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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Innenstadt zum Sehen, Fühlen und Begreifen am Rand der Fußgängerzone
Blinden-Stadt-Tastmodell wird derzeit erstellt - Lions Club Freiburg-Oberlinden finanziert den Großteil der Kosten – Stadt und FWTM helfen dabei

Wie hoch ist das Konzerthaus? Wie fühlt sich das Dach des Rathauses an? Wie spitz ist der Münsterturm? Von der Bismarckallee, über die Friedrichstraße, der Dreisam und dem Schlossbergring soll künftig ein detailgetreues BlindenStadt-Tastmodell die Möglichkeit bieten, die Gebäude der Freiburger Innenstadt sensitiv zu entdecken.

Bei einem Termin vor Ort waren sich Baubürgermeister Martin Haag, Thomas Stoffel von der FWTM, sowie Constanze Frese vom Lions Club Freiburg-Oberlinden und Koordinatorin des Projekts, einig, dass das künftige Blinden-Stadt-Tastmodell eine wichtige Lücke zur barrierefreien Innenstadt schließt.

Das Blinden-Stadt-Tastmodell mit einem Maßstab von 1:800 wird derzeit von Egbert Broerken, einem renommierten Bildhauer angefertigt, der bereits viele Stadtmodelle in ganz Deutschland entwickelt hat. Damit es ein detailgetreues Relief wird, erstellte der Bildhauer vorab einen Katasterplan und fotografierte Häuser und Gebäude.

Das Freiburger Modell aus witterungsbeständiger Bronze wird 1,35 Meter breit, 1,50 Meter lang und 80 Zentimeter hoch, so dass Kinder und Erwachsene das Relief problemlos ertasten können. Straßen, Plätze und wichtige Gebäude werden in Braille und Normalschrift beschriftet, so dass auch sehende Menschen das Objekt gut nutzen können.

Der Bildhauer war schon am Standort beim Colombipark. Er fertigt derzeit ein Positivmodell und später ein Negativmodell aus Silikon an, um es dann in seine endgültige Form zu gießen. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich noch ein Jahr.

Der Lions Club Freiburg-Oberlinden stieß das inklusive Projekt an, finanziert den größten Teil der Kosten mit 30.000 Euro aus dem Erlös ihres Gaymann-Adventskalenders. Die FWTM beteiligt sich mit 8.000 Euro an den Kosten und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Gäste der Stadt. Den Sockel und die Aufstellung des Modells wird das Garten- und Tiefbauamt übernehmen.

Eine Herausforderung ist es die zukünftigen Gebäude und neue Verkehrsführung einzuarbeiten. „Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist sehr konstruktiv und macht viel Freude", sagt Constanze Frese vom Lions Club FreiburgOberlinden.

Das Blinden-Stadt-Tastmodell soll künftig als neuer Wegweiser in die Innenstadt an der Ecke Eisenbahnstraße in Richtung Rotteckring stehen und den Menschen die Stadt näher bringen.
 
 

 
Evangelische Unternehmer erinnern an Freiburger Denkschrift
Protestantische Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft -
75 Jahre Geheimtagung des Freiburger Bonhoeffer-Kreises

Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer erinnert an die Geheimtagung des Freiburger Bonhoeffer-Kreises vor 75 Jahren: Vom 17. bis 19. November 1942 hat in Freiburg das dreitägige konspirative Treffen des Freiburger Bonhoeffer-Kreises stattgefunden, auf dem die von Dietrich Bonhoeffer initiierte und inspirierte Denkschrift "Politische Gemeinschaftsordnung - Ein Versuch zur Selbstbesinnung des christlichen Gewissens in den politischen Nöten unserer Zeit" sowie der Anhang 1 (Rechtsordnung) und der für die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft belangreiche Anhang 4 (Wirtschafts- und Sozialordnung) beraten wurde.

An dieser Geheimtagung wirkten der Freiburger Historiker Gerhard Ritter als Autor des Hauptteils der Denkschrift, die Juristen Franz Böhm und Erik Wolf als Urheber des Anhangs 1 (Rechtsordnung) sowie die Nationalökonomen Constantin von Dietze, Adolf Lampe und Walter Eucken als Autoren des Anhangs 4 (Wirtschafts- und Sozialordnung) mit. Weitere Teilnehmer an dem konspirativen Treffen waren Carl Goerdeler, der frühere Leipziger Oberbürgermeister und Organisator des zivilen Widerstandes, Otto Dibelius, Generalsuperintendent der Kurmark und Vorsitzender des Rates der EKD von 1949 bis 1961, der evangelische Theologe Helmut Thielicke im Auftrag des württembergischen Landesbischofs Theophil Wurm, dem ersten Vorsitzenden des Rates der EKD von 1945 bis 1949, sowie als Fachmann und Vertreter der "Vorläufigen Leitung der Bekennenden Kirche" der evangelische Unternehmer Walter Bauer.

Nicht nur das ordnungspolitische Konzept, sondern auch und gerade die ethische Fundierung der Sozialen Marktwirtschaft haben ihren Ursprung und ihre christliche Grundlage in der im Winter 1942/43 konspirativ erarbeiteten, dann versteckten und im Juli 1945 veröffentlichten Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises. Nach der als "Stunde Null" apostrophierten Zäsur der Sommermonate 1945 ist insbesondere der Anhang 4 (Wirtschafts- und Sozialordnung) bei der Entwicklung und Durchsetzung der Sozialen Marktwirtschaft als einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung in besonderer Weise wirksam geworden. Zu den Mitgliedern des Freiburger Bonhoeffer-Kreises gehörte im Auftrag der "Vorläufigen Leitung der Bekennenden Kirche" u. a. der Textilunternehmer Dr. Walter Bauer, der 1966 den Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer mitgegründet hat und dessen erster Vorsitzender war. Als Erinnerung an den Widerstand gegen den christlichen Werte verachtenden faschistischen Totalitarismus macht der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer dieses Dokument der Zeitgeschichte auf seiner Internetseite einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.

Bei der Auseinandersetzung mit den ethischen Wurzeln und den ordnungspolitischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft geht es dem Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer um die Frage, wie die ursprüngliche ethische Fundierung und die ordnungspolitischen Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft zur Bewältigung der vor uns liegenden gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, wie z. B. Globalisierung, Digitalisierung und Vernetzung, fruchtbar gemacht werden können. So verlangt gerade die (gesellschafts-)politische Gestaltung der digitalen Transformation aus christlicher Perspektive die Einhaltung gewisser Prinzipien, wie z. B. ein freiheitliches Menschenbild (Galater 5, 1), das Subsidiaritätsprinzip, Ordnungspolitik vor Prozeßpolitik und vor allem eine wirksame Wettbewerbsordnung.
 
Autor: Stephan Klinghardt

 
Ehrung für Freiburger Klinikseelsorger
JENS TERJUNG ERHÄLT DEN HELMUT-WERNER-PREIS

Freiburg (gh). Dem Klinikseelsorger Jens Terjung wurde am Donnerstagabend (9. 11. 2017) für seine Arbeit in der Freiburger Kinderklinik der bundesweit renommierte Helmut-Werner-Preis zugesprochen. Der Preis wurde in Frankfurt am Main beim Kongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) überreicht, er ist mit 5.000 Euro dotiert. Seit 2005 vergibt die Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) den Helmut-Werner-Preis für Menschen, die sich in "besonderem Maße um die Belange von Kindern und Jugendlichen vor oder nach einer Transplantation verdient gemacht haben", heißt es in der KiO-Ausschreibung.

Die Auszeichnung erinnert seit 2005 an den ehemaligen Mercedes-Chef und wurde durch den früheren Eintracht-Frankfurt-Profi Thomas Zampach und Vereinspräsident Peter Fischer übergeben. Vor rund 300 Transplantationsmedizinern und -beauftragten der deutschen Krankenhäuser nahm der neue Preisträger ebenso die Glückwünsche des KiO-Vorsitzenden Reinhard Gödel und der DSO-Vorstände Dr. Axel Rahmel und Thomas Biet entgegen. Die bisherigen Preisträger waren meist Medizinerinnen und Mediziner, aber auch zwei Kinderkrankenschwestern und eine Psychologin wurden bereits geehrt.

Jens Terjung (48) ist Diakon der Evangelischen Landeskirche in Baden und Krankenhausseelsorger, er arbeitet seit 16 Jahren im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Freiburg. Dort hat er seinen Schwerpunkt in der Kinderkardiologie und in der Kinderonkologie und kümmert sich um ganz kleine und schon größere Patienten und deren Familien und Freunde.

Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung sehen die Freiburger Ärzte die psychosoziale Begleitung durch den evangelischen Seelsorger bis zum Tag der Transplantation sowie im postoperativen Verlauf und in der Nachsorge als unbedingt erforderlich an. Dies betonte die Ärztliche Direktorin Prof. Dr. Brigitte Stiller in ihrer Laudatio beim DSO-Kongress: "Mit seiner Arbeit ist Jens Terjung sowohl Sympathieträger als auch Qualitätsgarant unserer Transplantationsarbeit."

In Kollegenkreisen und in der Evangelischen Kirche in Freiburg ist die Freude über die Preisverleihung groß. "Das ist eine ganz tolle Auszeichnung der großartigen Arbeit, die in unserer Seelsorge in der Kinderklinik seit vielen Jahren geleistet wird", sagte Stadtdekan Markus Engelhardt. "Was unser Kollege Jens Terjung hier bewegt, ist - obwohl es naturgemäß mehr im Verborgenen geschieht - ein echtes Leuchtfeuer für die Marke 'Evangelisch in Freiburg'“, so Engelhardt weiter. Terjungs Engagement sei auch ein Beweis dafür, dass seine Stelle inzwischen komplett durch Drittmittel finanziert werde und die Kirche dadurch die personelle Präsenz in der Kinderklinik weiter ausbauen konnte.

Die Leiterin des Zentrums für Seelsorge (ZfS) der badischen Landeskirche, Sabine Kast-Streib (Heidelberg), würdigte die Preisverleihung ebenfalls. "Ich freue mich, dass er als erster Klinikseelsorger für seine wertvolle Arbeit den Helmut-Werner-Preis verliehen bekommen hat. Dies bedeutet eine große Anerkennung für seine Person und zugleich für die Klinikseelsorge, die oft im Verborgenen geschieht", sagte die Kirchenrätin.

Ein Beispiel für die Arbeit des Seelsorgers ist eine Familie aus der Nähe von Freiburg. Als der kleine Sohn kurz nach der Geburt am Herzen operiert werden musste, waren die Ängste groß. "Er ist auf unsere Ängste eingegangen", erinnert sich die Mutter, "und er hat viel Zuversicht ausgestrahlt und in uns viel Verständnis und Vertrauen geweckt", ergänzt der Vater. "Ich fühlte mich heimisch und verstanden", sagt die 26-jährige Mutter.

Der vom jetzigen Ehrenvorsitzenden Hans Wilhelm Gäb gegründete gemeinnützige und mildtätige Verein KiO unterstützt organkranke Kinder und deren Familien vor und nach einer Transplantation in sozialen Notlagen. KiO hilft in Härtefällen finanziell und hat spezielle Freizeit-Programme entwickelt, die Kindern nach oft jahrelanger Krankheit neues Selbstvertrauen geben und dem Zusammenhalt der Familien gut tun. Ins Leben gerufen worden ist KiO im Februar 2004 vom Verein "Sportler für Organspende". Der FC Bayern München hat eine offizielle Patenschaft für KiO übernommen. Auch Eintracht Frankfurt unterstützt KiO.
 
 

 
Dt. Krebsforschungsinstitut veröffentlicht ersten Alkoholatlas für Deutschland
Wer trinkt wie viel Alkohol in Deutschland, welchen Einfluss hat der Sozialstatus auf den Alkoholkonsum, und bestehen regionale Unterschiede im Trinkverhalten? Antworten auf diese und weitere Fragen bietet der neue Alkoholatlas, den das Deutsche Krebsforschungsinstitut (DKFZ) aktuell veröffentlicht hat.
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Karlsruhe: 7. Elternforum Inklusion in der Marylandschule
Fragen und Antworten zum inklusiven Bildungsangebot in Karlsruhe

Im Schulgesetz für Baden-Württemberg ist der Anspruch auf inklusive Bildung verankert. Die Stadt Karlsruhe und das Staatliche Schulamt stellen sich dieser Herausforderung und wollen mit dem 7. Karlsruher Elternforum Inklusion in der Fächerstadt weiter voranbringen. Am Samstag, 18. November, können sich Eltern, die für ihr Kind ein inklusives Bildungsangebot erwägen, um 14 Uhr in der Marylandschule (Rhode-Island-Allee 70) zum Thema informieren. Erstmals sind auch Eltern eingeladen, deren Kind derzeit ein siebtes Schuljahr an der allgemeinbildenden Schule in einem inklusiven Bildungsangebot besucht.

Beim Elternforum Inklusion können die Teilnehmenden alle Ämter und ihre jeweiligen Aufgabenbereiche auf dem Weg in eine inklusive Beschulung kennenlernen. Das Staatliche Schulamt Karlsruhe stellt die Verfahrensschritte zum gemeinsamen Lernen vor, während Jugendamt, Sozialamt, Schul- und Sportamt, Sozialer Dienst sowie der Verein Eltern und Freunde für Inklusion, Gesamtelternbeirat und die Behindertenbeauftragte der Stadt an den anschließenden Arbeitsgruppen teilnehmen und Fragen beantworten. Bürgermeister Martin Lenz wird die Teilnehmer begrüßen. Details zu Programm und Anfahrt sowie einen Flyer zum Herunterladen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de (Leben & Arbeiten, Soziales, Besondere Personengruppen).

Eine Anmeldung zum Elternforum ist per E-Mail an behindertenkoordination@sjb.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-5050 möglich. Vor Ort wird Kinderbetreuung angeboten, wer Hilfsmittel oder Unterstützung benötigt, kann dies bei der Anmeldung mitteilen.
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Karlsruhe: Attraktivität weiter steigern
Bäderausschuss für Fortführung des Bäderkonzeptes

„Das Bäderkonzept ist voll aufgegangen. Karlsruhe hat eine einzigartige Bäderlandschaft für eine Stadt in dieser Größe“, stellte Bürgermeister Martin Lenz eingangs der Sitzung des Bäderausschusses fest, der am Dienstag im Rathaus tagte. Jetzt gelte es den Blick perspektivisch bis ins Jahr 2030 zu richten.

An dem Erfolgsrezept „Nicht nur sanieren, sondern in die Attraktivität investieren“ soll dabei festgehalten werden, waren sich die Ausschussmitglieder einig. Schließlich habe das im Jahr 2000 gestartete Bäderkonzept mit der Blickrichtung auf zielgruppenorientierte Bäder Erfolgsgeschichte geschrieben. Mit einem Schnitt von jährlich rund 1,5 Millionen Badegästen und dem bürgerschaftlichen Engagement im Freibad Wolfartsweier, der Freundeskreise Sonnenbad und Neureut sowie der DLRG Grötzingen konnte die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. So liegt der operative Kostendeckungsgrad bei 66 Prozent, zuletzt mussten 5,2 Millionen Euro zugeschossen werden.

In den nächsten Jahren sollten nach der vorgelegten Investitionsliste rund 55,3 Millionen Euro in die Bäder fließen, wobei der Fokus verstärkt auf die Hallenbäder gerichtet wird. „Wir haben zunächst einmal aufgezeigt, was möglich wäre“, ging Bäderchef Oliver Sternagel auf Bedenken ein, wonach der bisher gesetzte Kostenrahmen um bis zu 25 Millionen Euro überschritten werde. „Der Blick geht in Richtung 2030. Letztlich wird aber Maßnahme für Maßnahme einzeln beschlossen“, nahm Bürgermeister Lenz die Forderungen nach Priorisierungen auf, weil nicht alles Wünschenswerte machbar sei.

Die Weiterentwicklung der Therme Vierordtbad steht auf der Liste der anstehenden Investitionen ganz oben. Auf die gerade für eine rund eine Million Euro vorgenommene Neugestaltung des Innenhofs Ost folgt die Neugestaltung des „Solehofes“ sowie der Ausbau des seit Jahren leerstehenden Kopfbaus West. Mit der Aufwertung zum „5-Sterne Premium Bereich Sauna“ des Deutschen Saunabundes werde die Therme auf ein neues Niveau gehoben, das eine Eintrittspreiserhöhung von ein bis zwei Euro rechtfertige. Bäderchef Sternagel erwartet, dass sich die Investitionen von bis zu vier Millionen Euro praktisch „von selber tragen“.

Noch in weiterer Ferne liegt der geplante Neubau des Hallenbades in Neureut. Der Bäderausschuss nahm das Ergebnis der dritten Standortuntersuchung zur Kenntnis. Bei den bisher untersuchten neun Flächen haben sich das Gelände des jetzigen Karl-Ehrmann-Bades sowie ein Standort im „Neubruch 3. Gewann“ als Favoriten herauskristallisiert. Der Ausschuss sprach sich dafür aus, beide Standorte weiter zu untersuchen.
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Karlsruhe: Weit geworfen, gut getanzt
Glückwünsche aus dem Rathaus für Germania-Senioren und Hip Hop-Kids

Zu ihren jüngsten Erfolgen hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Senioren der Sportvereinigung Germania sowie Schülern der Tanzschule Dance Vision gratuliert.

Als Sieger im Hip Hop Battle der IDO Hip Hop, Breakdance und Electric Boogie–Weltmeisterschaften haben sich vergangenen Monat in Kopenhagen die „A. J. Kids“ der Tanzschule Dance Vision feiern lassen: Djamal, Giancarlo, Lakysha, Pascal und Smilte standen ganz oben auf dem Siegerpodest. Zudem ertanzte sich Djamal im Wettbewerb der Solo Kids den zweiten Platz.

Bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Rasenkraftsport holten Germania-Aktive gleich acht Medaillen. Am erfolgreichsten in Zittau war Gunther Witt mit vier Meistertiteln. Bernhard Reibel siegte im Dreikampf sowie im Gewichtwerfen und Michael Reinmuth belegte im Dreikampf und Steinstoßen jeweils den zweiten Platz.
 
 

 
Erfolgreiche DRK-Benefiz-Veranstaltung Mode trifft Wein in Freiburg
-Dank an Weingut Behringer aus Britzingen-

Freiburg (DRK). Mode trifft Wein ist im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Freiburg, ein erfolgreiche Veranstaltung geworden. Für das knapp ein Jahr alte DRK-Secondhand Geschäft "Mode im Quartier" Ecke Lehener Straße/Yorckstraße in Freiburg hat deren Leiterin Ilse Rentmeister zusammen mit Matthias Reinbold, Pressesprecher im Kreisverband, eine Zusammenkunft gewählt, die jetzt viel Zuspruch der Beteiligten erhielt. Dies war aber nur möglich durch die freundliche Unterstützung des Weingutes Behringer aus Britzingen und weiterer Partner.

DRK-Vorstand Wolfgang Schäfer Mai war von den verschiedenen "Zutaten" der Veranstaltung wie Weinprobe mit Thomas Behringer und den kulinarischen Köstlichkeiten ebenso angetan wie die Gäste. Diese zeigten sich beeindruckt von der guten Ausstattung des Geschäftes und dem breiten Angebot an Bekleidung über Kinder bis hin zu Erwachsenen mit günstigen Preisen. Damit war es nicht verwunderlich, dass nicht nur die Weine gerne verkostet wurden, sondern ebenso gleich das eine oder andere Bekleidungsstück einen neuen Besitzer fand. Eben eine gelungene Zusammenkunft von Mode, Wein und kulinarischen Köstlichkeiten bei Mode im Quartier mit einer klingende Kasse am Ende der Benefiz-Veranstaltung zur weiteren Finanzierung des Geschäftes.

zum Bild oben:
DRK-Vorstand Wolfgang Schäfer-Mai im Gespräch mit Thomas Behringer. Im Hintergrund Ilse Rentmeister, Leiterin von Mode im Quartier / Foto: DRK/Reinbold
 
 



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