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Verschiedenes

 
Urlaub im Wohnmobil: Es gibt viel zu beachten
Rund eine halbe Million Deutsche machen jährlich Urlaub im Wohnmobil. Doch beim Reisen gibt es vieles zu beachten. In ihrer April-Ausgabe beantwortet die Zeitschrift Finanztest die wichtigsten Fragen rund um Parkplatz, Miete, Diebstahl und Versicherungsschutz, veröffentlicht auch online unter www.test.de/wohnmobil.

Wohnmobile dürfen an der Straße parken, auch wenn sie monatelang Parkplätze für Pkws blockieren. Die Straßenverkehrsordnung behandelt Wohnmobile wie normale Autos, solange sie zugelassen und verkehrstüchtig sind. Das gilt jedoch nicht auf gewerblichen Parkplätzen, wie zum Beispiel vor Supermärkten. Dort steht oft das Schild „Nur Pkw“. Kunden dürfen nur für den Einkauf mit dem Wohnmobil auf dem Parkplatz stehen. Übernachten ist nicht gestattet.

Egal, ob das Wohnmobil gekauft oder gemietet ist, wer sich gegen Einbruch und Diebstahl schützen will, kann eine Reisegepäckversicherung abschließen. Allerdings greifen viele Verträge nicht nachts zwischen 22 und 6 Uhr. Alternativ bieten einige Versicherer Inhaltsversicherungen für Wohnmobile. Die Hausratversicherung greift in der Regel nicht. Dafür müssten Kunden einen Tarif abschließen, der den Hausratschutz auf Pkw erweitert, die an der Straße parken.

Beim Mieten ist eine Kfz-Haftpflicht am wichtigsten. Zusätzlich sind Miet-Wohnmobile meist auch vollkaskoversichert. Das ist auch sinnvoll, denn die Fahrzeuge sind Zigtausend Euro wert und Reparaturen häufig teurer als bei einem Pkw.

Der ausführliche Artikel erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 22.03.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/wohnmobil abrufbar.
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6. Internationaler Umweltkonvent in Freiburg erfolgreich beendet
In Freiburg haben sich beim sechsten Internationalen Umweltkonvent vom 09. bis 12. März hundert Vorkämpfer und Vorkämpferinnen in Sachen Natur-, Umwelt- und Klimaschutz aus aller Welt getroffen. Allen gemeinsam ist, dass sie Preisträger und Preisträgerinnen von Umweltpreisen sind. Mit vielen Kontakten und neuen strategischen Bündnissen treten sie die Heimreise an.

„Zum ersten Mal habe ich am Internationalen Umweltkonvent in Freiburg teilgenommen. Ich bin begeistert von den Teilnehmern, ihren Projekten für Umwelt- und Klimaschutz und ihren inspirierenden Ideen für eine gerechte Welt. Der Konvent motiviert zum Weitermachen“, so die Schauspielerin und B.A.U.M.-Umweltpreisträgerin Marie-Luise Marjan. Seit Jahren engagiert sie sich mit ihrer Stiftung unter anderem für ein Stipendienprojekt in Thailand, ein Projekt gegen Kinderheirat in Bangladesch und ein Ernährungsprojekt in Paraguay. Derzeit liegt ihr besonders das Projekt „Zukunftschancen in Zeiten des Klimawandels“ im Norden Vietnams am Herzen.

„Wir haben nun zum sechsten Mal bereits Umweltpreisträger aus der ganzen Welt nach Freiburg gebracht und ihnen genau die Plattform geschaffen, die sie zur Vernetzung brauchen“, so Bernd Dallmann, der Gründer und Vorstand der European Environment Foundation, welche den Internationalen Umweltkonvent austrägt. „Dass ein gutes Drittel der Anwesenden bereits zu den Stammgästen der Veranstaltung gehört und in jedem Jahr dabei war, zeigt auf einen Blick, wie wichtig die Preisträger diese gegenseitige Vernetzung nehmen.“

Ein Schwerpunktthema der diesjährigen Veranstaltung unter dem Leitthema „Environmental Policy in a Politically Changing World“ war die Verfolgung von Umweltaktivisten weltweit. Die Umweltaktivisten verabschiedeten eine Resolution, die sich mit der Forderung an die Regierungen dieser Welt wendet, die Repressionen gegen Umweltaktivisten weltweit zu beenden.

Großen Anklang fanden auch die öffentlichen Veranstaltungen mit dem Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler sowie mit Felix Finkbeiner, Gründer der Initiative „Plant-for-the-Planet“, und Tristram Stuart, international preisgekrönter Autor und Experte für „food waste“. Ebenfalls auf eine positive Resonanz stieß der „Young Talents Day“ am 11. März im UWC Robert Bosch Colleges, bei dem 80 Schülerinnen und Schüler von 15 Realschulen und Gymnasien aus dem Regierungsbezirk Freiburg, Studierende der Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen der Universität Freiburg sowie die Schülerinnen und Schüler des UWC Robert Bosch Colleges auf die internationalen Umweltpreisträger trafen. An runden Tischen wurden aktuelle umweltpolitische Fragestellungen und Themen diskutiert. Ein Ergebnis des „Young Talents Day“ ist eine geplante Social Media Kampagne, bei der die Schüler und Schülerinnen vor Transparenten mit der Aufschrift „we care, because …“ darauf aufmerksam machen, warum sie sich für den Umweltschutz engagieren.

Der siebte Internationale Umweltkonvent findet vom 15. bis 18. März 2018 statt.

Über den Internationalen Umweltkonvent Freiburg:
Seit 2012 findet unter der Schirmherrschaft von Klaus Töpfer der von der European Environment Foundation organisierte Internationale Umweltkonvent, die „International Convention of Environmental Laureates“, in Freiburg statt. Über 100 Umweltpreisträgerinnen und Umweltpreisträger aus mehr als 40 Nationen nehmen jährlich an dieser weltweit einzigartigen Veranstaltung teil. Neben den internen Programmpunkten gibt es auch mehrere öffentliche Veranstaltungsangebote.
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Flüchtlinge aus Griechenland und Italien nach Deutschland holen
Netzwerk fordert von Bundesregierung Umsetzung des Relocation-Programms

Berlin, März 2017. Ein Netzwerk an lokalen Initiativen u.a. aus Osnabrück, Darmstadt, Hamburg, Heidelberg, Mainz, Mannheim, Marburg, Münster und Potsdam setzt sich dafür ein, Flüchtlinge mit dem Relocation-Programm in ihre Städte umzusiedeln, wo Unterkünfte oftmals leer stehen. Das Bündnis übergab heute über 47.000 Unterschriften an Günter Thiermann, Leiter des Stabes „Koordinierung der Flüchtlings- und Asylbewerberaufnahme“ aus dem Bundesinnenministerium.

Im Herbst 2015 hat die Bundesregierung versprochen, im Rahmen des sogenannten EU-Relocation-Programms 27.500 Menschen aus Griechenland und Italien nach Deutschland umzusiedeln. Damit sollten die beiden Mittelmeer-Anrainerstaaten, über die die meisten Geflüchteten in die EU gekommen sind, entlastet werden. 160.000 Schutzsuchende sollten insgesamt bis Herbst 2017 auf die EU-Mitgliedsländer verteilt werden. In den meisten europäischen Staaten wird das Programm jedoch nur sehr schleppend umgesetzt. Auch Deutschland hat bisher nur rund 2.400 Menschen tatsächlich aufgenommen.

„Die Situation der Geflüchteten in Griechenland und Italien ist inhuman. Vielfach ist die Lebensmittel- und Gesundheitsversorgung unzureichend, die Unterkünfte sind primitiv ausgestattet. Dabei haben wir in Deutschland Platz und auch viele haupt- und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die den Menschen Unterstützung und eine Perspektive bieten können“, sagt Stefan Wilker, der für die Osnabrücker Initiative „50 aus Idomeni“ spricht. Die baute vor dem Innenministerium heute eine kleine Zeltstadt aus Iglu-Zelten auf, um daran zu erinnern, wie die Geflüchteten teilweise monatelang in Zelten ausharren mussten und teilweise noch müssen.

Für die Umsetzung des “Relocation”-Programms sprechen sich neben kommunalen Initiativen aus ganz Deutschland auch Organisationen wie Pro Asyl, terre des hommes, Ärzte ohne Grenzen sowie die Flüchtlingsräte zahlreicher Bundesländer aus. Die Unterschriftensammlung wurde im Oktober 2016 auf WeAct gestartet, der Petitions-Plattform der Bürgerbewegung Campact.
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Aachener Bausparkasse: Gegen rechtswidrige Kündigung wehren
Kunden der Aachener Bausparkasse sind empört: Die Bausparkasse kündigt ihre Verträge wegen angeblicher „Störung der Geschäftsgrundlage“. Gemeint ist die Niedrigzinsphase. Nach Auffassung der Verbraucherzentralen und mehrerer Oberlandesgerichte sind solche Kündigungen rechtswidrig. Die Stiftung Warentest rät betroffenen Bausparern, sich gegen die Kündigung zu wehren. Die Chancen, die Bausparkasse notfalls mit einer Klage vor Gericht zur Einhaltung des Vertrags zu zwingen, seien gut.
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Weltfrauen*tag: Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt
Gleichstellung der Frau meint auch Gleichstellung lesbischer, bisexueller, trans- und intergeschlechtlicher Frauen*

Anlässlich des Weltfrauen*tags am 08. März erklärt Henny Engels, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Der Weltfrauen*tag steht für den Kampf für die Gleichstellung der Frau und insbesondere dafür, dass Frauen* nicht bevormundet werden, sondern angst- und diskriminierungsfrei über sich und ihr Leben bestimmen können. Angesichts des Erstarkens antifeministischer, rechtspopulistischer und religiös-fundamentalistischer Bewegungen ist das Einfordern dieser Rechte umso notwendiger.

Denn diesen Politiken ist gemein, dass sie im Namen von Volk, Gott und Abendland Frauen* vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben, wie sie auszusehen haben, wen sie zu lieben haben. Statt für gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt einzutreten, geht es ihnen um die Abwertung, Ausgrenzung und Dämonisierung all jener, die ihrem Frauen*- und Familienbild widersprechen.

Frauen* sind keine homogene Gruppe. Ihre Erfahrungen, Chancen und Identitäten sind neben ihrem Geschlecht auch abhängig von vielen anderen Faktoren wie etwa Hautfarbe, Staatsbürgerschaft, Einkommen, Religion oder auch ihrer sexuellen Orientierung ober ob sie sich mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren oder nicht. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) macht darauf aufmerksam, dass die Lesbenbewegung immer auch Teil der Frauenbewegung war und bis heute ist.

Lesben unterliegen häufig mindestens einer Mehrfachdiskriminierung – wegen ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung. Bis heute verdienen Frauen* weniger als Männer*, selbst bei gleicher bzw. gleichwertiger Arbeit. Als gleichgeschlechtliche Paare trifft sie dieser Gender-Pay-Gap oftmals doppelt, mit Auswirkungen auf die finanzielle Unabhängigkeit im Alter (Gender-Pension-Gap). Der LSVD sieht sich dem Abbau dieser Diskriminierung verpflichtet. Zudem engagiert er sich in seiner täglichen Arbeit gegen jegliche Form der Homophobie, Trans- und Interfeindlichkeit.

Vor diesem Hintergrund hat sich der LSVD aktiv am Alternativbericht zum kombinierten 6. und 7. Staatenbericht der Bundesregierung zum UN-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW) beteiligt. Er hat die Forderungen von Lesben, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Frauen* in den gemeinsamen Bericht der CEDAW-Allianz eingebracht sowie in einer zusätzlichen Stellungnahme für die Themen Bildung, Gewalt, Flucht, Gesundheit und Erwerbsleben aufgezeigt."
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Freiburg: Bestellungen VAG Vorstand und Geschäftsführung Stadtwerke
In den Sondersitzungen der Aufsichtsräte der Freiburger Verkehrs AG (VAG), der Stadtwerke Freiburg GmbH und der Stadtwerke Bäder GmbH Ende Februar wurde Oliver Benz – zunächst befristet – einstimmig zum Vorstandsmitglied der VAG bestellt.

Der Technische Vorstand der VAG, Stephan Bartosch, wurde ebenfalls einstimmig für das Jahr 2017 zusätzlich zum Geschäftsführer der Stadtwerke GmbH und der Stadtwerke Bäder GmbH bestellt.

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Dieter Salomon, betonte, dass mit dieser Übergangsregelung eine weitere sachgerechte Fortführung der operativen Geschäfte bei der VAG sichergestellt werde: „Mit der Bestellung von Oliver Benz haben wir sehr schnell eine interne Lösung gefunden, die einen reibungslosen Wechsel verspricht. Auch mit der Besetzung der Geschäftsführungen der Stadtwerke GmbH und der Stadtwerke Bäder GmbH durch Stephan Bartosch ist eine wichtige Kontinuität gewährleistet.“

Oliver Benz trat nach einem Studium der Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz im Jahr 2003 als Assistent des Vorstands bei der VAG ein. Im Jahr 2008 wurde er zum Unternehmensbereichsleiter Betrieb und 2012 zum Unternehmensbereichsleiter Angebot und Betrieb ernannt.

Die Besetzung der Vorstandsposition und der Geschäftsführungen ist notwendig geworden, da der Kaufmännische Vorstand, Helgard Berger, dem Aufsichtsratsvorsitzenden nach mehrmonatiger Erkrankung aufgrund einer schweren Virusinfektion schriftlich eine Erwerbsunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen ab 01.02.2017 angezeigt hatte, in deren Folge sie ihre Tätigkeiten als Vorstand der Freiburger Verkehrs AG sowie als Geschäftsführerin der Stadtwerke GmbH und der Stadtwerke Bäder GmbH auf nicht absehbare Zeit einstellen musste.
 
 

 
ÖKO-TEST Kleidergrößen
Größen-Wahnsinn

In der aktuellen März-Ausgabe wollte ÖKO-TEST wissen, ob auf Kleidergrößen Verlass ist. Das Verbrauchermagazin ließ im Testlabor insgesamt 60 Oberteile vermessen, um zu überprüfen, wie unterschiedlich die Größen von Hemden und Blusen tatsächlich ausfallen. Wie zu erwarten, ergaben sich große Messunterschiede, teilweise sogar von bis zu 20 Zentimetern.

Den Frust in der Umkleidekabine kennt jeder: Die gewohnte Kleidergröße passt nicht, ist zu eng oder zu groß. Kein Wunder, denn wie die aktuelle Untersuchung von ÖKO-TEST zeigt, sind die Unterschiede enorm. So ist die Kleidergröße 36 manchmal eine 36 – und manchmal auch eine 40. Beispiel Taillenweite: In der Größe 36/S brachte es eine Damenbluse im Test auf 80,4 Zentimeter, ein anderes Modell dagegen auf 102 Zentimeter. Das ergibt einen Unterschied von mehr als 20 Zentimetern. Ähnlich ist die Situation, wenn man Männerhemden vermisst: Bei den Hemden in Größe M maß das Labor Unterschiede von bis zu 15 Zentimetern in der Taille, in L lagen sie bei bis zu elf Zentimeter und in XL bei bis zu zwölf Zentimeter.

Grund für dieses Wirrwarr ist, dass es keine festgelegten Größen gibt, an die sich alle Hersteller gleichermaßen halten. Es existieren lediglich Größentabellen, die als Orientierung dienen. Firmen sind aber nicht verpflichtet, sich an diese Vorgaben zu halten. Manche Hersteller schummeln sogar extra auf den Etiketten, um ihren Kunden zu schmeicheln.

Was den Käufer im Laden nur Zeit und Nerven kostet, verursacht bei Onlinekäufen schnell gewaltige Kosten, Unmengen an Verpackungsmüll und Emissionen. Denn viele Onlinebesteller ordern Waren etwa gleich in verschiedene Größen und schicken die Stücke, die nicht passen, postwendend zurück.

Das ÖKO-TEST-Magazin März 2017 gibt im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Karlsruhe: Turmbergturm ab 1. März wieder für Besucher freigegeben
Seit Mittwoch, 1. März, ist der Durlacher Turmbergturm wieder für Besucherinnen und Besucher freigegeben. Das Stadtamt Durlach hat die seit Anfang Januar gültige Sperrung wegen witterungsbedingter Unfallgefahr aufgehoben.
 
 



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