Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Stadtgartens am Sonntag, 1. März, bei einer Führung. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr an der Elefantenaußenanlage. Der Rundgang dauert rund 90 Minuten. Auch die Führung am Mittwoch, 4. März, beginnt um 15 Uhr an der Elefantenaußenanlage und dauert eineinhalb Stunden. Diese wendet sich jedoch gezielt an Seniorinnen und Senioren.

Und sowohl am Samstag, 7. März, als auch am Sonntag, 8. März, wartet das Tierpflegerteam für die Bären, Robben und Pinguine zwischen 10 und 16 Uhr auf alle, die etwas über die Tiere, ihre Eigenschaften oder ihre Nahrung erfahren sowie ein Tier selbst einmal anfassen möchten. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, es muss nur der übliche Eintritt in den Zoologischen Stadtgarten bezahlt werden.

Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr des Zoos finden sich im Flyer „Entdecke neue Welten!“ des Zoologischen Stadtgartens. Dieser liegt an den Eingangskassen aus. Der Jahreskalender findet sich auch online auf den Seiten des Zoos unter www.karlsruhe.de/zoo. Der Zoo Karlsruhe feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Höhepunkt ist am 8. und 9. August das Jubiläums-Wochenende.

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Karlsruhe: "Schönheit im Verborgenen"
Neue Holzskulpturen von Hans Wetzl

"Schönheit im Verborgenen" heißt die neue Ausstellung des Holzkünstlers Hans Wetzl. Darin entführt er das Publikum in die Welt der mit dem bloßen Auge unsichtbaren Bewohner heimischer Kleingewässer im Wald. Mit seinem Werkstoff Holz rückt Wetzl so Lebewesen wie Räder- oder Wimperntierchen, eine Krugflagellate oder Sternamöbe mit ihren oft bizarren Formen künstlerisch in den Blickwinkel. Die Skulpturen stellen den Mikrokosmos der einzelligen Lebewesen im Maßstab 10.000:1 nach. Die Schau im Waldzentrum, Linkenheimer Allee 10, ist vom 1. bis 26. März montags bis freitags von 9 bis 16 und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
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Rentenberatung: Beratung der Deutschen Rentenversicherung sinnvoll
Nicht nur für Menschen kurz vor der Rente, sondern auch für Junge, die fürs Alter vorsorgen wollen, ist die kostenlose Beratung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) sinnvoll. Denn sie ist verpflichtet so zu informieren, dass jeder seine Rentenansprüche ausschöpfen kann. Der Versicherte soll zum Beispiel wissen, ob er mit oder ohne Abschläge vorzeitig in Rente gehen kann, es Anspruch auf die Mütterrente gibt oder welche zusätzliche Vorsorge sinnvoll ist. Das berichtet die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest. Die Finanztest-Experten haben sich bei der DRV Berlin-Brandenburg beraten lassen.

In den 200 Auskunfts- und Beratungsstellen der DRV haben sich im Jahr 2013 fast 3,9 Millionen Menschen beraten lassen. Wer ein persönliches Gespräch möchte, aber keine Beratungsstelle in der Nähe findet, kann sich auch an einen Versicherungsältesten wenden. Diese ehrenamtlichen Berater sind Teil der demokratisch organisierten Selbstverwaltung der gesetzlichen Rentenversicherung. Im ganzen Bundesgebiet gibt es rund 5.000 Versicherungsälteste.

Die Berater gaben in der kleinen Stichprobe umfassend Auskunft. Nur einmal hat sich der Berater bei einem Finanztest-Mitarbeiter vertan: Er addierte die voraussichtlichen Einkünften aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente falsch. Seine Berechnung des geschätzten Einkommens im Alter nach Abzug von Steuern fiel 200 Euro zu hoch aus.

Der ausführliche Artikel Rentenberatung erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit Ende Januar 2015 am Kiosk) und ist unter www.test.de/rentenberatung abrufbar.
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Karlsruhe: Rani und Shanti im Karlsruher Zoo
Berliner Tierpark wird insgesamt drei ältere Elefantenkühe an den Zoo Karlsruhe abgeben

Workshop von Zooverantwortlichen aus Karlsruhe und Berlin sowie EEP-Koordinator: Ohne Zeitdruck den Transfer angehen / Karlsruhe für Altersresidenz für Elefanten gut gerüstet

Der Karlsruher Zoo übernimmt aus dem Berliner Zoo insgesamt drei ältere Elefantenkühe. Ohne Zeitdruck soll der Transfer der Asiatischen Elefantenkühe Louise, Astra und Frosja vorbereitet werden. Auf diesen Weg haben sich bei einem Workshop letzte Woche im Karlsruher Zoo die Verantwortlichen des Zoos Berlin, des Zoos Karlsruhe sowie des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Asiatische Elefanten verständigt.

Anlass, über die zeitliche Umsetzung nochmals nachzudenken, waren aktuelle Entwicklungen im Tierpark Berlin. Das dortige Elefantenhaus soll modernisiert werden. Das Projekt gehört zum Ziel- und Entwicklungsplan, den der Tierpark Berlin gerade erarbeitet. Im Zuge dieser Gesamtbetrachtung wird sich der Umbau der Elefantenanlage verzögern. Daher wurde nun entschieden, dass der Umzug der Elefanten warten soll, bis diese Planungen abgeschlossen sind. Zeit, die wiederum der Karlsruher Zoo gut nutzen kann für den erhöhten Pflegebedarf insbesondere der hochbetagten Rani. Ursprünglich sollten zwei Elefantenkühe bereits Anfang des Jahres aus Berlin nach Karlsruhe übersiedeln.

Dr. Andreas Knieriem (Direktor Zoo und Tierpark Berlin), der für Elefanten zuständige EEP-Koordinator Martin van Wees (Zoo Rotterdam), weitere Elefantenexperten aus Berlin sowie aus Leipzig der Vertreter der "EEP-Art-Kommission für Asiatische Elefanten", Gerd Nötzold, hatten sich vom kommissarischen Zooleiter Dr. Clemens Becker und seinem Team ausführlich die Karlsruher Tiere Rani, Shanti und Jenny, das tierpflegerische Konzept insbesondere auch für Tiere mit altersbedingten Erkrankungen sowie die bestehende Elefantenanlage zeigen und erläutern lassen. Gemeinsame Intention war, sich auf gute Rahmenbedingungen sowohl für die Karlsruher Gruppe als auch die Berliner Herde mit derzeit zehn Asiatischen Elefanten (sowie weitere sechs Afrikanische Elefanten) auch mit Blick auf eine stabile Sozialstruktur unter den Tiere zu verständigen.

Weitere Vor-Ort-Treffen der Pflegerteams aus Berlin und Karlsruhe

Einig war sich die Runde, dass die 42 Jahre alte Louise, die 34 Jahre alte Astra und die 34 Jahre alte Frosja als nicht züchtende Kühe in die Karlsruher Altersresidenz für Elefanten einziehen sollen. Wann genau der Transfer die Berliner Tiere sein wird, wird nun im engen Kontakt zwischen Berlin und Karlsruhe unter Beteiligung des EEP-Koordinators vorbereitet. Kontakt halten auch die Elefantentierpfleger aus Karlsruhe und Berlin. Hier wurden weitere Vor-Ort-Treffen der den Tieren vertrauten und neuen Bezugspersonen vereinbart. In das weitere Vorgehen eingebunden war letzte Woche auch das im Ordnungs- und Bürgeramt angesiedelte Veterinäramt. Es ist zuständig für die Einhaltung der Anforderungen des Tierschutzgesetzes. In diesem Zusammenhang ist für den Transfer von Elefanten in den Karlsruher Zoo die Zustimmung des Veterinäramts notwendig.

„Mit der Altersresidenz für ältere asiatische Elefanten-Weibchen bringt Karlsruhe sich in das Erhaltungszuchtprogramm für Elefanten ein“, würdigte EEP-Elefanten-Koordinator Martin van Wees das Karlsruher Engagement. Das Tierpflegeteam rund um Chef-Elefantenpfleger Robert Scholz sei auf ältere Tiere gut vorbereitet, das bestehende Elefantenhaus sei - mit Perspektive auf einen Neubau - für das Vorhaben überzeugend. Er werde beim Jahrestreffen der EEP-Art-Kommission für Asiatische Elefanten Ende Mai in Belgien das bestehende Unterkunftsgebäude für die nächsten zehn Jahre für ältere, nicht züchtende weibliche Elefanten präsentieren - im "Erstbezug“ mit den Karlsruher Tieren sowie den drei Berliner Elefantenkühen.

„Karlsruhe ist in seiner Struktur bestens aufgestellt, mit hohem Aufwand betreibt der Zoo bereits jetzt die anspruchsvolle Aufgabe, Elefanten mit altersbedingten Einschränkungen zu betreuen“, fasste auch Knieriem seine Eindrücke zusammen.

„Der Fachaustausch der Elefantenexperten ist für uns eine Bestätigung unserer guten Elefantenhaltung“, so Becker: „Über die in jüngerer Zeit bereits erfolgten Anpassungen der alten Anlage für eine Altersresidenz für Elefanten hinaus werden wir das Know-how unseres Elefanten-Pflegerteams weiterhin in die Optimierung der Elefantenhaltung stecken - auch über den Erfahrungsaustausch mit den Berliner Kollegen.“

Dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm steuere Karlsruhe mit der Altersresidenz für ältere asiatische Elefanten-Weibchen auf Dauer einen wertvollen Baustein bei - ein Engagement, das den Karlsruher und Berliner Tieren zugute kommt. „Nach dem jederzeit zu erwartenden Tod von Rani werden wir“, so Becker, „kurzfristig die neuen Gegebenheiten gemeinsam besprechen.“ Die alte Anlage mit seinen zwei sehr alten Elefanten sei, fügt Becker an, nur in der derzeit in Karlsruhe praktizierten Haltungsform „Hands-On“ möglich (direkter Kontakt zwischen Tierpfleger und Elefanten). Ein neues Elefantenhaus berücksichtige baulich Anforderungen für „Protected-Contact“ (Mensch und Tier sind durch ein Schutzgitter getrennt) - wobei sich für die den direkten Kontakt gewohnte Bewohnerinnen der Altersresidenz in der Haltungsform nichts ändern müsste.
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Verlosung: Ein Gutschein für 30 min Wohlfühlmassage mit Wärme
Wir verlosen unter unseren Lesern einen Gutschein für 30 Minuten Wohlfühlmassage mit Wärme in der Praxis Stoebel & Machauer, Wallstraße 3, 79098 Freiburg, Tel. 0761 38 26 82. Um an dieser Verlosung teilzunehmen bitte bis 23. Februar eine eMail mit dem Kontaktformular schreiben und als Betreff "Wohlfühlmassage" angeben. Viel Erfolg!
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Neue Führungsstrukturen: Betroffene reden jetzt mit!
Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes wählt neuen Aufsichtsrat

Freiburg i.Br./Stuttgart 06. Februar 2014. Unter dem Motto „Zukunftsfähig bleiben“ wählten heute rund 200 Delegierte aus Mitgliedsorganisationen im Paritätischen Wohlfahrtsverband einen neuen ehrenamtlichen Aufsichtsrat. Erstmalig gehören jetzt auch zwei Betroffene dazu, das sind Vertreter/innen der Zielgruppen, die von Mitgliedsorganisationen betreut und unterstützt werden. Das ist ein Novum mit Blick auf die Führungsstrukturen der anderen Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege im Land. Damit stellt der Paritätische die Weichen für eine neue Beteiligungskultur im Verband und stärkt seine „anwaltschaftliche“ Funktion mit Blick auf die Anliegen der Betroffenen selbst. Als Mitglied im Aufsichtsrat wiedergewählt wurde Timothy Apps, Geschäftsführung im Heilpädagogischen Sozialwerk Freiburg i.Br. Der Aufsichtsrat hat die Funktion, die Interessen der Mitglieder aufzunehmen und in diesem Sinne das operative Verbandsgeschäft unter Führung des hauptamtlichen Vorstands zu überwachen.

Auf die Professionalisierung der Verbandsarbeit durch eine neue verbandliche Führungsstruktur von hauptamtlichem Vorstand, Aufsichtsrat und Fachbeirat im letzten Jahr folgt jetzt eine neue Beteiligungskultur. Künftig werden neben Vertreter/n/innen von Mitgliedsorganisationen und aus dem öffentlichen Leben (vier Männer und vier Frauen) auch zwei Betroffenenvertreter/innen (Mann/Frau) Mitglied im Aufsichtsrat sein. „Wir sind der erste Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, der Betroffene in die Führungsspitze integriert“, betonte Dr. Günther Petry, der in seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender mit großer Mehrheit (86,9 Prozent) zum zweiten Mal wiedergewählt wurde. „Diese unmittelbare Betroffenheit prägt auch die tägliche Arbeit, die Handlungskonzepte und die Entwicklungsdynamik vieler Organisationen im Paritätischen. Denn ein Großteil unserer Mitglieder wurde aus einer eigenen Betroffenheit heraus gegründet wie Selbsthilfegruppen, Eltern-Kind-Gruppen oder autonome Frauenhäuser. Für die sozialpolitische Ausrichtung des Paritätischen ist deshalb auch die größtmögliche Orientierung an den Notlagen und Bedürfnissen unterstützungsbedürftiger Menschen kennzeichnend. Mit der neuen Beteiligungskultur stärken wir damit unsere Funktion als Lobbyverband und Dienstleister für unsere Mitgliedsorganisationen“, so Petry.

„Ich sehe meine Aufgabe im Aufsichtsrat darin, eine gesunde Balance zwischen den Bedürfnissen der Betroffenen und wirtschaftlich verantwortlichem Handeln zu finden. Wir müssen Unmögliches anstreben, um das Bestmögliche zu erreichen! Dazu gehört die Schaffung bzw. Verbesserung der Möglichkeiten von Teilzeitausbildung für Menschen mit verringertem Leistungs- oder Konzentrationsvermögen, der Ausbau barrierefreier Zugänge zu den Arztpraxen, die Verbesserung fachärztlicher Versorgung für Menschen im Rollstuhl und die Herstellung von Inklusion in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Kultur, Freizeit und Sport“, erläuterte Sabine Gwarys, stellv. Vorsitzende beim AMSEL-Landesverband, Stuttgart und Kontaktgruppenleiterin im Ortenaukreis. Sie wurde mit 63,8 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt.

„Als von Hörbehinderung Betroffener möchte ich als Mitglied im Aufsichtsrat dazu beitragen, dass wir gemeinsam weg kommen vom defizitorientierten Begriff der Behinderung hin zu einem neuen von gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung geprägten Menschenrechtsmodell. Für diesen Paradigmenwechsel brauchen wir mehr Begegnung von Menschen ohne und mit Behinderung. Deshalb setze ich mich für eine ehrlich gemeinte, inklusive Bildungslandschaft ein. Eine aktive politische Mitgestaltung ist mir dabei sehr wichtig“, erklärte Daniel Büter, Geschäftsführer des Landesverbandes der Gehörlosen Baden-Württemberg e.V., Stuttgart, der mit 94,8 Prozent der abgegebenen Stimmen in den Aufsichtsrat gewählt wurde.

Neue Mitglieder im Aufsichtsrat des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg:

Dr. Günther Petry (Aufsichtsratsvorsitzender), Sabine Gwarys (Betroffenenvertreterin), Daniel Büter (Betroffenenvertreter), Ingrid Hastedt, Dr. Ursula Matschke, Elke Schierer, Dr. Claudia Schöning-Kalender, Timothy Apps, Tobias David, Helmut Dengel und Norbert van Eickels.
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„Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften"
Broschüre neu erschienen

Aufgrund der großen Nachfrage ist die Broschüre „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften“ jetzt in einer zwölften, überarbeiteten Auflage erschienen. Sie bietet einen Überblick über die Pflegeeinrichtungen in Freiburg. In die Neuauflage hat das Seniorenbüro auch die vier bestehenden ambulant betreuten Wohngemeinschaften aufgenommen.

Die Broschüre dient als Orientierung bei der meist schwierigen Suche nach einem geeigneten Platz in einer Einrichtung oder Wohngruppe. Weitergehende Beratung gibt es kostenlos beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Hier werden auch Alternativen abgeklärt, passende Einrichtungen ausgewählt und alle Schritte erläutert, die beim Umzug in eine Pflegeinrichtung notwendig sind.

Die Broschüre ist kostenlos im Seniorenbüro (Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12; Mo, Di, Do und Fr 10-12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung) erhältlich und kann unter www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter Tel. 0761/201-3032.
 
 

 
Finanztest Spezial Steuern 2015
Mehr Geld zurück für Job- und Handwerkerkosten

Zuletzt erhielten Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 900 Euro vom Finanzamt erstattet. Und die Steuererklärung lohnt sich auch für das Jahr 2014. Vor allem Berufstätige profitieren von verbesserten Steuerabzügen. Für alle Steuerzahler erfreulich: Seit 2014 muss das Amt mehr Ausgaben für Handwerker und Haushaltshilfen anerkennen.

Dank neuer Regelungen für Reisekosten, Pendler- und Verpflegungspauschalen können viele Berufstätige für 2014 mehr Kosten geltend machen. Steuerpflichtige Rentner sollten genau hinsehen, haben sie doch oft zu viel Abgeltungssteuer auf ihre Kapitalerträge gezahlt. Fast jeder kann einen oder mehrere Posten absetzen: Jobkosten, Spenden, Kirchensteuer, Kinderbetreuungskosten, Versicherungsbeiträge oder Krankheitskosten. Und ob man das Dachgeschoss ausbaut oder eine Putzkraft beschäftigt, 2014 bringen viel mehr haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerarbeiten Steuerrabatt.

Neben diesen und weiteren Tipps empfehlen die Experten von Finanztest den Steuerbescheid zu prüfen, denn viele Daten übernimmt das Finanzamt aus dem Onlineportal der Finanzverwaltung. Und diese sind nicht immer richtig oder vollständig. Das Sonderheft erläutert zudem, worauf der Steuerzahler 2015 bereits jetzt achten sollte.

Das Finanztest Spezial „Steuern 2015“ hat 129 Seiten und ist ab dem 24.01.2015 zum Preis von 8,50 € im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online unter www.test.de/steuernheft bestellt werden.
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