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Zwischen Natur- und Industriecharme – Maulbeerinsel Mannheim
Neckar und Fernmeldeturm (c) Stadtmarketing Mannheim GmbH / Hyp Yerlikaya
 
Zwischen Natur- und Industriecharme – Maulbeerinsel Mannheim
Die Mannheimer Maulbeerinsel ist keine natürliche Insel. Sie wurde in den 1920er Jahren mit dem Bau des Neckarkanals von Menschenhand erschaffen und beherbergt heute das städtische Wasserwerk. Sehr viel früher fanden dagegen die Maulbeerbäume ihren Platz: Kurfürst Karl Theodor ließ bereits im 18. Jahrhundert den Neckardamm mit ihnen bepflanzen. Die rund 7 Kilometer lange Wanderung zum Naturschutzgebiet Maulbeerinsel startet am Fernsehturm und führt dann am Neckar entlang bis zur Schleuse, von der aus man auf die Insel gelangt. Dort angekommen, kann man unweit des Stadtzentrums eine unberührte Landschaft erkunden, die zum Lebensraum für Eisvögel, Störche und Fasane geworden ist.
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Mittel gegen Erkältung: Beschwerden preisgünstig lindern
Schnupfen, Husten, Halsschmerzen sind typische Symptome für eine Erkältung. Sie können aber auch bei Grippe und Covid-19 auftreten. Rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke können die Krankheiten zwar nicht heilen, jedoch die Symptome lindern. Die Stiftung Warentest hat Erkältungsmittel bewertet und nennt 50 nützliche und günstige Mittel für eine schonende Behandlung.

Egal welches Virus hinter den Beschwerden steckt, behandeln sollten Erkrankte jedes Symptom einzeln – und zwar mit dem jeweils passenden Wirkstoff. Das schont den Körper, der ohnehin schon geschwächt ist. Also Halsschmerzen mit Halsschmerztabletten, Schnupfen mit Nasenspray, Reizhusten mit einem Hustenstiller und schleimigen Husten mit einem Hustenlöser. Kombipräparate wie die vielverkauften Grippostad C und Wick Medinait sind nach Einschätzung der Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest wenig geeignet, um Erkältungssymptome zu behandeln. Sie bestehen aus mehreren Wirkstoffen, die oft gar nicht alle zum Einsatz kommen müssten. Schließlich treten bei Erkältungen die Symptome normalerweise hintereinander auf und nicht auf einen Schlag. Hinzu kommt, dass nicht jeder Wirkstoff in den Kombimitteln sinnvoll ist – einige können etwa müde machen oder zu Herzrasen führen.

Bei Erkältungsmittel lohnen sich Preisvergleiche: Geeignete Schmerzmittel kosten z.B. nur 2,84 Euro für 30 Tabletten und ein empfohlenes Nasenspray gibt es schon für 2,91 Euro für 10 ml.

Die Untersuchung findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 17 Dezember 2020) und ist vorab online unter www.test.de/erkaeltungsmittel abrufbar.
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Jubiläumsprojekt „Sichtbar“ vom Freiburger Wahlkreis 100 % e.V. startet heute
(c) Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg
 
Jubiläumsprojekt „Sichtbar“ vom Freiburger Wahlkreis 100 % e.V. startet heute
Plakat-Kampagne für ein solidarisches und interkulturelles Freiburg

Freiburg, 11.12.2020. Die Freiburger Stadtgeschichte wurde in den letzten 900 Jahren von vielen mutigen und engagierten Männern wie Frauen geprägt. Menschen, die durch ihr Leben oder auch nur durch eine Handlung zum demokratischen Herzschlag der Stadt beigetragen haben. Der Freiburger Wahlkreis 100 % möchte diese unbekannten oder zu wenig beachteten Personen mit einer Plakatkampagne ehren und „sichtbar“ machen, daher der Titel. Die überlebensgroßen Banner hängen an öffentlichen Gebäuden, die mit der Geschichte der jeweiligen Persönlichkeit verbunden sind. Mit kurzen InfoTexten und einer Homepage werden die Plakatmotive und
Personen erläutert.

Heute startet die Kampagne mit einem Banner an der Universitätsbibliothek, das ein Foto von Gertrude Luckner aus der Zeit des Nationalsozialismus zeigt. Von links nach rechts, beinahe unerkannt, läuft Gertrud Luckner, leicht gebeugt und mit schwerer Aktentasche an der Hand durch das Bild. Sie dürfte auf dem Heimweg von ihrem Arbeitsplatz beim Deutschen Caritasverband im „Werthmannhaus“ - gegenüber der heutigen Unibibliothek - nach Hause in die Landsknechtstraße gewesen sein. In der Reichspogromnacht, in der auch die Freiburger Synagoge auf dem heutigen „Platz der Alten Synagoge“ niedergebrannt wurde, war Gertrud Luckner stundenlang mit dem Fahrrad zu jüdischen Familien unterwegs, um sie zu warnen und ihnen eine sichere Adresse zu geben. Als Gertrud Luckner 1943 von der Gestapo verhaftet wird – auf Hinweis eines Spitzels in der Caritaszentrale – überlebt sie Verhöre, Konzentrationslager, Todesmarsch nur mit viel Glück und Solidarität anderer Häftlinge. Nach Kriegsende leitet sie die Verfolgtenfürsorge beim Deutschen Caritasverband und widmet sich der christlich-jüdischen Annäherung.

Gertrud Luckner, geboren 1900 in Liverpool als Jane Hartmann und englische Staatsangehörige bis zu ihrem 22. Lebensjahr, ist ein herausragendes Beispiel für Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Freiburg. 1966 zeichnete der Staat Israel sie in Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern aus, 1979 wurde sie Ehrenbürgerin von Freiburg im Breisgau und eine Gewerbeschule in Freiburg trägt ihren Namen.

Im Rahmen der Kampagne sollen weitere Persönlichkeiten vorgestellt werden, die für ein interkulturelles, solidarisches und offenes Freiburg stehen. Zwei bis drei weitere Standorte sind in konkreter Vorbereitung und sollen noch im verlängerten Jubiläumsjahr 2021 sichtbar werden.

Freiburger Wahlkreis 100% e.V.
Der Freiburger Wahlkreis 100% e.V. ist eine ehrenamtliche Migrantenselbstorganisation, die sich seit 2002 für demokratische Teilhabe von Migrant_innen in Freiburg, bundesweit und international engagiert und kulturelle wie historische Projekte realisiert.
 
 

 
Podcast der NZZ: Pandemie im Altersheim
Für Seniorinnen und Senioren ist das Coronavirus besonders gefährlich, weshalb viele Altersheime strenge Schutzmaßnahmen erlassen haben: keine Veranstaltungen, verkürzte Besuchszeiten, eingeschränkter Ausgang. Wie fühlt sich eine solche Isolation an? In «NZZ Akzent» erzählt Adelheid Schuhmacher von ihrem Alltag in einem Zürcher Alters- und Pflegeheim. «Wir haben gerade nicht viel Sinn für Adventszeit», sagt sie. Trotzdem blickt die 81-Jährige zuversichtlich auf das neue Jahr ...
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„Über den Dingen stehen und den Weitblick genießen“
Aussichtsterrasse (c) VAG Freiburg
 
„Über den Dingen stehen und den Weitblick genießen“
Bergstation der Schauinslandbahn: Gäste können neue, barrierefreie Panoramaterrasse nutzen

Mit der neuen Baumhaus-Spielanlage geht es für die Kleinen noch höher hinaus

Freiburg, 3.2.2020. An der Bergstation der Schauinslandbahn steht den Fahrgästen der Seilbahn nun eine großzügige, barrierefreie Panoramaterrasse mit Sitzgelegenheiten und eine Spielanlage für Kinder mit drei Baumhäusern zur Verfügung. Auch der Weg entlang des Gebäudes zum Vorplatz der Bergstation ist barrierefrei ausgebaut worden. Darüber hinaus haben in der Umbauphase Hangsicherungsarbeiten stattgefunden.

„Die Panoramaterrasse sowie die Baumhausanlage für Kinder ist ein weiteres Highlight auf unserem Hausberg. Besonders freut es mich, dass dieser besondere Ort jetzt barrierefrei zugänglich ist und Naherholung für alle bietet“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn.

Die Panoramaterrasse aus Sichtbeton selbst bietet auf einer Fläche von etwa 70 Quadratmetern viel Platz zum Verweilen, Fotografieren oder um einfach nur den freien, weiten Ausblick bis hin zu den Vogesen zu genießen. Das filigrane aus Edelstahlnetz gefertigte Geländer mit dem eleganten Handlauf aus massivem Eichenholz passt sich harmonisch in die Landschaft ein ohne den Ausblick zu stören. Die terrassenförmig angelegten Sitzbänke sind aus heimischer Douglasie gefertigt.

„Es freut mich, dass die Schauinslandbahn als inklusive Freizeiteinrichtung weiterhin auf den Ausbau der Barrierefreiheit setzt und sowohl die Aussichtsplattform, als auch der Zugang zum Vorplatz der Bergstation nun bequem barrierefrei erreichbar sind. Das erhöht die Freizeitqualität für alle Gäste der Seilbahn“, ordnet Sarah Baumgart, die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Stadt Freiburg, die Maßnahme ein.

Die Baumhausanlage besteht aus zwei Baumhäusern und einer Plattform, die über einen Treppenturm und Verbindungstunnel zugänglich sind. Die Baumhäuser wurden mit verschiedenen spannenden Spielelementen zum Thema „Schauen“ und „Blicken“ ausgestattet. Der Abgang erfolgt über eine Röhrenrutsche. Die Häuser sind auf massiver Lärche gefertigt und wurden mittels baumschonender Klemmvorrichtungen ohne Nägel und Schrauben um jeweils 4 Bestandsbäume geklemmt, damit diese weder geschädigt, noch in ihrem Wuchs behindert werden. Bei Schnee wird die Baumhausanlage aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben.

„Für die Entwicklung der Schauinslandbahn war der Bau der Panoramaterrasse und der Spielbaumhäuser ein weiterer wichtiger Schritt“, so VAG-Vorstand Stephan Bartosch: „Die denkmalgeschützte Schauinslandbahn wurde in den letzten Jahren Stück für Stück saniert und ist zu einer der beliebtesten Ausflugsdestinationen in der Region geworden. Die Terrasse mit ihrem wunderbaren Ausblick, den neuen Sitzgelegenheiten zum Verweilen, sowie die neuen Spielbaumhäuser, laden weiter zu einer Fahrt auf den Schauinsland ein.“ „Diese neue Panoramaterrasse trägt auch der gestiegenen Fahrgastzahlen Rechnung und bietet an der Bergstation nun einen großzügigen und ansprechenden Aufenthaltsbereich für die Fahrgäste. Diese Investitionen bieten einen Mehrwert für unser Fahrgäste aus Freiburg und dem Umland sowie alle Gästen in der Region“, ergänzt sein Vorstandskollege Oliver Benz.

Die Umsetzung der Baumaßnahme wurde im Jahr 2019 begonnen, die Fertigstellung war ursprünglich für Frühjahr 2020 geplant. Die Verzögerung war bedingt durch Personalschwierigkeiten bei Auftragnehmern, durch Verfahren zum Naturschutz und nicht zuletzt durch Beschränkungen durch Corona. Die Kosten für den gesamten Umbau des Außenbereichs der Bergstation belaufen sich auf rund 825.000 Euro. Das Ministerium für Tourismus Baden-Württemberg fördert den Umbau mit 72.000 Euro aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm.
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Ratgeber: 66 Tipps - für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+
Ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität sind wesentliche Voraussetzungen für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Die Broschüre „66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+“ möchte ältere Menschen dazu anregen, in kleinen Schritten etwas für die eigene Gesundheit zu tun. 66 einfache und alltagstaugliche Ernährungs- und Bewegungstipps – ansprechend dargestellt und reich bebildert – vermitteln dabei Spaß an gesundem Essen und regelmäßiger Bewegung. Von saisonalen Rezepten und „Trink-Tipps“ über Anregungen für Hockergymnastik und mehr Alltagsbewegung bis hin zum Anlegen des eigenen Kräutergartens bieten die Tipps eine bunte Mischung an Möglichkeiten für ein aktives Älterwerden...

Die Broschüre hat 152 Seiten und kann kostenfrei telefonisch bei der Bundeanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bestellt werden: Tel. 038204 66544
 
 

Neues Angebot im Wohlfühlhaus der Vita Classica
Indischer Garten / Foto: Veranstalter
 
Neues Angebot im Wohlfühlhaus der Vita Classica
BAD KROZINGEN. Das Wohlfühlhaus ist neben der Therme und dem Saunaparadies eine der drei Säulen der Vita Classica. Das Wohlfühlhaus bietet eine breite Palette an Wellness-Anwendungen: von Sprudelbädern über Kosmetik und spezielle Anwendungen zur Tiefenentspannung bis hin zu exotischen Massagen wie die Lomi Lomi Massage oder die Kokosbuttermassage. Exklusive Entspannungskulturen haben sich zu besonderen Kostbarkeiten entwickelt, bei denen viel Wert auf Authentizität gelegt wird. Die Highlights bilden die Private Spa‘s: das Indische, das Japanische, das Türkische und das Marokkanische Bad. Jedes Jahr werden neue Wellness-Angebote kreiert. Ab dem 1. Dezember 2020 können sich die Besucher des Indischen Bads mit dem „Indischen Rosentraum“ auf eine neue Ayurveda-Anwendung freuen.

Glanzlicht des Wohlfühlhauses ist das Indische Bad. Hier ist es gelungen, eine authentische Einrichtung nach indischem Vorbild zu schaffen, die deutschlandweit einzigartig ist. Therapeuten, die in Kerala, der indischen Hochburg des Ayurveda, geschult wurden, laden zu Ayurveda-Anwendungen in die exklusiven Räume mit eigenem Garten und indischer Atmosphäre ein. Bei der neuen Ayurveda-Anwendung „Indischer Rosentraum“ im Indischen Bad können sich die Besucher auf ein Fußpeeling mit Rosensalz und Fußbad mit Rosenschaum freuen. Auch eine Kopf-, Schulter-, Arm-Massage mit Rosenöl und eine Pab-Abhyanga (Fußmassage) mit Kaash-Schale und Triphala-Balsam gehören zum Programm.

Im Japanischen Bad erlebt man fernöstliche Badekultur. Allein oder zu zweit ist der Genuss im schlicht und zugleich edel mit Naturstein und Zedernholz gestalteten Raum garantiert. Unter sphärischen Klängen kann man nach einem Peeling im 36 Grad warmen Thermalwasser relaxen und anschließend eine Ganzkörpermassage genießen. Zum Entspannen zwischen oder nach den Anwendungen laden die japanische Sitzecke, der Futon oder der Bambusgarten ein.

Im Marokkanischen Bad, mit authentischer Ausstattung, kann die echte Berbermassage erlebt werden. Eine Reise nach Marokko, vielfältige Kontakte im Land sowie das Massage-Erlebnis vor Ort haben es ermöglicht, Raum und Anwendung so authentisch wie möglich „abzubilden“.

Orientalisches Juwel in der Thermenlandschaft ist das Türkische Bad. Dort wartet der Hamam-Meister, um seine Gäste mit einem türkischen Waschritual zu verwöhnen. Bei dem Angebot Hamam „Perle des Orients“ zelebriert er auf dem beheizten Marmorstein kalt-warme Wassergüsse, Peeling mit Kese Handschuh, Einseifung mit schwarzer Eukalyptus Seifenpaste, Gesichtsmaske Rhassoul mit Rosenwasser und eine Massage mit Arganöl.

Die neue Ayurveda-Anwendung „Indischer Rosentraum“ sowie weitere ausgewählte Wellness-Anwendungen sind im Rahmen der Weihnachtsaktion von 1. bis 30. Dezember 2020 vergünstigt. Geschenkgutscheine für unter den Weihnachtsbaum können auch bequem zu Hause ausgedruckt werden.

Weitere Informationen, Buchung und Bestellung im Wohlfühlhaus der Vita Classica, Tel. +49 7633 4008-160 oder unter www.vita-classica.de
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Neuer Flyer mit Tipps gegen Mangelernährung betagter Menschen
"Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen" - das gilt ganz besonders für ältere Menschen. Mit dem Alter steigt das Risiko für Mangelernährung, welche wiederum zahlreiche gesundheitliche Probleme mit sich bringen kann. Um dem vorzubeugen, gibt eine Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie in ihrem neuen Infoflyer Anregungen für eine bessere Ernährung im hohen Alter.
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