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Tag des offenen Denkmals®: Denkmal-Schnappschuss 2022
Platz 1: Sprudelhof Bad Nauheim (c) Hildegard Schuller
 
Tag des offenen Denkmals®: Denkmal-Schnappschuss 2022
Das sind die drei Gewinnerfotos der diesjährigen Foto-Aktion

Der Tag des offenen Denkmals, das größte Kulturevent Deutschlands, bundesweit koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), begeisterte nicht nur Millionen Besucher, sondern ermöglichte auch das Aufdecken von Kulturspuren in der eigenen Umgebung. Unter dem diesjährigen Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ rief die DSD zur Foto-Aktion auf und diese Momente für den Denkmal-Schnappschuss 2022 festzuhalten. Dabei sind zahlreiche neue Perspektiven auf das breite Spektrum der Denkmallandschaft Deutschlands und deren unentdeckte Details entstanden. Die erste drei Gewinnerfotos werden in der November-Ausgabe der Monumente, dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, veröffentlicht.

„Wir haben im Rahmen der Foto-Aktion spannende Einblicke gesehen. Das Motto ‚KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz‘ brachte besondere Motive zum Vorschein – die ersten drei Gewinnerfotos bilden die vielen Facetten dieses Themas ab“, freut sich Dr. Steffen Skudelny. Die abwechslungsreichen Einsendungen machte die Entscheidung für die DSD-Jury in diesem Jahr nicht leicht. Teilgenommen haben Denkmalfans im Alter von 10 bis 79 Jahren, die sich zum Tag des offenen Denkmals auf die Suche nach passenden Fotomotiven begaben.

Der erste Platz ging an die Detailaufnahme von Hildegard Schuller im Sprudelhof in Bad Nauheim (Hessen). In diesem Denkmal, das auch von der DSD gefördert wird, hat die Fotografin genauer hingeschaut. Sie selbst schreibt dazu: „Der Sprudelhof wird aktuell saniert, das Foto wurde im Rahmen einer Baustellenführung aufgenommen. Die Beibehaltung der Schönheit des Sprudelhofs ist ein Fall für den Denkmalschutz und hier erkennt man die Spuren der Zeit, die seit letzter Nutzung vergangen sind.“ Das Foto hinterließ einen bleibenden Eindruck bei der DSD-Jury.

Den zweiten Platz machte eine Momentaufnahme von Carla Schmode, die die Diversität von kulturellen Spuren in den Vordergrund stellt. Sie fotografierte in der Schachtanlage Westerholt des Bergwerks Lippe (Nordrhein-Westfalen) ihrer Beschreibung nach „einen Knotenpunkt verschiedener Kulturspuren“: Industriekulturspur trifft hier auf zeitgenössische Kunst.

Platz drei belegt eine interessante Entdeckung von Anja Stegert beim Aktionstag. Bei einem genaueren Blick auf den roten Backstein des Rathaus Lüneburg (Niedersachsen) fällt ein Detail auf: Hier befinden sich Ziegelstempel, die die Fotografin selbst vorher nie bewusst wahrgenommen hat. „Erst beim Tag des offenen Denkmals habe ich sie bei der Spurensuche entdeckt“, schreibt sie zu ihrem Denkmal-Schnappschuss.

Von skurrilen Details bis hin zu einmaligen Einblicken gab es unter den Einsendungen viel zu sehen. Die besten zehn Fotos der Foto-Aktion dürfen sich in diesem Jahr über Gutscheine des Preisstifters Pixum, einem Online-Fotoservice, freuen. Zusätzlich werden die ersten drei Platzierungen ihren Schnappschuss als Wandbild auf Alu-Dibond von Pixum erhalten. Die Gewinnerfotos mit den persönlichen Eindrücken der Fotografen sowie die besten zehn Fotos unter den Einsendungen sind online zu finden unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de/fotoaktion-2022.

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die private Denkmalschutzstiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

zum Bild oben:
Platz 1: Sprudelhof Bad Nauheim (c) Hildegard Schuller
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„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Heidelberg wird freigeschaltet
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg am 6. November 2022 den „Kandidat-O-Mat“ an. An diesem Samstag, den 15. Oktober 2022 um 10 Uhr, wird das digitale Informationsangebot freigeschaltet.

Die spielerische Online-Anwendung im Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidatinnen und Kandidaten zu vergleichen. 30 Thesen aus unterschiedlichen kommunalpolitischen Politikbereichen stehen zur Auswahl. Soll die Stadt Gewerbeflächen nicht mehr verkaufen, sondern nur verpachten? Soll der ÖPNV in Heidelberg für alle kostenlos werden? Soll die Stadt sich dafür einsetzen, dass das Land die Hürden für Bürgerentscheide erhöht? Soll auf dem ehemaligen Flughafen der US-Armee „Airfield“ ein Arbeitsraum für Kollektive, Kreative und Kulturschaffende entstehen?

Diese und viele weitere Fragen zur Heidelberger Kommunalpolitik können abgeglichen werden zwischen den eigenen Standpunkten und den Argumenten der Kandidatinnen und Kandidaten, die sich um das Amt des Stadtoberhauptes in Heidelberg bewerben.

Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) und dem Südwestrundfunk (SWR). Ab Samstag, den 15. Oktober 2022 um 10 Uhr, steht er online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung.
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Immer noch: Zimmer für Studierende weiterhin dringend gesucht!
Ende September hatte das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) seine alljährliche „Zimmer-Kampagne“ gestartet: Auf Plakaten in der Stadt rufen seither Freiburgs OB Martin Horn, Uni-Rektorin Prof. Kerstin Krieglstein und die Studentin Lara Quaas dazu auf, freie Zimmer und leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten. Die Medien berichteten.

Die Kampagne bescherte der Zimmervermittlung des SWFR kurzfristig viele neue Angebote. Mittlerweile steht das Wintersemester steht vor der Tür und Stand heute befinden sich gerade mal 5 WG-Zimmer und 2 Zimmer zur Untermiete im Angebot. Vor allem viele Erstsemester mit späterer Zulassung sowie internationale Studierende haben noch keine Bleibe gefunden.

In der Notunterkunft, die das SWFR jedes Jahr zum Wintersemester zur Verfügung stellt, sind bereits 53 Studierende untergebracht.

Deshalb bittet das Studierendenwerk Freiburg auch in diesem Jahr: Bitte vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studierende! Willkommen sind auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer.
Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des SWFR telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden
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Freiburg: Tunnel der B31 werden nachts gesperrt
Arbeiten für die Tunnelsicherheit vom 17. Bis zum 22. Oktober

Die B-31-Tunnel (Schützenalleetunnel, Galerie und Kapplertunnel) müssen in den Nächten vom 17. bis zum 22. Oktober immer wieder gesperrt werden. Grund ist, dass Teile der zentralen Tunnelsteuerung sowie Batteriespeicher der Notstromversorgung erneuert werden.

In den Nächten von Montag, 17. Oktober, auf Dienstag 18. Oktober, und vom 18. Oktober, auf Mittwoch, 19. Oktober, werden die Tunnel in beide Richtungen voll gesperrt. Das gilt von 20 bis etwa 6.30 Uhr.

In der Nacht von Mittwoch, 19. Oktober, auf Donnerstag 20. Oktober, sind die Tunnelröhren in Richtung stadteinwärts von 20 Uhr bis etwa 6.30 Uhr voll gesperrt. Die Tunnelröhren stadtauswärts sind in dieser Nacht 23 Uhr bis 6.30 Uhr voll gesperrt.

In der Nacht von Donnerstag 20.Oktober, auf Freitag, 21. Oktober, werden die Tunnelröhren in Fahrtrichtung Freiburg von 20 Uhr bis circa 1 Uhr voll gesperrt. Richtung stadtauswärts gilt die Vollsperrung von 1 Uhr bis etwa 6.30 Uhr.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
 
 

 
Unfall-Assistance-Versicherungen
Schnelle Unterstützung für zu Hause

35 von 72 Unfall-Assistance-Versicherungen sind empfehlenswert. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem aktuellen Test. Die Versicherungen bieten nach einem Unfall Soforthilfe im Alltag, wie Einkauf, Begleitung bei Arztbesuchen oder Fahrt zu Therapieterminen. Besonders für Alleinstehende und Senioren, deren Familien weit entfernt leben, ist dies sinnvoll, so das Fazit der Tester.

Die Assistance-Versicherungen gibt es entweder als Teil einer Unfallversicherung oder als eigenständigen Tarif. Statt einer Kapitalleistung – wie bei klassischen Unfallversicherungen – organisieren die Versicherungen praktische Hilfeleistungen und bezahlen diese auch. Die Kosten für die Versicherung variieren unter anderem je nach enthaltenen Leistungen und Alter bei Abschluss. Empfehlenswerte Tarife kosten für 65-Jährige zwischen 48 und 225 Euro im Jahr, 75-Jährige zahlen zwischen 69 und 333 Euro dafür.

Die 35 empfehlenswerten Angebote erfüllen den von Finanztest definierten Mindestumfang bei Hilfeleistungen und enden nicht automatisch beim Erreichen eines Höchstversicherungsalters. Auch wenn manche Versicherungen Menschen ab 70, 75 oder 80 Jahren gar nicht mehr aufnehmen.

Im Vergleich zu Hilfen, die bei der Gesetzlichen Krankenkasse beantragt werden können, leisten die Unfall-Assistance-Versicherungen schneller, unbürokratischer und meist länger.

Wichtig zu wissen: Die Versicherungen leisten in der Regel nicht, wenn die Hilfsbedürftigkeit durch eine Erkrankung eingetreten ist. Auch Hilfen bei längerfristigem Pflegebedarf sind nicht enthalten.

Der Test Unfall-Assistance-Versicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/unfall-assistance.
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Festung Wülzburg in Weißenburg
Weissenburg: Feste Wülzburg (c) Schabe / DSD
 
Festung Wülzburg in Weißenburg
Reparatur von Rossmühle, Krebs und Jungfrau

Seit 2001 gehört die Festung Wülzburg in Weißenburg zu den über 530 Objekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte. Insgesamt hat die spendensammelnde Denkmalschutzstiftung für Restaurierungsmaßnahmen in Weißenburg in den vergangenen 20 Jahren über eine halbe Million Euro bereitgestellt. In diesem Jahr stellt sie weitere 40.000 Euro zur Verfügung für die Reparatur der Bastion Jungfrau, der Contrescarpe gegenüber der Bastion Rossmühle und gegenüber der Bastion Krebs sowie gegenüber der Kurtine Hauptwache-Jungfrau, der Bastion Rossmühle und dem Festungstor. Den dazugehörigen Fördervertrag überbringt symbolisch bei einem Pressetermin vor Ort am Montag, den 10. Oktober 2022 um 15.00 Uhr Manfred Kiesel, Ortskurator Dinkelsbühl der DSD, im Beisein von Dr. Leopold Weckbach von Lotto Bayern an Oberbürgermeister Jürgen Schröppel. Treffpunkt ist das Eingangstor zur Festung.

Das gewaltige, fünfeckige Festungswerk der Wülzburg stammt aus dem späten 16. Jahrhundert. Aufgrund seiner erstaunlich vollständigen Erhaltung ist diese nicht an eine Stadtbefestigung angeschlossene, sondern völlig selbständige Renaissancefortifikation nicht nur von nationaler, sondern von europäischer Bedeutung. Die Festung gilt als Musterbeispiel einer Artilleriebefestigung ihrer Zeit, den Zitadellen in Spandau, Jülich und Antwerpen vergleichbar. Sie zeigt ein fast vollständiges Bastionsfünfeck mit trapezförmigen Bastionen, Trockengraben und sternförmigen Außenanlagen, an der Südseite ein Zugangstor mit Portalarchitektur im Stil der Renaissance. Die im Ursprungsentwurf zentral im Fünfeck liegende Schlossanlage wurde nie ganz verwirklicht. Es entstand dennoch ein zeittypisches zweiflügliges Renaissanceschloss, dessen Fassaden durch eine Folge von Arkaden gegliedert werden.

An der zuletzt als Hauswirtschaftsschule und Internat genutzten Anlage beseitigt die Stadt Weißenburg seit 25 Jahren mit Hilfe des Freistaates Bayern und des Bezirks Mittelfranken die Schäden, die eindringendes Wasser am Mauerwerk und an den Gewölben der Bastionen und Kurtinen hervorgerufen hat. Ohne die kontinuierliche Förderung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wäre die Gesamtfinanzierung in Frage gestellt worden. Wesentliche Arbeiten an den Bastionen und Kasematten wurden mittlerweile abgeschlossen, seither werden die die Bastionen miteinander verbindenden Kurtinen bearbeitet.
Die immense Anlage bedarf der regelmäßig durchgeführten Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Immer wieder sind zum Teil große Mauerwerksausbrüche, wilder Bewuchs und Fugenauswaschungen zu beseitigen. Doch die laufenden Arbeiten haben das Umfeld stark aufgewertet, sie kommen der touristischen Infrastruktur zugute.
 
 

 
Freiburg: Bauarbeiten an der „Stube“ sind auf der Zielgeraden
Feierliche Eröffnung des Bürgerhauses am 10. Dezember

Gute Nachrichten für St. Georgen: Die „Stube“ wird noch dieses Jahr fertiggestellt. Derzeit laufen noch letzte Arbeiten, doch das Projekt ist auf der Zielgeraden. Am Samstag, 10. Dezember, soll das Kultur- und Vereinshaus feierlich eröffnet werden.

Seit 2019 wird an dem Bürgerhaus im Herzen des Stadtteils gearbeitet. Rund 8,5 Millionen Euro investiert die Stadt in das Projekt. Es ist eine grundlegende Sanierung, inklusive eines innovativen Energiekonzepts. Eines der Highlights wird der neue Veranstaltungssaal in der ehemaligen Scheune. Außerdem wurde ein erfahrener Pächter für die Gastronomieflächen mit Restaurant, Café und großem neuen Biergarten gefunden. Wegen der Corona-Pandemie, Lieferengpässen und der angespannten Lage in der Baubranche hatte sich die Fertigstellung verzögert. Jetzt kann die Stube in wenigen Wochen eröffnet werden. Hier entsteht eine herausragende Infrastruktur für die Vereine und Menschen des Stadtteils.
 
 

 
CO2-Kompensation: Ausgleichsangebote für Klimasünden im Test
Reisen verursacht klimaschädliches Kohlendioxid. Diese Klimasünde können Reisende ausgleichen, indem sie Geld an Kompensationsanbieter spenden. Stiftung Warentest hat vier Anbieter untersucht, die sich auch an Privatkunden wenden. Das beste Kompensationsangebot macht das gemeinnützige Unternehmen Atmosfair. Die Angebote zur CO2-Kompensation der Fluggesellschaften reichen dagegen bei Weitem nicht aus, den verursachten Schaden auszugleichen.

Um das 1,5-Grad-Klimaziel noch zu erreichen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 reduziert werden. Doch oft lässt sich der Kohlendioxidausstoß nicht nur beim Reisen, sondern in allen Lebensbereichen nicht völlig vermeiden. Dafür gibt es die Kompensation. Dabei wird an anderer Stelle so viel CO2 eingespart, wie eine Flugreise, eine Bus-, oder Autofahrt oder auch die Heizung ausgestoßen hat. Das Geld, das Verbraucher für die Kompensation zahlen, fließt in Klimaschutzprojekte, zum Beispiel in den Bau von Biogasanlagen, effizienten Öfen, die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser, Solaranlagen oder Aufforstungen von Wäldern.

Die Experten der Zeitschrift Finanztest haben unter anderem die Qualität der Kompensation geprüft und ob das Prinzip „Vermeiden vor Vermindern vor Kompensieren“ Vorrang hat. Im Vergleich zur vergangenen Untersuchung hat sich die Qualität der Kompensation bei drei der vier Anbieter verschlechtert. Nur Atmosfair konnte in allen Punkten sehr gut überzeugen.

Auch die Angebote zur CO2-Kompensation der Fluggesellschaften hat sich Finanztest angesehen. Das Fazit: Bei den Airlines erfolgt keine komplette Kompensation. Nach dem neuesten Stand der Wissenschaften müsste man beim Fliegen mit der dreifachen Emissionsmenge rechnen, um den Schaden auszugleichen.

Die ausführlichen Testergebnisse und welche Möglichkeiten es noch gibt, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, finden sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/co2-kompensation.
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