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Verschiedenes

 
Frieden und Liebe
Ein Konzertabend mit Lyrik, Gesang, Erzählung und Klaviermusik

Sonntag, 17. November 2019, 19 Uhr
Alemannische Bühne Freiburg, Gerberau 15

Liebe und Frieden stehen im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Abends, der mit Lyrik von Brecht bis Kästner ebenso aufwartet wie mit Klavierkompositionen von Schumann bis Glenn Miller und Lieder von R. Strauss bis Charlie Chaplin. Drei Künstlerinnen und Künstler haben sich zusammengetan und möchten als Emsemble „Musik Lied und Poesie“ die Brücke zum Frieden und zur Liebe bauen. Junko Nishi (Sopran), Brigitte Posenecker (Lyrik) und Giulio Ferres (Klavier) haben die schönsten Stücke aus ihrem Repertoire im Gepäck und bieten einen romantisch-verträumten, bisweilen aufrüttelnden Konzertabend, der sich stets ganz nah an den menschlichen Gefühlen präsentiert. „Mit schönen Liedern über Liebe und Frieden möchten wir die Herzen des Publikums berühren“ sagt Junko Nishi über das Programm des Abends, der mit seiner besonderen Thematik zu einem Moment des Innehaltens in einer zunehmend komplex erscheinenden Welt einlädt.

Tickets à 17,50 Euro bei der Alemannischen Bühne, beim BZ-Ticketservice (0761/4968888) oder bei reservix
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UGA bringt Mobiliar mit BUGA-Patina sowie Gehölze und Stauden in den Abverkauf
Bereits während der BUGA Heilbronn 2019 haben viele BUGA-Besucherinnen und Besucher Interesse daran bekundet, ein Erinnerungsstück an die BUGA zu erwerben, sei es eine Pflanze oder ein Möbelstück. Jetzt ist es soweit. Am Samstag, den 9. November 2019 von 10 – 15 Uhr findet im Fruchtschuppen auf dem BUGA-Gelände der Abverkauf von gebrauchtem Mobiliar sowie Pflanzen und Gehölzen statt.

Die interessierten Besucher können beim Abverkauf allerlei entdecken. Verschiedene Möbel, Liegestühle, Sonnenschirme und Pflanzkübel sind ebenso im Angebot wie Schilder aller Art, wie zum Beispiel Hinweisschilder zu den Gartenkabinetten und vieles mehr. Vor dem Fruchtschuppen stehen Kisten mit Rosengehölzen und Stauden zum Verkauf. Auch Großgehölze wie der bienenfreundliche Tausendblütenstrauch aus dem Bienengarten oder Zwerggehölze aus dem Zwergengarten sind beim Abverkauf dabei.

Beim Abverkauf ist ausschließlich Barzahlung möglich. Die Preise variieren von wenigen Euro bis mehrere hundert Euro für einzelne sehr hochwertige Positionen. Wer beispielsweise einen großen Sonnenschirm oder bestimmte Gehölze erwerben möchte, sollte entsprechend vorbereitet sein. Eine Reservierung von Objekten ist nicht möglich. Mobiliar und Pflanzen müssen an Ort und Stelle bezahlt und eingeladen werden.

Der Freundeskreis der BUGA ist ebenfalls am Samstag 9. November vor Ort, um die begehrten Dahlienknollen gegen eine Spende abzugeben.

Die Zufahrt zum Fruchtschuppen erfolgt am Europaplatz über die Bleichinselbrücke und die Paula-Fuchs-Allee. Im Bereich der ehemaligen Sparkassenbühne bestehen in gewissem Umfang Parkmöglichkeiten. Der Eingang zum Fruchtschuppen befindet sich an dessen Ostseite.
 
 

 
Konzerthaus Freiburg Preis 2019
Auszeichnung für Milena Wilke, Robert Neumann und das Freiburger Saxophonensemble

Am Abend des 29. Oktobers wurden Milena Wilke (Violine), Robert Neumann (Piano) und das Freiburger Saxophonensemble (Saxophon) unter der Leitung von Christoph Kirschke vom Förderverein Konzerthaus Freiburg mit dem „Konzerthaus Freiburg Preis 2019“ ausgezeichnet. Die Preisträger_innen präsentierten die frische Vielfalt ihres Könnens einer großen Anzahl an geladenen Gästen im Rahmen eines Festakts im Runden Saal des Konzerthauses. Der „Konzerthaus Freiburg Förderpreis“ ist insgesamt mit 5.000 Euro dotiert.

Thomas Körber, erster Vorsitzender des Fördervereins Konzerthaus Freiburg: „Der Konzerthaus Freiburg Preis versteht sich als Förderpreis zur Auszeichnung junger Musikerinnen und Musiker der Region am Oberrhein. Für seine Träger soll er Auszeichnung und Ansporn zugleich sein.“

Milena Wilke, Violine, wurde 1996 in Freiburg geboren. Schon mit zweieinhalb Jahren erhielt sie ihren ersten Geigenunterricht. 2017 wurde sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Richard-Wagner-Verbands Konstanz und wurde zudem in die Organisation Yehudi Menuhin „Live Music Now“ aufgenommen. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2018 erhielt Milena Wilke außerdem ein Stipendium in der Kategorie Violine solo, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK). Sie spielte als Solistin u. a. mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Philharmonie Baden-Baden, der Russischen Kammerphilharmonie sowie mit dem Radiosinfonieorchester Belgrad und ist Preisträgerin zahlreicher weiteren nationalen und internationalen Wettbewerbe.

Robert Neumann, Piano, ist in einer Musiker-Familie dreisprachig aufgewachsen. Seit seinem vierten Lebensjahr wurde er von Monika Giurgiuman unterrichtet. Sein Orchesterdebüt mit dem Radiosinfonieorchester Stuttgart gab der junge Pianist im Alter von acht Jahren, später gastierte er u.a. beim Moscow Symphony Orchestra, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den Stuttgarter Philharmonikern, National Philharmonie Moldau und dem Sinfonieorchester Liechtenstein und arbeitete mit Dirigenten wie Francesco Angelico, Dan Ettinger und Stefan Sanderling zusammen. Mit elf Jahren kam er als Jungstudent und mit fünfzehn bereits regulär in die Klasse von Prof. Elza Kolodin an der Musikhochschule Freiburg. 2018 wählte die Jury des Südwestrundfunks ihn zum "SWR2 New Talent": Drei Jahre wird er nun bei Konzerten, Studioproduktionen und Festivals gefördert.

Das Freiburger Saxophonensemble unter der Leitung von Christoph Kirschke besteht in seiner jetzigen Form seit 2015. Die Mitglieder des Ensembles sind alle aktuelle und ehemalige Schülerinnen und Schüler von Christoph Kirschke sowie außerdem Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Von Barockmusik über klassische und romantische Meister bis hin zu Originalwerken zeitgenössischer Komponisten und jazzigen Arrangements präsentiert das Ensemble in seinen Konzerten ein breites Spektrum an musikalischen Stilen. Die Mitglieder sind zwischen 14 und 26 Jahre alt.

Zum 15-jährigen Bestehen des Konzerthauses wurde 2011 erstmals der „Konzerthaus Freiburg Preis“ vom Förderverein Konzerthaus Freiburg an den erfolgreichen und prägenden SWR SinfonieorchesterDirigenten Prof. Michael Gielen verliehen. Im Jahr 2013 folgte die Preisverleihung an die beiden von der Hochschule für Musik Freiburg vorgeschlagenen Jungtalente Laura Bollack und Adrian Goldner, beide Klavier und Gesang. 2017 wurden die Studierenden der Hochschule für Musik, Michal Beck (Cello) und Francesc Ortega i Martí (Bariton), ausgezeichnet.
 
 

 
Alternativen zu Butter
Viele Streich­fette mit Butter und Rapsöl sind gut und günstig

14 von 23 Streichfetten mit Butter und Rapsöl sind gut und etliche davon zum kleinen Preis von 1,29 Euro pro 250-Gramm-Becher zu haben. Vier sind jedoch nur ausreichend. Zwei davon enthalten mehr Palm­fett als Rapsöl und Milch­fett zusammen und außerdem noch Schad­stoffe.

Die Alternativen zur Butter vereinen feinen Butter­geschmack mit gesundem Rapsöl, lassen sich aus dem Kühl­schrank genommen sofort gut verstreichen und können meist auch zum Backen und Kochen verwendet werden. Einige Produkte enthalten noch Buttermilch, Joghurt oder entrahmte Milch, mitunter sind auch noch Palm- oder Palm- und Kokos­fett sowie etliche Zusatz­stoffe drin. Das steht aber nur im Klein­gedruckten. Auf dem Deckel werben alle mit Butter und Rapsöl, selbst dann, wenn sie mehr Palm­fett als Rapsöl und Milch­fett zusammen enthalten. Drei Streich­fette schmeckten sehr leicht käsig, bitter, leicht fade oder leicht alt und kommen über ein Ausreichend im sensorischen Urteil nicht hinaus.

14 Alternativen zu Butter sind gut und empfehlens­wert, die Preise liegen zwischen 1,29 und 2,19 Euro pro 250-Gramm-Becher. Das einzige gute Bio-Streich­fett im Test kostet in der 200-Gramm-Packung 1,99 Euro. Damit machen die Milchst­reich­fette der Butter Konkurrenz, die oft nur im Sonder­angebot ähnlich günstig zu haben ist.

Der Test Streich­fette mit Butter und Rapsöl findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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ZUM TODE INGO MAURERS
Die Neue Sammlung trauert um Ingo Maurer, der am 21.10.2019 in München verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und dem Team Ingo Maurer.

Ingo Maurer (1932, Insel Reichenau im Bodensee – 2019, München) widmete sich seit 1966 fast ausschließlich dem Licht und gestaltete mit der Lampe „Bulb“ sein erstes bekanntes Statement in Form einer ikonenhaften Glühbirne. Seither entwickelte er mit seinem Team in seiner Münchener Firma komplexe, raffinierte und aufwendige Lichtobjekte und Lichtinstallationen, die für ihre emotionale Sprache und gleichzeitig ihren hohen Anspruch an Lichtqualiät bekannt sind.

Wir sind sehr dankbar, dass wir im Mai diesen Jahres gemeinsam mit Ingo Maurer das Rotundenprojekt „Pendulum" in der Pinakothek der Moderne realisieren und die Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“ entwickeln konnten. Zugleich erfüllt es uns mit großer Trauer, dass er seine Ausstellung, die am 14. November eröffnet, nicht mehr erleben kann.

Die Neue Sammlung gedenkt seiner als herausragenden Lichtgestalter unserer Zeit, der mit seiner Leidenschaft für Licht und Schatten die Menschen faszinierte.

Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Sammlung Schack und Staatsgalerien
& Pinakothek der Moderne (Kunst | Graphik | Architektur | Design)
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Hörakustiker
Zuzahlung 1000 Euro oder nur 10 Euro pro Hörgerät

Viele Träger von Hörgeräten sind unzufrieden mit ihrer Hörhilfe und enttäuscht vom Service ihrer Hörakustiker. Eine Kette mit einer großen Anzahl von Filialen hebt sich allerdings ab. Sie verbucht die meisten zufriedenen Kunden und verlangt im Mittel nur 10 Euro Zuzahlung pro Gerät. Bei den anderen Hörakustikern ist die Unzufriedenheit zum Teil groß. Die Kunden zahlten bei einem Anbieter im Mittel 1000 Euro pro Gerät aus eigener Tasche. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Onlineumfrage, an der sich 1753 Betroffene oder deren Angehörige beteiligt hatten.

Ob man mit seiner Hörhilfe zufrieden ist oder sie in die Schublade packt, hängt nicht nur vom Gerät allein ab, sondern auch von einer guten Betreuung durch den Hörakustiker, der die Geräte anpasst. Doch im Service zeigen sich teils deutliche Unterschiede. Enttäuschendes Resultat: Rund ein Drittel der Befragten ist trotz Hörhilfe mit dem Hören unzufrieden. Nicht allen Akustikern ist es offenbar wichtig, Kunden nach ihrem Gesundheitszustand zu befragen, mehrere Probegeräte anzubieten und sich für die Einstellung genug Zeit zu nehmen. Die Anpassungsdauer war bei 70 Prozent der Befragten eher kurz.

Wie viel Kunden selbst zahlten, fällt sehr unterschiedlich aus. Bei einem Anbieter wurden im Mittel 1000 Euro pro Gerät fällig, bei zwei weiteren 970 und 475 Euro, einer verlangte lediglich 10 Euro. Der Hörakustiker ist verpflichtet, gesetzlich Versicherten auch Hörhilfen ohne Zuzahlung anzubieten. Diese Kassengeräte reichen laut Experten oft für eine gute Hörqualität aus.

Worauf man beim Kauf eines Hörgeräts achten sollte und was man tun kann, wenn es Schwierigkeiten mit dem Hörgerät gibt, erläutert die Zeitschrift test in ihrer November-Ausgabe . Der Artikel ist online abrufbar.
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Zeitumstellung und Gesundheit
Sommerzeit, Winterzeit – das sollte man wissen

Zwei Mal im Jahr bringen wir unseren Biorhythmus durch die Zeitumstellung unnötig durcheinander. Die Mehrheit der Europäer befürwortet deren Abschaffung – und bevorzugt dabei die Sommerzeit. Die Stiftung Warentest legt nun aber dar, dass die Winterzeit unserer inneren Uhr eher entspricht.

Die Sommerzeit ist kein natürliches Ereignis, sondern ein Beschluss, der unsere innere Uhr immer wieder aus dem Takt bringt. „Ende Oktober bekommen wir die gestohlene Stunde zurück. Wir werden wieder normal“, sagt Till Roenneberg, Professor am Institut für Medizinische Psychologie der Universität München. Die Winter-, also die natürliche Zeit, tut uns gut. Sie entspricht unserem Biorhythmus und beeinflusst unseren Schlaf, unseren Herzschlag und unsere Stimmung.

Dennoch ist die Sommerzeit populär. Mit ihren längeren Abenden bietet sie einen starken psychologischen Effekt. 72 Prozent glauben, die Sommerzeit beeinflusse sie nicht. Allen gefühlten Wahrnehmungen zum Trotz: Weltweit belegen viele Studien ungesunde Folgen durch die Sommerzeit – von metabolischen Erkrankungen bis zu psychischen Problemen. „Die Entscheidung, die Uhren umzustellen, greift in das biologische Zeitsystem ein“, so Professor Roenneberg, „die Mehrheit startet müde in den Tag und lebt gegen ihre innere Uhr“.

Der Artikel „Zeitumstellung“ findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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Karlsruhe: Teile des neues Marktplatzpflasters freigegeben
Roter Teppich wandert mit den Pflasterarbeiten auf die Westseite

Am Ostrand des Marktplatzes ist mittlerweile ein breiter Streifen des Pflasterbelags freigegeben worden. Zwischen Kaiserstraße und Zähringerstraße wird damit eine deutlich größere Pflasterfläche als bisher für Fußgänger nutzbar.

Gebaut und gepflastert wird ab November nun auf der Westseite des Marktplatzes: Für die dortigen gastronomischen Betriebe ist die Außenbewirtungssaison ohnehin vorüber, so dass jetzt die Bauarbeiter anrücken und den bisher ausgesparten Streifen bis direkt an die Häuserfront angehen können. Auch hier erfolgen die Arbeitsabläufe ähnlich wie in den bisherigen Baufeldern: Zunächst erfolgt der Erdaushub bis auf eine Tiefe von 88 Zentimetern, dann werden Leitungen verlegt und anschließend erfolgen der Aufbau des Materials unter dem Pflaster und die eigentliche Pflasterung. Eine Besonderheit wird in diesem Abschnitt allerdings die kleinteilige Arbeit vor den Gebäudezugängen sein.

Auf den bereits gepflasterten schmalen Flächen kommt bis zur Fertigstellung der gesamten Westseite der rote Teppich zum Schutz des Pflasters abermals zum Einsatz.
 
 



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