|
|
Verschiedenes
| | | | | Papa oder Opa? - Späte Väter im Glück | Ein TV-Tipp für 5.12.2007 um 12.30 auf MDR
Ein Film von Uta König. Wenn Christoph Busch seine kleine Clara Lucia in der Karre spazieren fährt, dann ahnt er, was die Leute denken: Opa mit Enkelin! Irrtum: Der 60-jährige Drehbuch-Autor Christoph Busch ist der Vater. Die acht Monate alte Clara Lucia ist sein erstes Kind. Ehefrau Janine ist 39 und Übersetzerin von Beruf. Die Familie lebt in Hamburg. Späte Väter sind im Kommen, aber die Umwelt reagiert eher ablehnend, wenn Männer über 50 Vater werden. Da heißt es dann: So spät noch ein Kind? Verantwortungslos! Egoistisch!
Später Nachwuchs ist ein Privileg von Männern aus der gebildeten und wohlhabenden Mittelschicht. Unter Ärzten, Rechtsanwälten, Künstlern und Lehrern gibt es heute mehr späte Väter denn je. Die meisten von ihnen haben bereits erwachsene Kinder aus früheren Ehen und Beziehungen.
In der Dokumentation "Opa oder Papa? - Späte Väter im Glück" erzählen fünf Männer im Alter zwischen 55 und 77 Jahren, wie sie jetzt ihre Vaterrolle erleben, welche Freuden und Ängste ihren Alltag begleiten. Verblüffend ist, wie offen die späten Väter über ihre Gefühle sprechen und Unsicherheiten eingestehen, wenn sie für den Opa und nicht für den Vater gehalten werden. Zu Wort kommen auch die Mütter und die erwachsenen Kinder. | | | | | |
| | | | | | Fit ab 50 - So bleiben Sie jung! | Ein TV-Tipp für 29.11.2007 um 18.50 auf HR - service: gesundheit
Siebzigjährige, die im Schwimmbad beständig ihre Bahnen ziehen, Großeltern, die die Enkel im Kopfrechnen besiegen - bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben ist gar nicht so schwer. "service: gesundheit" fragt, was man tun kann, um körperlich und geistig in Form zu bleiben. Welche Rolle spielen dabei Ernährung und Sport? Gelenke müssen bewegt werden, um sie vor Entzündungen und Verformungen zu bewahren. Auch die Knochen benötigen "Pflege", brauchen viel Kalzium, um nicht porös zu werden. Nicht nur die Muskelzellen, die sich wie alle Zellen im Alter nicht mehr so gut erneuern können, sind auf Bewegung angewiesen, um stark zu bleiben, auch der Geist muss regelmäßig trainiert werden, damit die grauen Zellen nicht rosten. "service: gesundheit" zeigt, was hilft und jung hält.
Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0800 / 400 33 33. Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Fit im Alter", 60142 Frankfurt am Main. | | | | | |
| | | | | | Sterbezeit ist Lebenszeit | Ein TV-Tipp für 28.11. auf BR um 19 Uhr
Ein Film von Max Kronawitter: Das Ende des Lebens, fremdbestimmt und gefesselt an Apparate der modernen Medizin, gilt vielen als Schreckgespenst. Der Neurologe Gian Domenico Borasio entwickelt zusammen mit seinen Kollegen am interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin am Münchener Klinikum Großhadern ein Modell, wie Patienten auch im Krankenhaus bis zuletzt so leben können, dass nicht die Lebensqualität dem Therapieziel untergeordnet wird. Ein Modell, das Hoffnung macht, weil es den Tod wieder in das Leben integriert.
Mehr über das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München: | | Mehr | | | |
| | | | | | Gemeinsam statt einsam - Alt und Jung unter einem Dach | Ein TV-Tipp für 27.11. auf PHOENIX um 20.15 Uhr
Renate Osterkamp, Marcel Kux und Wolfram Kujak sind zusammen 165 Jahre alt. Sie kämpfen mit beim "Iron-Menz", einem Triathlon im Dorf Menz, nördlich von Berlin. Die drei halten nicht nur beim Schwimmen, Laufen und Radfahren zusammen, sie tun das auch abseits vom Gemeindefest im Alltag. | | Mehr | | | |
| | | | | | Mit 50 plus auf Partner-Pirsch | Ein TV-Tipp für 25.11.2007 auf NDR 3 um 15.45 Uhr
Sie sind zwischen fünfzig und sechzig. Statt Disco ist Kegelclub, Oper oder Volkshochschule angesagt. Sie sind geschieden oder verwitwet und suchen einen neuen Partner. Aber wo finden Menschen der Generation 50 plus den Mann oder die Frau ihres Herzens?
Wir begleiten Karl-Heinz und Eddi, die jedes Wochenende im Tanzlokal hoffnungsfroh auf ihre Traumfrau warten, sind dabei, als Hannelore eine Anzeige aufgibt, in der sie auf einen 'liebevollen Partner für eine gemeinsame Zukunft' hofft, klicken uns mit Renate und Uschi durchs Internet, wo sich kleine, dicke Sachbearbeiter als große kräftige Manager anpreisen, und gehen mit Ilona zur Partnervermittlung. | | Mehr | | | |
| | | | | | Wenn der Tod uns scheidet - Leben nach dem Abschied | Ein TV-Tipp für den 24.11.2007 23.15 auf PHOENIX
Sie haben ihr Leben gemeinsam gelebt, haben Kinder groß gezogen, sie haben gearbeitet, haben sich gestritten, und sie haben sich geliebt - jahrzehntelang. Aber am Ende bleibt einer alleine zurück. Und im hohen Alter ist der Hinterbliebene plötzlich gezwungen, alleine weiterzuleben. Er muss neu anfangen mit einem Leben, das immer auf den anderen ausgerichtet war. | | Mehr | | | |
| | | | | | Seniorenreisen | Spezialanbieter für Seniorenreisen: Website für Leute, die an Reisen interessiert sind, die speziell auf die Bedürfnisse der Generation 60 plus zugeschnitten sind.
Gemeinsam mit anderen Senioren die schönsten Gegenden Deutschlands kennenlernen, die Bergwelt Österreichs erleben, an polnischer Ostseeküste und in Niederschlesien kuren und per Flug nach Malta, in die Türkei, nach Ägypten, Thailand, Vietnam und sogar nach Indien reisen ... | | Mehr | | | |
| | | | | | ?Demographischer Wandel als Chance? | Veranstaltungsreihe vom 14. November 2007 bis 5. März
2008 will das Älterwerden gestalten
Vier Fachtage an Hochschulen, fünf Seniorentheatertage
im Februar/März 2008, Auftakt am 14. November mit Perspektivenwechsel
Der demographische Wandel wird in der Öffentlichkeit meist
problematisiert und vor allem im Hinblick auf sozialstaatliche
Konsequenzen diskutiert. Eine älter werdende Gesellschaft
hält jedoch auch neue Chancen bereit: Wie Älterwerden mit
Blick auf unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche wie Bildung,
Wohnen, Pflege gestaltet werden könnte, um einerseits
den sich wandelnden gesellschaftlichen Bedingungen und
andererseits den individuellen Bedürfnissen nach Gestaltung
und Selbständigkeit gerecht zu werden ? das beleuchtet die
Veranstaltungsreihe ?Demographischer Wandel als Chance?
Älterwerden gestalten? vom 14. November bis 5. März 2008
unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterperspektive.
Diese Reihe wird veranstaltet von der Pädagogischen Hochschule,
der Evangelischen und der Katholischen Fachhochschule,
der Albert-Ludwigs-Universität, dem Theater Freiburg
und der Stadt Freiburg. Das Programm umfasst acht Termine:
Mittwoch, 14. November, 19 Uhr: Zentrale Auftaktveranstaltung
im Historischen Kaufhaus. ?Come together? im Foyer,
Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon.
Vortrag ?Demografische Chancen für Baden-Württemberg
nutzen? von Staatsrätin Prof. Dr. Claudia Hübner.
Perspektivenwechsel: ?Demografischer Wandel als Chance??
Statements der beteiligten Institutionen mit Prof. Dr. Sylvia
Buchen (Pädagogische Hochschule), Prof. Dr. Nina Degele
(Albert-Ludwigs-Universität), Prof. Dr. Cornelia Helfferich (Evangelische
Fachhochschule) und Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff
(Katholische Fachhochschule)
Ausklang mit Getränken und Brezeln
Freitag, 16. November, 10.15 bis 16.30 Uhr: Fokus: Bildung,
Kultur und demografischer Wandel. Fachtag an der Pädagogischen
Hochschule, KG V, Raum 104
Themen: ?Arbeiten bis zum bitteren Ende? Älterwerden im
Betrieb als Herausforderung? mit Prof. Dr. Thomas Fuhr (PH)
?Bildung im dritten Lebensabschnitt zwischen ?lebenslangem
Lernen? und Lernen loszulassen? mit Prof. Dr. Sylvia Buchen
(PH)
?Was wird aus der Geschlechterdifferenz im Alter? Über die
Angleichung von Lebensformen und das Ringen um biographische
Kontinuität? mit Prof. Dr. Regine Gildemeister (Uni
Tübingen)
?Der alternde Mensch in der darstellenden Kunst? mit Dr. Ursula
Baumgardt (Zürich) und Dr. Ursa Krattiker (Basel)
Freitag, 30. November, 13.30 bis 17 Uhr: Fokus: Generation
Alter. Fachtag der Evangelischen Fachhochschule im Rathaus
Freiburg, Historischer Ratssaal
Themen: ?Alles beim Alten? Wie der demografische Wandel
Lebenslaufmuster von Frauen und Männern morgen und das
Alter übermorgen beeinflusst? mit Prof. Dr. Cornelia Helfferich
(EFH)
?Solidarität der Geschlechter und Generationen - Unterstützungs-
und Pflegebereitschaft im (demografischen) Wandel?
mit Prof. Dr. AOR Baldo Blinkert (Uni Freiburg)
?Schöner altern? mit Prof. Dr. Nina Degele (Uni Freiburg)
Freitag, 7. Dezember, 10.00 bis 13.30 Uhr: Fokus: Leben
und Wohnen der Zukunft. Fachtag der Katholischen Fachhochschulen
Freiburg, Raum HS 1100
Themen: ?Familie, Freundschaften, Netzwerke. Zur Zukunft
persönlicher Unterstützungsbeziehungen? mit Dr. Maja S.
Maier (PH)
?Neue Wohnformen im Alter? mit Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff
(KFH)
?Wohn- und Lebensbedürfnisse im Alter in einer badenwürttembergischen
Kleinstadt: Ergebnisse einer aktuellen
empirischen Studie? mit Prof. Dr. Burkhard Werner (KFH)
Mittwoch, 16. Januar 2008, 20 Uhr: Potenziale des Alters in
Wirtschaft und Gesellschaft. Der Beitrag älterer Menschen
zum Zusammenhalt der Generationen. Veranstal-
tung des Seniorenbüros im Historischen Kaufhaus (Kaisersaal)
Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon
?Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Fünften
Bericht zur Lage der älteren Generation in Deutschland? mit
Prof. Dr. Andreas Kruse (Institut für Gerontologie an der Uni
Heidelberg und Vorsitzender der 5. Altenberichtskommission)
Freitag, 25. Januar 2008, 14 bis 17 Uhr: Fokus: Prävention,
Pflege und Gesundheit. Fachtag der Katholischen Fachhochschule,
Raum HS 3000
Themen: ?Pflegequalität!?? mit Prof. Dr. Hermann Brandenburg
(KFH)
?Fit für die Zukunft? Pflegebildung im Umbruch? mit Prof. Dr.
Ursula Immenschuh (KFH)
?Pflegeversicherung ? alte Konzepte und neue Perspektiven?
mit Prof. Dr. Berthold Dietz (EFH)
27. Februar bis 2. März 2008: Seniorentheatertage. Das
Theater Freiburg veranstaltet mit den ?Methusalems? eine
Woche des Seniorentheaters. Eingeladen werden mehrere
Seniorentheater aus anderen Städten mit ihren jeweiligen
Produktionen. Das Publikum bekommt die Gelegenheit, sich
mit den verschiedenen Gruppen über deren Arbeitsmethoden
und Entstehungsgeschichten zu unterhalten.
Informationen und Vorverkauf ab Januar 2008 an der Theaterkasse,
Tel. 0761/201-2853
Mittwoch, 5. März 2008, 19 Uhr: Zentrale Abschlussveranstaltung
im Theater Freiburg, Winterer-Foyer. Begrüßung
durch Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon.
Die Puppendamen Herta und Henny laden in ihren Salon ein
und unterhalten sich mit Bürgermeister von Kirchbach und
den VeranstalterInnen über die Ergebnisse der Veranstaltungsreihe
und die Chancen des Älterwerdens. Mit Musik
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen (mit Ausnahme der Seniorentheatertage)
ist frei. Die Veranstaltungsreihe wird von
der Volksbank Freiburg und der VAG Freiburg gesponsert.
Kontakt: Prof. Dr. Sylvia Buchen und Dr. Maja S. Maier, Pädagogische
Hochschule, Institut für Erziehungswissenschaft
II, Kunzenweg 21, 79117 Freiburg, Tel. 0761/682-216
www.ph-freiburg.de/wandel-als-chance | | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250
|
|
|
