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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Kaffee & Kuchen: Ruster Senioren im Europa-Park
Der alljährliche Seniorennachmittag im Europa-Park erfreut sich größter Beliebtheit. In diesem Jahr folgten rund 200 Senioren aus Rust der Einladung der Familie Mack. Am Montag, 19. Juni 2017, verbrachten sie bei Erdbeerkuchen und Kaffee einen gemütlichen Nachmittag im Hotel Castillo Alcazar. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch eine Begrüßung von Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park. Er dankte den Senioren für ihre langjährige Unterstützung und Treue und gab einen informativen Überblick über vergangene und bevorstehende Projekte des Europa-Park. Wie jedes Jahr bestand anschließend die Möglichkeit, eine Runde durch Deutschlands größten Freizeitpark zu schlendern oder die Neuheiten 2017, wie das größte Flying Theater Voletarium, auf einer Rundfahrt mit dem EP-Express zu bestaunen. Der Seniorennachmittag liegt der Familie Mack sehr am Herzen und ist mittlerweile zur Tradition geworden. Damit möchten sie ihre tiefe Verbundenheit zu den Ruster Bürgern ausdrücken.

zum Bild oben:
Jürgen Mack und seine Frau Mauritia (stehend) mit Ruster Seniorinnen im Restaurant Castillo

 
 

 
Zwei Auszeichnungen für das Richard Wagner Museum
Das Richard Wagner Museum ist mit dem Preis "Bauen im Bestand" der Bayerischen Architektenkammer und des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet worden. Zusätzlich wurde das Projekt mit dem "Staatspreis Bauen im Bestand" der Bayerischen Staatsregierung geehrt.

Gleich zweimal wurden das Richard Wagner Museum, die Stadt Bayreuth als Bauherr und das Architekturbüro Staab Architekten GmbH für den vorbildlichen Umgang mit bestehender Bausubstanz gewürdigt. In der Begründung der Jury für den mit 10.000 € dotierten Preis "Bauen im Bestand" wurden nicht nur der "virtuose Umgang mit den Volumina, die es erlaubt haben, den historischen Bestand wieder frei zu stellen, sondern auch die zurückhaltende Eleganz des Neubaus" gelobt, der "von großem architektonisch planerischem, kulturellem und technischem Geschick" zeuge. Die Auszeichnung, die in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde, zeichnet Werke und deren Urheber aus, die mit zukunftsweisenden architektonischen Konzepten die Geschichte des Bestands wie auch deren "graue Energie" in besonderem Maße berücksichtigen. Insgesamt wurden 250 Projekte von Architekten, Stadtplanern sowie Innen- und Landschaftsarchitekten eingereicht.

Für seinen besonderen Beitrag zur bayerischen Baukultur wurde dem Richard Wagner Museum überdies der undotierte "Staatspreis Bauen im Bestand" verliehen.
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Karlsruhe: Gondoletta muss eine Pause einlegen
Oberer Teil des Stadtgartensees muss wegen eines technischen Defekts abgelassen werden

Die Gondoletta im Zoologischen Stadtgarten muss ab Montag, 26. Juni, ihre Runden durch den Stadtgartensee vorübergehend einstellen. Grund ist ein technischer Defekt am Antriebssystem der Gondolettaanlage. Für die Reparatur muss das Gartenbauamt am Montag den oberen Teil des Stadtgartensees ablassen. Im Kanal zwischen den beiden Seen wird eine Sandsperre eingebaut. Die Gondoletta wird voraussichtlich drei Wochen pausieren.
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Karlsruhe: Anliegen der Patienten ernst nehmen
IBB Psychiatrie stellt Zweijahresbericht im Sozialausschuss vor

Es gibt viele Gründe, sich an die Karlsruher Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle Psychiatrie (IBB) zu wenden. Patienten zweifeln Diagnose und Medikation von Ärzten und Kliniken an, sind unzufrieden mit der Art des Umgangs oder nicht einverstanden mit ihrer Wohnsituation. 12 Männer und 20 Frauen zwischen 30 und 79 Jahren nutzten von 2014 bis 2016 das kostenlose Angebot im Zentrum für seelische Gesundheit in der Stephanienstraße 16, berichteten am Mittwoch Irmgard Maatz und Dr. Ulrich Kling im nichtöffentlich tagenden Sozialausschusses unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz. Großes Lob gab es von den Ausschussmitgliedern für die engagierte Arbeit des ehrenamtlichen Expertenkreises, der sich aus Fachkräften, Betroffenen und Angehörigen zusammensetzt, bei Konflikten klärt, vermittelt und entlastet.

Manches Anliegen der Ratsuchenden lasse sich am Telefon klären, oft aber erstreckten sich Begleitung und Vermittlung über einen längeren Zeitraum. Wichtig sei, sich ausreichend Zeit nehmen, die Menschen ernst zu nehmen und auf Augenhöhe mit ihnen zu sprechen, so die Erfahrung der Fachleute. Dass die Zahlen im Vergleich zum vorigen Berichtszeitraum leicht rückläufig sind, führen die Akteure darauf zurück, dass sich Unzulänglichkeiten und Probleme im psychosozialen Bereich nicht unmittelbar auf die erkrankten Menschen auswirkten. Ein „wunder Punkt“ bleibe allerdings die Institutsambulanz der Psychiatrischen Klinik. Raumsituation, Personalknappheit und überlange Wartezeiten belasteten die Patienten stark und sind in den Augen der IBB ein Problem, an dessen Lösung alle „ernsthaft und wirkungsvoll“ arbeiten sollten.

Seit Anfang 2015 gilt das Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Erkrankungen. Damit ist landesweit verpflichtend vorgeschrieben, was sich in Karlsruhe bereits seit 16 Jahren als fester Bestandteil der gemeindepsychiatrischen Versorgung bewährt hat. Geändert haben sich damit der Name der Anlaufstelle und deren Geschäftsordnung. Außerdem gehören die von Städten und Kreisen bestellten Patientenfürsprecher nun als offizielles Mitglied dem IBB an.
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Karlsruhe: Apollo geht in Rente
Auch die Hundebeauftragte der Stadt verabschiedet sich in den Ruhestand

Die Hundebeauftragte der Stadt Karlsruhe Nora Hartmann-von Nievenheim und ihr Hund Apollo verabschieden sich gemeinsam in den Ruhestand. Der Labrador hat nun ein Alter erreicht, in dem die Spaziergänge in den Grünanlagen zu anstrengend werden. Im Jahr 2013 startete das Kinderbüro das Projekt "Hundebeauftragte" mit dem Ziel, in der Umgebung von Spielplätzen und in öffentlichen Grünanlagen den Kontakt zwischen Kindern und Hunden zu verbessern.

Dabei war die Hundebeauftragte Ansprechpartnerin für alles, was den Kontakt zwischen Kind und Tier betraf, sowohl für Hundebesitzer, als auch für Eltern, die ihre Erfahrungen mitteilten oder deren Kinder hundebegeistert waren. Auch die Kinder konnten von ihr erfahren, was im Umgang mit Hunden wichtig ist und was es bedeutet, selbst einen Hund zu besitzen. Dabei war Apollo stets an ihrer Seite und konnte mit seinem freundlichen, offenen Wesen dabei helfen, mögliche gegenseitige Vorbehalte abzubauen.

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Apollo und die Hundebeauftragte Nora Hartmann-von Nievenheim gehen gemeinsam in den Ruhestand / Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
„Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften“
Broschüre neu erschienen

Aufgrund der großen Nachfrage ist die Broschüre „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften“ jetzt in einer dreizehnten, überarbeiteten Auflage erschienen.

Die Broschüre wird vom Seniorenbüro erstellt und bietet auf 40 Seiten einen Überblick über die Pflegeeinrichtungen in Freiburg. Aufgeführt sind auch die vier bestehenden, ambulant betreuten Wohngemeinschaften.

Die Broschüre dient als Orientierung bei der meist schwierigen Suche nach einem geeigneten Platz in einer Einrichtung oder Wohngruppe. Weitergehende Beratung gibt es kostenlos beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Hier werden auch Alternativen abgeklärt, passende Einrichtungen ausgewählt und alle Schritte erläutert, die beim Umzug in eine Pflegeinrichtung notwendig sind.

Die Broschüre „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften“ ist kostenlos im Seniorenbüro (Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12; Mo, Mi und Fr 9-12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung) erhältlich und kann unter www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter Tel. 0761/201-3032.
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Einfach zur Kur: Auch ohne schwere Krankheit zur Kur – sogar im Ausland
Niemand muss erst schwer krank werden, um zur Kur fahren zu dürfen. Erholung mit Zuschuss der gesetzlichen Krankenkassen ist sogar im Ausland möglich. Wie der Weg zur Erholung aussieht, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer Juli-Ausgabe. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern, welche Arten von Kuren es gibt, wie sie beantragt werden und wie hoch die Eigenbeteiligung für die jeweilige Maßnahme ist.

Kuren gibt es als Vorsorgemaßnahme und als Rehabilitation. Vorsorgeleistungen wie eine ambulante Vorsorgekur sollen die Gesundheit erhalten, eine Reha stellt sie wieder her. Bescheinigt der behandelnde Arzt, dass eine Vorsorgekur medizinisch erforderlich ist, können alle gesetzlich Krankenversicherten einen Antrag auf Bewilligung bei ihrer Krankenkasse stellen – vom erschöpften Studenten bis zum arthrosegeplagten Rentner. Kuren als Vorsorgemaßnahme gibt es in unterschiedlichen Varianten: zum Beispiel die ambulante und die stationäre Vorsorgekur sowie die Vorsorgekur für Eltern und pflegende Angehörige.

Die ambulante Vorsorgekur setzt bereits bei leichteren Beschwerden an und soll Risikofaktoren für Erkrankungen wie Übergewicht, Überanspruchung einzelner Gelenke und Stress verringern. Zudem soll bei bereits aufgetretenen Krankheiten das Fortschreiten verhindert werden. Anders als bei einer stationären Vorsorgekur muss der Patient nicht in eine Klinik. Er sucht sich selbst eine Unterkunft in einem staatlich anerkannten Kurort. Die Behandlungen finden in einem Gesundheits- oder Kurzentrum statt. Eine Alternative sind sogenannte Pauschalkuren, die Reiseveranstalter auch im europäischen Ausland anbieten, etwa in Polen, Tschechien oder der Slowakei.

Auch wenn alle Voraussetzungen vorliegen, heißt das nicht, dass die Krankenkasse sie sofort genehmigt. Die Stiftung Warentest rät, bei einer Ablehnung der Kur Widerspruch einzulegen und erläutert, wie das funktioniert.

Der ausführliche Bericht „Einfach zur Kur“ erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 21.06.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kur abrufbar.
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Berufsunfähigkeitsversicherungen: 31 sehr gute Angebote
Im aktuellen Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen schneiden 31 Angebote mit der Bestnote Sehr gut ab. Fast ebenso viele Angebote erhalten von Finanztest ein Gut. Interessenten sollten genau auf die Tarifbezeichnung achten. Denn neben ihren Toptarifen haben Versicherer oft Basistarife mit deutlich weniger Leistungen im Angebot.

Sehr gute Bedingungen sind viel wichtiger als der Preis. Erfreulich ist, dass einige sehr gute Tarife gleichzeitig vergleichsweise günstig sind. So zahlt zum Beispiel ein 25-jähriger Industriemechaniker im Modellfall bei einem der Testsieger knapp 900 Euro pro Jahr, wenn er eine Monatsrente von 1500 Euro und eine Laufzeit bis zum Alter von 67 Jahren vereinbart. Für sehr viel schlechteren Schutz muss er anderswo zum Teil fast das Dreifache aufbringen.

Im Fokus stand neben den vielen wichtigen Vertragsbedingungen, die Finanztest detailliert geprüft hat, wie flexibel und verbraucherfreundlich ein Vertrag auf sich ändernde Lebensumstände abgestimmt werden kann. Kann die Beitragszahlung beispielsweise gestundet werden und wenn ja, wie lange und mit welchen Konsequenzen?

„Am besten schließt man den Vertrag ab, solange man noch jung und gesund ist”, rät Finanztest-Expertin Beate-Kathrin Bextermöller. „Dann ist es leichter, einen Vertrag mit sehr guten Bedingungen zu bekommen, und der Schutz ist meist auch deutlich günstiger.“ Vorerkrankungen können dazu führen, dass Interessenten Beitragszuschläge oder Risikoausschlüsse hinnehmen müssen oder sogar abgelehnt werden.

Der ausführliche Test erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 21.06.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/berufsunfaehigkeit abrufbar.
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