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Veranstaltungen

 
Theatertipp: Rosemie “Sonst nix ...“
Rosemie... Clownin... Komikerin... oder Verzauberin...?

Kleinkunstbühne im SCHLOSS RIMSINGEN
Freitag, 26.10.2018, 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)

Für sie gibt es keine Schublade! Rosemie ist Rosemie und als Frau der ganz besonderen Art, trifft sie voll in die Herzen der Zuschauer.

Die ausgebildete Tänzerin und leidenschaftliche Sängerin präsentiert sich ihrem Publikum als herrliche verklemmte Schwäbin, die mit ihrer Mischung aus Begriffsstutzigkeit, schlauer Selbstironie und berührender Lebensphilosophie uns in die ach so menschlichen Missgeschicke führt und uns zugleich mit ihrem Charme und ihrer Herzenswärme umarmt.

Mit ihrem Solo Abend, einer Abenteuer-Reise durch das Leben, bei der sie mutig, poetisch und spielerisch erforscht, was alles in uns steckt und darauf wartet, gelebt zu werden, präsentiert sie dem Publikum auf unscheinbare Weise ihre „wahren Talente“.

Ein mitreißender, berührender Abend, in dem mit großer Spielfreude geflirtet, getanzt und musiziert wird. Ein Abend der zum Nachdenken einlädt, aber vor allem einzigartig wahrhaftig und unfassbar komisch ist.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
Eintritt VVK 20€, Abendkasse 23€
 
 

 
20. Vita Classica Ball - Jubiläumsveranstaltung
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH lädt am Samstag, den 20. Oktober 2018 um 19.30 Uhr zum 20. Vita Classica Ball, einer Jubiläumsveranstaltung, in das Kurhaus Bad Krozingen ein.

1999 knüpfte die Kur und Bäder GmbH an die Tradition der früheren Bälle im Kurhaus mit dem ersten Vita Classica Ball an und setzt seitdem ein glanzvolles Highlight im jährlichen Veranstaltungskalender Bad Krozingens.

Im Großen Saal begeistert in festlichem Ambiente die 5-köpfige „TuxedoDanceBand“ mit Standard- und Latein-Rhythmen sowie Interpretationen der aktuellen Chartmusik. Zu den Highlights gehören die Latein- und Standard-Turniertanzeinlagen des erfolgreichen 10-Tanz Paares Florian Siegwolf und Janina Huuck sowie die Parodieshow „Starparade“ um Mitternacht. Stars wie Lindenberg, Grönemeyer, Maffay & Co. verschmelzen zu einem musikalischen Cocktail. Eine gekonnte Parodie großer Sänger aus verschiedenen Epochen, in einer mitreißenden Live-Gesangs-Show, gespickt mit einer ordentlichen Prise Humor.

Wie schon in den vergangenen Jahren wird der Moderator Mic von OX-EVENTS durch das Programm führen. Im Horst-Linde-Saal wird die 3-köpfige Tanzband „Jet Set“ für Stimmung sorgen. Das beliebte Preisausschreiben gehört von Anfang an zum Vita Classica Ball.

Zahlreiche Partner unterstützen die Veranstaltung professionell: Artur Neubauer bietet mit seiner exklusiven Stretchlimousine einen kostenlosen Shuttle-Transfer zwischen dem Parkplatz und dem Kurhaus. Im Foyer begrüßt eine Lounge des Einrichtungshauses Nothhelfer die Besucher des Vita Classica Balles. Der gastronomische Teil, mit einer speziellen Vita Classica Ball-Speisekarte, liegt beim Kurhaus Bad Krozingen und seinem Pächter Michael Graubener mit Team. Das mobile Barcatering Limelight aus Breisach bietet Cocktails vom Feinsten. Das Fotostudio mit Herz, Beate Lücke, hält den Abend im Bild fest. Weiterhin erwarten die Gäste eine festlich, herbstliche Tisch- und Bühnendekoration passend zur Jahreszeit durch Erika’s Blumenlädele, eine Großpflanzendekoration von Fautz die Gärten sowie verschiedene Dekorationselemente von OX-EVENTS. Zimmer Technik & Event sorgt für das richtige Licht und den passenden Ton.

Einlass ist ab 19.00 Uhr. Der Vita Classica Ball beginnt um 19.30 Uhr mit einem Sektempfang zur Begrüßung und die offizielle Begrüßung und Eröffnung findet um 20.00 Uhr im Großen Saal statt. Um festliche Abendgarderobe wird gebeten.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich.
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Theatertipp: DAS NIBELUNGENLIED
Schauspiel
Jernej Lorenci / Uraufführung
Samstag, 20. Oktober 2018 / Theater Freiburg, Großes Haus / 19.30 Uhr
Einführung um 19.00 Uhr

Es ist eine große Freude, dass sich der slowenische Theaterregisseur Jernej Lorenci, Träger des Europäischen Theaterpreises 2017, mit seiner ersten Arbeit im deutschsprachigen Theater dem NIBELUNGENLIED im Theater Freiburg widmet:

Kein anderes Werk hat eine so bewegte Geschichte und ist gleichzeitig so eng mit der deutschen Vergangenheit verknüpft wie das NIBELUNGENLIED. Die ersten Handschriften stammen aus dem 13. Jahrhundert, tatsächlich aber ist der Stoff bedeutend älter. Von Hegel und Heine belächelt, von Goethe gerühmt und von Wagner zum Gesamtkunstwerk erhoben, wurde es im 18. und 19. Jahrhundert zum Nationalepos der Deutschen. Das Streben nach Nachruhm, die Verherrlichung des Heldentods und die germanische Gefolgstreue wurden in der Folge vom Nationalsozialismus instrumentalisiert und missbraucht. Nach dem Krieg galt der Stoff in Deutschland lange als tabu, während ihn in England Tolkien als Inspiration für seinen HERR DER RINGE nutzte und Hollywood sich davon für die STAR WARS¬Saga und GAME OF THRONES inspirieren ließ. 2009 wurde das NIBELUNGENLIED von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.

Der slowenische Theaterregisseur und Träger des Europäischen Theaterpreises Jernej Lorenci wird sich nicht nur mit dem Epos selbst, sondern auch mit seiner wechselhaften Geschichte befassen und so diesen urdeutschen Mythos aus seiner ganz eigenen Perspektive erzählen. Lorenci gilt in seiner Heimat als einfühlsamer Sucher, dessen Arbeiten von einer extremen Reduktion geprägt sind. Seinen Fokus setzt er dabei stets auf die Kraft und Ausdrucksstärke der Sprache.

Regie Jernej Lorenci Choreografie Gregor Lustek Bühne Branko Hojnik Kostüme Belinda Radulovic Musik Branko Rožman Licht Michael Philipp
Dramaturgie Matic Starina, Rüdiger Bering
Mit Tim Al-Windawe, Victor Calero, Martin Hohner, Janna Horstmann, Lukas Hupfeld, Holger Kunkel, Henry Meyer, Laura Angelina Palacios

Weitere Termine:
Freitag, 26.10.2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr
Freitag, 02.11.2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr
Sonntag, 04.11.2018 / Großes Haus / 18.00 Uhr
Sonntag, 11.11.2018 / Großes Haus / 15.00 Uhr
Sonntag, 18.11.2018 / Großes Haus / 18.00 Uhr
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Freiburg: Blick hinter die Kulissen
Führung durch das Krematorium am Samstag, 20. Oktober

Am Samstag, 20. Oktober, bietet der Eigenbetrieb Friedhöfe um 11 Uhr eine Führung durch das Krematorium an.

Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick hinter die Kulissen der 1914 in Betrieb genommenen städtischen Einrichtung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eigenbetriebs Friedhöfe stehen für Fragen zur Verfügung.

Immer wieder werden ähnliche Fragen gestellt, wie beispielsweise: Wird jeder Verstorbene einzeln eingeäschert? Ist garantiert, dass nur die Asche eines Verstorbenen in die Urne kommt? Wird der Sarg mitverbrannt? Wie lange dauert die Einäscherung? Stimmt es, dass Auslandseinäscherungen günstiger sind? Wie flexibel ist die Friedhofsverwaltung bei Einäscherungsterminen? Können Angehörige der Einäscherung beiwohnen?

Der Eintritt ist frei. Treffpunkt ist am Krematorium auf dem Hauptfriedhof.
 
 

 
Karlsruhe: Die eigenen Rechte in Pflegeheim und -gemeinschaft
Vortrag aus der Veranstaltungsreihe "Wissen am Donnerstag" klärt auf

Die Landes-Verbraucherzentrale informiert am Donnerstag, 25. Oktober, ab 17 Uhr in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus (Ständehaussaal) über "Meine Rechte im Pflegeheim und für Pflegegemeinschaften": ein kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung besuchbarer Vortrag der monatlichen Veranstaltungsreihe "Wissen am Donnerstag" von Stadtbibliothek und Seniorenbüro / Pflegestützpunkt.

Ziehen Menschen im Alter in ein Pflegeheim, müssen neben der Organisation auch viele Formalitäten geklärt werden. Nicht alle Betroffenen, ob die zu Pflegenden oder auch ihre Angehörigen, wissen darüber Bescheid, welche Rechte Verbraucher gegenüber Pflegeheimen und in Pflegewohngemeinschaften haben. Der Vortrag möchte hierbei Hilfestellung leisten und erläutert verschiedene Wohnformen im Alter.
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VIERTAL NACH ACHT
POLITTALK MIT OBERBÜRGERMEISTER MARTIN HORN
Passage 46 im Theater Freiburg / 20.15 Uhr

Am Donnerstag, den 18. Oktober 2018, stellt sich Feiburgs Oberbürgermeister Martin Horn den Fragen von Rudi Raschke und Simon Waldenspuhl im Rahmen unseres Polittalk-Formats VIERTEL NACH ACHT.
 
 

 
Konzerttipp: 1. SINFONIEKONZERT
Werke von Jean Sibelius, Albéric Magnard, Johannes Brahms
Philharmonisches Orchester Freiburg
Dirigent: Fabrice Bollon
Solist: Adam Laloum (Klavier)
Dienstag, 16. Oktober 2018 / Konzerthaus Freiburg / 20.00 Uhr
19.00 Uhr Einführung

Am Dienstag, den 16. Oktober 2018, findet um 20.00 Uhr im Konzerthaus Freiburg das 1. SINFONIEKONZERT der Theatersaison 2018/19 des Philharmonischen Orchester Freiburg mit Werken von Jean Sibelius, Abéric Magnard und Johannes Brahms unter der Leitung von Dirigent und GMD Fabrice Bollon statt.

Die Uraufführung von Jean Sibelius’ Sinfonischer Dichtung „Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang“ 1909 in St. Petersburg stellte Publikum und Kritik vor ein Rätsel – und der persönliche, fast introvertierte Ton dieses Werks führten dazu, dass es bis heute nur selten in den Konzertprogrammen anzutreffen ist. Die erste Hälfte dieser Sinfonischen Dichtung ist von einem markant-drängenden Reitrhythmus geprägt und macht sowohl die einsam-schönen wie auch die bedrohlichen Seiten eines Rittes durch die Nacht erfahrbar. In der zweiten Hälfte erlöst der ausgedehnte Sonnenaufgang den Reiter aus der Dunkelheit.

Von Albéric Magnard, der dem Freiburger Konzertpublikum nach der Aufführung seiner Sinfonien Nr. 3 und Nr. 4 durch das Philharmonische Orchester Freiburg in den vergangenen Spielzeiten mittlerweile ein guter Bekannter sein dürfte, erklingt die 1. Sinfonie. Magnards Opus 4 ist, nach einigen Liedern und Kompositionen für Klavier, Magnards erste Auseinandersetzung mit der sinfonischen Form. Die viersätzige Sinfonie entstand 1889/90 unter der Anleitung Vincent d’Indys, bei dem Magnard nach Abschluss seines Jurastudiums Fugenlehre und Orchestrierung studierte.

„Eines der allerbesten Werke von Brahms“ nannte Franz Liszt das zweite Klavierkonzert. Freilich hatte es mehr als 22 Jahre gedauert, bis sich Brahms so erfolgreich wieder an ein Klavierkonzert wagte, nachdem sein erster Versuch in diesem Genre „glänzend und entschieden“ durchgefallen war. Inspiriert wurde er durch die Eindrücke einer Reise durch Italien, dessen Landschaft und Architektur er als überwältigend schön empfunden hatte. Brahms, der bei der Uraufführung 1881 in Budapest selbst den Klavierpart spielte, schuf in seinem 2. Klavierkonzert eigentlich vielmehr eine Sinfonie mit Klaviersolo. Dieses Solo – in diesem Sinfoniekonzert von dem jungen französischen Pianisten Adam Laloum gespielt – stellt an den Pianisten höchste technische Anforderungen.
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Freiburg: Provenienzforscherin gibt Einblick in ihre Arbeit
Erster Termin: Donnerstag, 18 Oktober, 16.30 Uhr
Museum für Neue Kunst Freiburg

Was verrät die Rückseite eines Kunstwerks über seine Geschichte? Sammlungsstempel, Beschriftungen oder Markierungen geben Aufschluss über Herkunft und Vorbesitzer eines Werkes. Das Museum für Neue Kunst stellt ab Oktober Graphiken der eigenen Sammlung in einem speziell angefertigten Rahmen so aus, dass Besucherinnen und Besucher auch die Rückseite betrachten können.

Bei Führungen zu den einzelnen Werken gibt Provenienzforscherin Christiane Grathwohl-Scheffel Aufschluss darüber, wie diese „Zeichen“ zu lesen sind. Der erste Termin ist Donnerstag, 18. Oktober, um 16.30 Uhr. Im Zentrum steht das Aquarell von Otto Dix „Rolandsbruder mit Braut“ von 1922.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, Fragen zu stellen und die Arbeitsweise der Wissenschaftlerin nachzuvollziehen: Neben der genauen Betrachtung von Vorder- und Rückseite dienen ihr Inventarbuch, Museumsarchiv und Ausstellungskataloge als Quellen, um den Kontext des Werkes zu erschließen.

Weitere Führungen finden am Donnerstag, 15. November und Donnerstag, 20. Dezember statt, jeweils um 16.30 Uhr. Im November werfen Interessierte einen Blick auf Karl Hofers Bleistiftzeichnung „Mädchenakt im Profil nach links“ aus der Zeit um 1920. Emil Lugos Aquarell „Blick auf Freiburg vom
Weg zum rombergkopf bei Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1858 steht im Dezember im Mittelpunkt.

Das jeweils aktuelle Werk ist – präsentiert im Spezialrahmen mit Blick auf die Rückseite – auch außerhalb der Führungstermine zu den regulären Öffnungszeiten des Museums für Neue Kunst, Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr in der Sammlung zu sehen. Der Austausch der Graphiken findet jeweils bereits zwei Wochen vor dem Führungstermin statt.

Ergänzend können die Besucherinnen und Besucher mit einem vom Jüdischen Museum in Berlin entwickelten Computerspiel zu Raub und Restitution der Frage nachgehen: „Wie würden Sie entscheiden?“

Das Projekt zur Erforschung der Herkunftsgeschichte von Werken aus den Graphischen Sammlungen der Städtischen Museen läuft seit 2016 über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste Magdeburg gefördert.
 
 



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