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Verschiedenes

 
Testament: Mit dem richtigen Testament den Familienfrieden sichern
Nur ein Testament stellt sicher, dass das Vermögen nach den eigenen Wünschen verteilt wird. Doch viele selbst verfasste Testamente sind unklar oder sogar unwirksam. Die Rechtsexperten der Stiftung Warentest haben deshalb alle Aspekte rund um das Testament zusammengetragen. Sie erläutern, worauf es beim Verfassen des letzten Willens ankommt, erklären, wie man Partner absichern und Streit unter den Erben vermeiden kann, zeigen Steuerspartipps auf und legen dar, wann ein Notar benötigt wird. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und auf www.test.de/testament.

Wenn kein Testament vorliegt, tritt automatisch die gesetzliche Erbfolge ein. Sie ist nicht per se schlecht, verteilt das Erbe allerdings streng schematisch und passt nur selten zu den eigenen Familienverhältnissen. Wenn das Vermögen im eigenen Sinne verteilt werden soll, ist ein Testament notwendig. Die Hilfe eines Notars ist für die Aufsetzung nicht unbedingt notwendig, wichtig sind aber die richtige Form und eindeutige Formulierungen.

Bevor das Testament aufgesetzt wird, sollte man sich einen genauen Überblick über das eigene Vermögen und die Verbindlichkeiten verschaffen. Dann überlegt man, wer etwas erhalten soll. Will man einen nahen Angehörigen oder den Ehepartner enterben, hat dieser trotzdem Anspruch auf den Pflichtteil. Doch auch dieser lässt sich weiter reduzieren.

Der ausführliche Bericht Testament erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 17.08.2016 am Kiosk) und ist unter www.test.de/testament abrufbar.
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Freiburg: Wieder ganz oben
Bundesweite Plakatkampagne zum Wiederaufstieg des SC Freiburgs in die erste Bundesliga

Pünktlich zum Saisonauftakt gratulieren die Freiburger dem SC Freiburg zum Wiederaufstieg in die erste Bundesliga und laden mit einer bundesweiten Plakatkampagne Fußballfans nach Freiburg ein. „FREIBURG: WIEDER GANZ OBEN – Wir freuen uns auf Euch!“ heißt es auf großflächigen Werbetafeln in Leuchtvitrinen an den Hauptbahnhöfen und ICE-Knotenpunkten in Berlin, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Köln und Stuttgart vom 22. August bis zum 1. September.

„Die Stadt Freiburg und der SC Freiburg besitzen beide höchste Sympathiewerte und beide ergänzen sich im uneingeschränkt positiven Image. Der SC ist ein wertvoller Werbe- und Imageträger, um die Schwarzwald-Hauptstadt Freiburg auch noch weiter bekannt zu machen“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. Mit den Plakatierungen wird der SC Freiburg und die Stadt Freiburg bei Reisenden gleichermaßen beworben. Die Models auf dem Plakat sind nicht nur echte SC-Fans, sondern alle auch FWTM-Mitarbeiter.

Der SC erfreut sich einer großen Beliebtheit in der Region und die Freiburger sind stolz, dass es ihrem Verein nach 1998 und 2003 nun zum dritten Mal gelungen ist, direkt wieder aufzusteigen. Freiburg trägt nun neben den Titeln sonnigste Stadt Deutschlands und Green City auch wieder das Label "Erste Bundesliga-Stadt". Die Stadt Freiburg blickt erwartungsvoll der kommenden Saison entgegen und freut sich auf spannende Spiele und viele Gäste – ob als Touristen oder als Fußballfans.
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Schauspielerin Gesine Cukrowski besucht Irland im Europa-Park
Die grüne Insel kennt Gesine Cukrowski bereits von zahlreichen TV-Drehs. Auf Irland spielte zum Beispiel die Fernseh-Romanze „Licht über dem Wasser“. Im neuen Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ im Europa-Park entdeckte die Schauspielerin sofort charakteristische Bauten und freute sich: „Jetzt kann man sogar in Deutschland Urlaub in Irland machen, ohne dafür weit reisen zu müssen.“ Auch dreizehn weitere europäische Länder sind im weltweit größten saisonalen Freizeitpark vertreten und bieten neben landestypischer Architektur und kulinarischen Leckerbissen auch jede Menge Attraktionen für die ganze Familie. Besonders gerne lässt sich Gesine Cukrowski den Fahrtwind in Achterbahnen wie „Silver Star“ oder „WODAN – Timburcoaster“ um die Nase wehen. Sehr angetan zeigte sich die Schauspielerin von der gelebten Nachhaltigkeit des Europa-Park, der mit einem Laufwasserkraftwerk, Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken einen erheblichen Anteil an Energie selbst produziert. Soziales Engagement ist der Berlinerin sehr wichtig. Sie unterstützt unter anderem den gemeinnützigen Verein SterniPark e.V.. Kinder liegen der zweifachen Mutter besonders am Herzen: „Es ist schön, zu sehen, dass es im Europa-Park nur strahlende Kinderaugen gibt. Das ist der perfekte Ort für einen Familienurlaub.“
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Staatliche Graphische Sammlung München gastiert in Tokio
SACRED AND SECULAR: ISRAHEL VAN MECKENEM & EARLY GERMAN ENGRAVING

Ausstellungsdauer: bis 19.09.2016 | The National Museum of Western Art, Tokio

Vor wenigen Wochen wurde das 1959 von Le Corbusier errichtete „National Museum of Western Art“ (NMWA) in Tokio in das UNESCO-Kulturerbe aufgenommen. Das Museum beherbergt die bedeutendste Sammlung europäischer Kunst in Asien. Dort gastiert zurzeit die Staatliche Graphische Sammlung München unter dem Titel „Sacred and Secular: Israhel van Meckenem & Early German Engraving“ mit einer Ausstellung zum frühen deutschen Kupferstich, mit seinen Altbeständen eine der Stärken des Münchner Kabinetts.

Um die Person von Israhel van Meckenem (um 1445-1503), dem mit Abstand produktivsten Stecher des 15. Jahrhunderts, belegen Werke des Meisters E. S., des Hausbuchmeisters, Martin Schongauers und des jungen Albrecht Dürer die rasante Entwicklung des neuen Mediums Kupferstich. Dieses hatte sich soeben erst aus der Technik der Goldschmiedegravierung entwickelt – und ist auch der Grund, warum alle Protagonisten der Frühzeit dieses Mediums selbst ausgebildete Goldschmiede waren.

Die 70 Leihgaben aus München, darunter Rarissima etwa aus der Druckgraphiksammlung des Nürnberger Stadtarztes und Humanisten Hartman Schedel (1440-1514), ergänzt mit punktuellen Leihgaben des British Museum London und Goldschmiedewerken aus dem Besitz des Bayerischen Nationalmuseums und des Germanischen Nationalmuseums, belegen das Experimentieren mit einer gerade erst erfundenen Technik.

Bildthemen zwischen traditioneller religiöser Kunst und dem als Sujet neu sich öffnenden „säkularen“ Alltagsleben spannen einen weiten inhaltlichen Bogen, mit Wirkung wiederum auf das Kunsthandwerk und rasch sich entwickelnden Strategien verlagsmäßiger Vermarktung.

Die Ausstellung wird bis zum 19. September 2016 im National Museum of Western Art in Tokio gezeigt
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Die Provenienzforschung in der Staatsgalerie Stuttgart
Forschungsprojekt zu Ernst Ludwig Kirchner in der Staatsgalerie Stuttgart abgeschlossen

Die Provenienzforschung in der Staatsgalerie Stuttgart präsentiert ein weiteres Ergebnis ihrer Arbeit: Die Wissenschaftler untersuchten die Herkunft von 143 Graphiken des Künstlers Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938), um einen möglichen verfolgungsbedingten Entzug auszuschließen.

Die dabei gewonnenen Erkenntnisse schließen auch Lücken in der Provenienzforschung an weiteren Museen in Deutschland.

Das Forschungsprojekt wurde vom Land Baden-Württemberg und der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste gefördert.

Gemäß des Inventareintrags stammen die 143 Blätter von Ernst Ludwig Kirchner aus der »Sammlung Dr. Gervais, Zürich / Lyon« und sind seit 1957 im Besitz des Museums. Ziel des Forschungsvorhabens war es, den bisher unbekannten Sammler Dr. Gervais zu identifizieren, mögliche jüdische Vorbesitzer der Werke zu recherchieren und weitere Informationen zu ihrer Provenienz zu ermitteln.

Die Kunsthistorikerin Sandra-Kristin Diefenthaler M. A. arbeitete unter der Leitung von Dr. Anja Heuß, Provenienzforscherin an der Staatsgalerie, von August 2015 bis Juli 2016 an der Erforschung dieser speziellen Fragestellung innerhalb des Sammlungsbestandes des Museums. Der Bestand an Werken von Ernst Ludwig Kirchner umfasst mit 350 Gemälden, Skulpturen und Graphiken einen zentralen Kern im Bereich der Klassischen Moderne. Die untersuchten 143 Blätter nehmen dabei rund die Hälfte der Graphik im Sammlungsbestand ein.

Aufmerksam geworden durch einen Bericht von Roman Norbert Ketterer, Stuttgarter Kunsthändler und seit 1954 auch offizieller Nachlassverwalter Ernst Ludwig Kirchners, war man in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass die Werke der Sammlung Gervais möglicherweise aus jüdischen Sammlungen stammten.

Aufgrund umfassender Recherchen in in- und ausländischen Archiven und Museen lässt sich die sogenannte »Sammlung Gervais« mit einer ursprünglichen Größe von über 900 Werken benennen. Anhand der Inventarnummern konnten dieser Sammlung zugehörige Werke in anderen Museen wie der Staatlichen Graphischen Sammlung in München, dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, dem Ulmer Museum und weiteren Häusern in Deutschland identifiziert werden. Die Forschungsergebnisse ermöglichen daher auch anderen Museen in Deutschland weiterführende Erkenntnisse über ihren Sammlungsbestand.

Die Existenz des Sammlers Dr. Gervais ließ sich hingegen in keiner Weise belegen. Weder in Zürich noch in Lyon war Dr. Gervais nachweisbar. Aufgrund der historischen Umstände – Kirchners künstlerischer Nachlass galt nach dem Zweiten Weltkrieg als deutsches Feindvermögen und sollte in der Schweiz liquidiert werden – halten es die Experten der Staatsgalerie für wahrscheinlich, dass das Ehepaar Gervais eine Erfindung der Verkäufer war, um Kirchner-Werke aus dem Nachlass nach Deutschland verkaufen zu können.

Trotzdem die genauen Erwerbungsumstände der Sammlung nicht eindeutig geklärt werden können, schließt die Staatsgalerie aus, dass es sich bei den Blättern um verfolgungsbedingt entzogene Werke handelt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Sammlung aus dem Nachlass des Künstlers stammt.


Die Provenienzforschung in der Staatsgalerie Stuttgart

Seit Oktober 2009 untersucht Dr. Anja Heuß die Bestände an der Staatsgalerie Stuttgart auf ihre Provenienzen hin. Die Stelle ist seit 2015 durch das Land Baden-Württemberg verstetigt worden. Von August 2015 bis Juli 2016 unterstützte Sandra-Kristin Diefenthaler M. A. die Provenienzforschung am Museum. Ihre Projektstelle wurde vom Land Baden-Württemberg und dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert.
Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft der Kunstwerke und konzentriert sich dabei insbesondere auf die Zeit von 1933 bis 1945 und prüft, ob in dieser Zeit möglicherweise ein aus heutiger Sicht unrechtmäßiger Besitzwechsel stattgefunden hat.

In der Staatsgalerie Stuttgart sind davon ca. 1.500 Gemälde und 4.500 Grafiken betroffen. Davon wurden bisher 650 Kunstwerke überprüft (Stand Juli 2016), eingeschlossen die Werke aus der sogenannten »Sammlung Gervais«. Aufgrund der Forschungen restituierte die Staatsgalerie Stuttgart seit 1998 sieben Werke aus ihrem Besitz und die Freunde der Staatsgalerie zwei Werke aus deren Eigentum an die rechtmäßigen Erben.

zum Bild oben:
Sandra-Kristin Diefenthaler untersucht das Blatt »Drei Akte im Tannendickicht«, 1926, Kohle und Aquarell auf gelblichem, dünnen Karton, 46,2 x 34,8 cm, Staatsgalerie Stuttgart
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Umwelt: Bald 100 Klimahäuser in Karlsruhe?
Anzahl verdoppeln/Aktionszeitraum bis 31. Oktober

Gibt es in Karlsruhe bald 100 zertifizierte Klimahäuser, die mittels eines speziellen Hausnummernschildes ihre Vorbildlichkeit in Sachen Klimaschutz dokumentieren? Die Zahl von bislang rund 50 Gebäuden soll sich verdoppeln. In Zeiten der Energiewende und des Klimawandels sei es "ein Zeichen weiser Voraussicht" besonders energiesparend zu bauen, meinen das städtische Amt Umwelt- und Arbeitsschutz (UA) sowie die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK). Dies stelle die Kampagne "Karlsruher Klimahäuser" anhand anschaulicher Sanierungs- und Neubauvorhaben im Stadtgebiet unter Beweis.

Engagierte Hausbesitzer müssen bestimmte Mindestkriterien erfüllen. Dann können ihre Gebäude mit dem Gütesiegel "Klimahaus Baden-Württemberg" ausgezeichnet werden. In einer Sonderaktion suchen UA und KEK bis 31. Oktober die weiteren 50 Häuser. Dem 100. Karlsruher Klimahaus winkt ein Gutschein für energiesparende Projekte. Weitere Informationen sowie das Antragsformular gibt es unter www.karlsruhe.de/klimahaus.
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Freiburg: Neue Adresse für das Büro der Behindertenbeauftragten
Das Büro ist jetzt im Amt für Soziales und Senioren zu finden: Sarah Baumgart ist umgezogen

Bisher war sie am Holzmarkt untergebracht, jetzt hat Freiburgs erste hauptamtliche Behindertenbeauftragte ihre endgültige Bleibe gefunden: Vergangene Woche hat Sarah Baumgart ihr Büro im Amt für Soziales und Senioren (Fehrenbachallee 12) bezogen. Dort ist sie zu üblichen Bürozeiten unter Tel. 0761/201-3505 zu erreichen.

Am 17. November hatte der Gemeinderat Baumgart auf diese neu geschaffene Stelle gewählt, im Januar trat sie ihren Dienst an. Sarah Baumgart hat ihr Studium (Germanistik, Soziologie, Politik) als Magistra abgeschlossen und war zuletzt Pressereferentin bei der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke. Als hauptamtliche Behindertenbeauftragte ist sie zugleich Geschäftsführerin des Freiburg Behindertenbeirats und soll eng mit dessen überwiegend ehrenamtlichen Vertretern und den im Beirat vertretenen Fraktionen und Gruppierungen kooperieren.
 
 

 
Zehn Jahre AGG: Lücken im Diskriminierungsschutz schließen
Rechtlichen Diskriminierungsschutz ausbauen, Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist vor zehn Jahren in Kraft getreten. Anlässlich des jetzt von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes vorgestellten Evaluationsberichts erklärt Uta Schwenke, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):

"Seit seiner Einführung schützt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Menschen vor Diskriminierung im Arbeitsleben und bei Alltagsgeschäften, u.a. aufgrund der sexuellen Identität. Damit wurde ein bedeutender Anfang gemacht. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) setzt sich dafür ein, das AGG auszubauen und wirksamer zu gestalten. Um einen wirksameren Schutz zu garantieren, müssen noch erhebliche Lücken geschlossen werden. Daher begrüßt der LSVD den Bericht des unabhängigen Evaluierungsgremiums, der zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Der LSVD schließt sich der Forderung nach einem echten Verbandsklagerecht an. Antidiskriminierungsverbände müssen Prozesse für Betroffene führen können. Zudem muss der Gesetzgeber deutlich machen, dass der Begriff „Geschlecht“ auch inter- und transgeschlechtliche Menschen einbezieht. Des Weiteren fordert der LSVD ebenfalls, die ungerechtfertigten Ausnahmen vom Diskriminierungsschutz für Beschäftigte im kirchlichen Bereich bzw. von Einrichtungen religiöser Träger zu beenden. Außerhalb des Bereichs der Verkündigung muss für diese Beschäftigen das allgemeine Arbeitsrecht gelten. Schließlich erfolgt die Finanzierung zumeist aus Steuergeldern. Auftragsvergaben aus Mitteln der öffentlichen Hand und die Förderung von Institutionen müssen ebenfalls daran geknüpft werden, dass Antidiskriminierungsgrundsätze beachtet werden.

Der LSVD schätzt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) als verlässliche Partnerin. Sie nimmt eine aktive und wichtige Rolle beim Kampf gegen Ausgrenzung und Benachteiligung ein. Doch die personelle und finanzielle Ausstattung ist verglichen mit Ländern wie Großbritannien, Schweden, Ungarn oder Zypern sehr gering und liegt im EU-Vergleich deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Daher müssen die finanziellen Mittel deutlich erhöht werden. Für eine auch vom Grundgesetz geforderte Gleichbehandlung aller Bürger/innen, einen effektiven Antidiskriminierungsschutz braucht es eine ausreichende Finanzierung."
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