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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Auszahlung der Riester-Rente: Rentner unerwünscht
Riester-Kunden, denen das Angebot ihres eigenen Anbieters für die Rentenphase nicht passt, haben zurzeit ein Riesenproblem. Wenn sie wechseln wollen, finden sie kaum einen Versicherer, der ihr Erspartes in eine Rente umwandelt. Obwohl der Gesetzgeber ausdrücklich vorsieht, dass Sparer ihren Riester-Vertrag zum Beginn der Auszahlungsphase kündigen können, um das gebildete Kapital auf einen anderen Riester-Anbieter zu übertragen, funktioniert der Wettbewerb nicht. Das stellt die Zeitschrift Finanztest in ihrer April-Ausgabe fest. Dabei ist eine Wechselchance grundsätzlich sinnvoll: Ein Anbieter, der in der Ansparphase stark war, kann in der Auszahlphase schlechte Konditionen haben.
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Freiburg: FWTM ehrt 20 Marktbeschickerinnen und -beschicker
Für ihr jahrzehntelanges Engagement auf dem Freiburger Münstermarkt zeichnet die FWTM auch in diesem Jahr zahlreiche Marktbeschickerinnen und -beschicker aus. Auf ein halbes Jahrhundert Marktgeschehen kann einer der Ausgezeichneten zurückblicken, zwei weitere auf je 45 bzw. 40 Jahre. Sechs der Geehrten schlagen ihre Stände seit 30 Jahren rund ums Münster auf, ebenfalls sechs seit 25 Jahren. Zu den „jüngsten“ im Bunde zählten fünf Beschicker/innen: Sie sind seit 20 Jahren auf dem Münstermarkt zu finden.

„Der Freiburger Münstermarkt ist, wie das Münster selbst, aus unserer Stadt nicht wegzudenken. Und seine Beschicker machen den Münstermarkt aus“, zollt FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann den Marktbeschickerinnen und -beschickern seinen Respekt: „Seit Jahrzenten sind viele von Ihnen täglich verlässlich bei Wind und Wetter für Ihre Kunden da, das verdient Respekt und unseren herzlichen Dank.“

Bei der feierlichen Übergabe im Kaminsaal des Historischen Kaufhauses erhalten alle Geehrten ein Geschenk sowie eine Urunde als Dankeschön und zum Andenken an die gemeinsame Zeit auf dem Freiburger Münstermarkt.

Folgende Beschickerinnen und Beschicker werden geehrt:

20 Jahre Münstermarkt:

o Silvia & Wilfried Hiss aus Eichstetten, Nordseite / Sa. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

o Werner Kölblin aus Vörstetten, Nordseite / täglich / Floristik

o Firma Piluweri aus Müllheim, Nordseite / Di. & Fr. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

o Ulrich Reichenbach aus Glottertal / Nordseite / täg-lich / Metzgereiprodukte

o Kurt Schneider aus Appenweier-Urloffen / Südseite / Di., Mi., Fr. & Sa. mit Obst & Gemüsehändler

25 Jahre Münstermarkt:

o Magdalena Grube aus Freiburg, Nordseite / Fr. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

o Ahmed Hayek aus Freiburg, Südseite / täglich / Oliven & Gewürze

o Jorg Heer aus Umkirch, Südseite / täglich / Floristik

o Karl- Josef Kury aus Waldkirch / Südseite / Sa. / Strohschuhe

o Harald Seiberth aus Freiburg, Südseite / täglich / Kunsthandwerk aus Holz

o Josef Spath aus Elzach-Oberprechtal, Nordseite, Sa. / Metzgereiprodukte

30 Jahre Münstermarkt

o Ansgar Dörflinger aus Freiburg, Südseite / täglich / Bücherstand

o Raphael Fels aus Freiburg, Südseite / Di. – Sa. / Kunsthandwerk aus Holz

o Bernd Kiechle aus Schallstadt, Nordseite / täglich / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

o Stefan Meier aus Eichstetten, Nordseite / Sa. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

o Jochen Wissing aus dem Glottertal, Südseite / Di. – Sa. / Olivenprodukte

o Paul Schmitt aus Whyl, Nordseite / Mo. Mi. Fr. & Sa. / Imkereiprodukte

40 Jahre Münstermarkt

Siegfried Lorenz aus Freiburg, Südseite / täglich / Kunsthandwerk aus Holz

45 Jahre Münstermarkt

o Walter Scherzer aus Eichstetten, Nordseite / Di. & Sa. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger

50 Jahre Münstermarkt

o Gerda Lickert aus Denzlingen, Nordseite / Di. & Sa. / Obst- & Gemüseselbsterzeuger
 
 

 
Tessa Beecken wird neue kaufmännische Direktorin des Theaters Freiburg
Fast einstimmig hat der Gemeinderat am 17.3. Tessa Beecken zur
neuen kaufmännischen Direktorin des Theaters Freiburg gewählt.
Sie tritt zum 1. September ihren Dienst an, der Arbeitsvertrag läuft
vier Jahre. Die Betriebswirtin löst den bisherigen Stelleninhaber
Klaus Engert ab, der sich nach Ende seines laufenden Vertrages im
Sommer 2015 neu orientieren möchte.

Tessa Beecken wurde 1966 in Hamburg geboren. In der
Hansestadt absolvierte sie auch ihr Abitur und das
betriebswirtschaftliche Grundstudium. Von 1987 bis 1991 folgte das
Hauptstudium an der Universität Köln, in dessen Rahmen sie auch
ein Auslandssemester im italienischen Mailand verbrachte.
Während des Studiums arbeitete Tessa Beecken als studentische
Hilfskraft am Seminar für Betriebswirtschaftslehre und
Organisationslehre der Universität Köln. Nach dem Abschluss als
Diplom-Kauffrau blieb sie dem Seminar für weitere vier Jahre als
wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Lehrtätigkeit erhalten.

Das dreißigste Lebensjahr brachte den Wechsel von der
Wissenschaft ins Theatermanagement mit sich. Am Stadttheater
und in der Musikdirektion Aachen hatte Tessa Beecken vier Jahre
lang verschiedene Positionen inne, unter anderem als
Chefdisponentin und stellvertretende Generalintendantin. Im Jahr
2000 ging es zurück nach Hamburg, wo Beecken acht Jahre lang
als kaufmännische Geschäftsführerin an der Kampnagel
Internationale Kulturfabrik GmbH wirkte. Sie teilte sich die
Geschäftsführung mit insgesamt drei aufeinander folgenden
Intendanten. In ihrer Verantwortung lagen unter anderem die
Wirtschaftsplanung, das Controlling, die Jahresabschlüsse, das
Personalwesen, der Vertrieb, verschiedene Bauarbeiten inklusive
ökologischer Sanierung des Hauses und die Abwicklung von
Sponsorengeldern und nationalen wie internationalen Drittmitteln.

2009 stieg Tessa Beecken als Betriebsdirektorin und
Geschäftsführerin in die Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service
GmbH ein. Rund vier Jahre lang war sie hier für die
Geschäftsführung mitverantwortlich. Zu den Zuständigkeiten
zählten der Spielbetrieb, die Vermarktung, die Gastronomie, der
Ausbau von Vertriebsstrukturen sowie die bauliche und
energetische Sanierung der historischen Laeiszhalle. Ein weiterer
Arbeitsschwerpunkt war die umfassende betriebliche Vorbereitung
der Elbphilharmonie, die sich seit 2007 im Bau befindet.

Von 2012 bis 2014 absolvierte Tessa Beecken Aus- und
Fortbildungen zum systemischen Coach und zur systemischen
Teamentwicklerin. Ein Schritt, mit dem sie auch ihre
Selbstständigkeit vorbereitete, in die sie im März 2014 startete.
Seither war sie in ihrer Heimatstadt als Coach und Beraterin für
Kulturmanagement, Organisations- und Teamentwicklung tätig. Mit
der neuen Position am Theater Freiburg folgt nun der Umzug in die
Schwarzwaldregion.

Tessa Beecken ist verheiratet und hat vier Söhne im Alter zwischen
6 und 15 Jahren.
 
 

 
Filmtipp: HONIG IM KOPF
Deutschland 2014 | 139 Minuten

Der Lebemann Amandus, bisher das humorvolle Familienoberhaupt, entwickelt sich zu seinen kindlichen Ursprüngen zurück. Nur seine Enkelin Tilda weiß ihn zu nehmen: Sie nimmt den Alzheimer mit Humor. Als Sohn Niko ihn zu sich ins Haus holt und er die Villa fast abfackelt, hat seine Frau die Nase voll: Amandus soll ins Pflegeheim! Damit will Tilda sich nicht abfinden - und entführt den Opa kurzerhand, um ihm seinen grössten Wunsch zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen!

"Heilsames Kino, das berührt - mit untrüglichem Gespür!" BR
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Keine Angst vor dem Alter, bitte!
Senioren nicht alleine lassen

Es war höchste Zeit, dass unsere Gesellschaft anfängt umzudenken, was die Lebensumstände und die Bedürfnisse der Senioren unseres Landes angeht. Denn ältere Mitbürger dürfen niemals das Gefühl haben, vom Rest der Gesellschaft alleine gelassen zu werden. Es sind unsere Eltern und Großeltern, Tanten und Onkel, von denen da die Rede ist. Sie haben einst alles dafür getan, uns ein sicheres und glückliches Leben zu ermöglichen. Senioren mit ihren spezifischen Problemen nicht alleine zu lassen, sollte eine der großen Aufgaben unserer doch sehr schnelllebigen Gesellschaft sein. Wir müssen aufpassen, dass betagte Menschen in unserer hochtechnisierten Gesellschaft nicht auf der Strecke bleiben.

Gebrechen und gesundheitliche Probleme

Der Alterungsprozess des Menschen ist ein völlig natürlicher Vorgang, der keinem von uns erspart bleiben wird. Mit zunehmendem Lebensalter stellen sich daher auch immer mehr Gebrechen und gesundheitliche Probleme ein. Der Stigmatisierung von älteren Menschen aufgrund ihrer zahlreichen Lebensjahre ist eine Bankrotterklärung der gesamten Gesellschaft, die wir alle bilden und die wir gemeinsam prägen. Die Errungenschaften der moderner Medizin und die der Industrialisierung sorgen dafür, dass immer mehr Menschen ein hohes Lebensalter erreichen können. Doch hohes Alter bedeutet durchaus nicht auch hohe Lebensqualität, denn sehr oft ist genau das Gegenteil der Fall.

Wohnen im Alter

Eine der wichtigsten Fragen des Senioren ist die nach dem Alterswohnsitz. Diese Fragen beantwortet die DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung in allerbester Weise, denn keine Frage brennt der Generation 50+ so sehr auf der Seele wie diese. Angst vor dem Altersheim oder dem Pflegeheim greift um sich, wobei es bei uns durchaus sehr schöne Heime gibt, in denen sich viele alte Menschen rundum wohlfühlen. Aber wer sich auch im Alter ein gehöriges Stück Unabhängigkeit bewahren möchte, ohne auf Sicherheit zu verzichten, der wird sich nach Alternativen in Bezug auf das Wohnen umsehen, wie sie zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung anbietet.
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Unvergessliches aus dem Europa-Park ersteigern
Startschuss zur großen Online Charity Auktion

40 Jahre Europa-Park. Anlässlich der Jubiläumssaison versteigert Deutschlands größter Freizeitpark gemeinsam mit dem größten Charity-Auktionsportal Deutschlands „United Charity“ ganz besondere Erlebnisse und historische Raritäten, die man nicht kaufen kann. Wer schon immer einmal mit Freunden im verwunschenen Märchenwald des Europa-Park übernachten wollte, oder eine historische Dekoration aus der Parkgeschichte sein Eigen nennen möchte, hat ab sofort die Gelegenheit dazu. 40 Auktionen werden unter www.europa-park.de und www.unitedcharity.de innerhalb der kommenden 40 Wochen unter den Hammer kommen. Die Erlöse kommen den beiden gemeinnützigen Vereinen „Einfach helfen e.V. “ und „Santa Isabel e.V.“ zugute.
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Verlosung: 3 x 2 Freikarten für die Vita Classica in Bad Krozingen
Das Bad Krozinger Thermalbad - die Vita Classica - ist für Freiburger leicht mit der Bahn erreichbar, da der Kurpark in Bad Krozingen direkt am Bahnhof anschließt und bis zur Vita Classica sind es nur zehn Minuten zu Fuß.

Wir verlosen unter unseren Lesern 3 x 2 Freikarten für die Therme. Dazu einschreiben bis 9.3.2015. Namen und Anschrift bitte angeben. Viel Erfolg!
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„Pflege zu Hause – Gemeinsam den Alltag bewältigen“
Am Samstag, 21. März, findet im Historischen Kaufhaus der der Tag für pflegende Angehörige und Interessierte statt

Im Jahr 2011 waren in Deutschland 2,5 Millionen Menschen pflegebedürftig – und ihre Zahl steigt stetig an. Mehr als zwei Drittel dieser Menschen werden zu Hause versorgt, meist von Angehörigen oder anderen privaten Personen. Sie und alle Interessierten sind am Samstag, 21. März, zum 8. Tag für pflegende Angehörige in das Historische Kaufhaus am Münsterplatz eingeladen. Unter dem Motto „Pflege zu Hause – Gemeinsam den Alltag bewältigen“ können sie sich von 9.30 bis 14.30 Uhr Anregungen holen, austauschen und mit Fachleuten ins Gespräch kommen.

Hilfe- und pflegebedürftig kann man ganz plötzlich werden, etwa durch einen Unfall oder Schlaganfall. Manchmal ist es dagegen eine lange Entwicklung, etwa aufgrund einer fortschreitenden Hinfälligkeit oder Demenzerkrankung. Stets sind nicht nur die Pflegebedürftigen selbst davon betroffen, sondern auch die Angehörigen und Personen aus ihrem Umfeld. Die Pflege bedeutet für alle Beteiligten hohe körperliche Anforderungen und emotionale Belastungen. Wie kann es gelingen, diese Aufgabe – unter Umständen über einen längeren Zeitraum – wahrzunehmen und dabei für den anderen wie auch für sich selbst gut zu sorgen? Welche Rolle spielt dabei ein tragfähiges Netzwerk? Und wie kann ich es aufbauen, wo finde ich Hilfe? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Ab 9.30 Uhr lädt ein Stehcafé zum Ankommen ein. Um 10 Uhr eröffnet Ursula Konfitin, Leiterin des Amts für Soziales und Senioren, die Veranstaltung mit einem Grußwort. Anschließend spricht Margrit Ott, Fachärztin für Innere Medizin, Psychiatrie/Psychotherapie, Geriatrie und Palliativmedizin, über „Pflege zu Hause – Gemeinsam den Alltag bewältigen“.

Nach einem Imbiss folgen von 12.30 bis 14 Uhr vier Gruppenangebote. Die Psychologin Ursula Jaisle bietet Austausch über wechselseitige Gefühle und Beziehungen in der Pflege. Über Selbstbestimmung durch Vorsorge, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung informiert der Rechtsanwalt Heinrich Olbricht. Eine Übersicht über Leistungen der Pflegeversicherung bieten Ralph Schlegel von der AOK und Anja Thielicke von der Barmer GEK. Die Psychologin Miriam Köpke und die Sozialpädagogin Ingrid Wüstner sprechen über die „Diagnose Demenz“ und stellen das Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg vor. Zum Abschluss des Tages bietet die Yogatherapeutin Waltraud Keller eine „Blitzentspannung für den Alltag“ an.

Während des ganzen Tages informieren Veranstalter und Sponsoren über ihre Dienste und Einrichtungen. Beim Stand „Technik zum Anfassen“ des Seniorenbüros können technische Hilfsmittel aus den Bereichen Alltag/Erinnerung, Sicherheit und Kommunikation ausprobiert werden. Es gibt einen Büchertisch der Stadtbibliothek zum Tagesthema, und der Sanitätsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe misst den Blutdruck und bestimmt den Blutzucker.

Auf Wunsch werden pflegebedürftige Angehörige während der Veranstaltung betreut; Auskünfte dazu gibt es im Heinrich-Hansjakob-Haus, Tel. 0761/703130. Informationen zum Tag für pflegende Angehörige und Interessierte erteilt das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter Tel. 0761/201-3032.

Den Aktionstag veranstalten die AOK Südlicher Oberrhein, die Barmer GEK, das Heinrich-Hansjakob-Haus der Caritas, die Johanniterunfallhilfe, das Netzwerk PflegeBegleitung, das städtische Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt und der Stadtseniorenrat. Flyer sind bei den Veranstaltern und an der Rathausinfo erhältlich.
 
 



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