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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: 40 Jahre Seniorenorchester - Polizeichor zu Gast
Vorverkauf für Herbstkonzert im Weinbrennersaal steht an

Zu seinem vierzigjährigen Bestehen bittet das Seniorenorchester zu einem besonderen musikalischen Nachmittag mit guter Tradition und lädt für Freitag, 28. Oktober, ab 14.30 Uhr zum Herbstkonzert in den Weinbrennersaal im Kongresszentrum, Festplatz 5, ein. Der Vorverkauf beginnt am kommenden Dienstag, 4. Oktober.

Karten für das zum Jubiläum durch den Polizeichor gesanglich bereicherte Konzert gibt es montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr im mitwirkenden Seniorenbüro/Pflegestützpunkt, Kaiserstraße 235, zum Preis von fünf Euro. Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass hat, erhält eine Freikarte für den von Gerhard Münchgesang geleiteten Hörgenuss. Besucherinnen und Besucher, die auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, werden gebeten, dies beim Kartenkauf mitzuteilen.
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Karlsruhe: Seniorennachmittag in Daxlanden
Seniorenbüro und Bürgerverein veranstalten gemeinsam

Das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt und der Bürgerverein Daxlanden bitten alle Junggebliebenen am Samstag, 1. Oktober, ab 14.30 Uhr zu ihrem Seniorennachmittag in die Rheinstrandhalle. Durch das bunte Programm mit Musik und Tanz führt Bürgervereinsvorsitzender Reimund Horzel. Unter anderem kann er die Mühlburger Harmonika-Senioren, die KGD-Frösche, den Gesangverein Liederkranz oder die Freshdancers vom Jugendhaus West ansagen. Außerdem treten die Fun-Tappers vom Elferrat Edelweiß, die Europafanfare Karlsruhe, der Kinderchor der Adam-Remmele-Schule und das Männerballett der KG Daxlanden auf.

Der Eintritt ist frei. Wer "Grundsicherung im Alter" bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, kann bis zum 29. September im Seniorenbüro (Kaiserstraße 235) oder eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung einen Verzehrbon bekommen. Gäste im Rollstuhl sollen sich aus organisatorischen Gründen unter Telefon 0721/133-5086 anmelden.
 
 

 
Bad Krozingen: Wettbewerb auf der Übungsgolf-Anlage
Am Montag, den 3. Oktober 2016 findet auf der Übungsgolf-Anlage am See im Kurpark Bad Krozingen von 14.00 – 19.00 Uhr ein Wettbewerb statt. Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Außerdem gilt an diesem Tag ein Sonderpreis von 3,50 € pro Person für Kinder und Erwachsene. Bei starkem Regen entfällt das Turnier.

Die Übungsgolf-Anlage mit 14 Bahnen, 8 bis 16 m lang und von 2,50 bis 4,00 m breit, ohne Bande, verbindet viele Elemente aus dem Rasengolf mit dem ursprünglichen Minigolf. Auf Sand-/Kunstrasen ist Geschicklichkeit von Jung und Alt gefragt.

Der angrenzende Spielplatz mit Schwalbennestschaukel, Wassermatschplatz, kleinem Klettergarten und einer kleinen Seilbahn garantieren Spaß und Freude für die ganze Familie.

Eine Aussichtsplattform ermöglicht es, Vögel, Fische, Enten und Libellen am und im See im Kurpark zu beobachten. Sitzbänke und Wellness-Liegen laden zum Verweilen ein. Das Open Air-„Café am See“ bietet Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen, Eisköstlichkeiten und kleine Speisen an.

Die Öffnungszeiten sind, je nach Wetterlage, von Montag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, sowie Samstag, Sonn- und Feiertag und in den Schulferien von 12 bis 19 Uhr (letzte Schlägerausgabe jeweils 30 Min. vor Schließung).

Kostenloses Parken mit Parkscheibe ist auf den Parkplätzen der „Vita Classica Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz möglich. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park mit 800 bis 1.000 m Entfernung unternommen werden.
 
 

 
„Merken lernen“ – Gehirnjogging mit Christiane Stenge
Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park

Die mehrfache Junioren-Gedächtnisweltmeisterin, Moderatorin, Bestsellerautorin und gefragte Referentin legte mit 16 Jahren ihr Abitur ab, studierte danach Politische Wissenschaften in München und schrieb parallel dazu ihr erstes Buch. Am 27. September 2016 spricht Christiane Stenger im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über die Kunst, das „Merken zu lernen“ und stellt verschiedene Gedächtnis-Trainingstechniken vor. Die Gäste können sich ab 19.30 Uhr im 4-Sterne Superior Hotel Colosseo auf einen spannenden Abend freuen, an den sie sich sicher erinnern werden.

Wie war doch noch der Name der neuen Nachbarin? Wann hat Onkel Ernst Geburtstag und wie lautet noch schnell die Handynummer von Tante Frieda? Wenn man jetzt überlegen muss, ist das noch lange kein Anzeichen für Alzheimer und eigentlich nicht weiter dramatisch. Doch wenn man vor dem Geldautomaten steht und die Geheimzahl aus dem Gehirn entschwunden ist oder ein wichtiges Passwort wie ausgelöscht scheint, macht es Sinn, das Gedächtnis zu trainieren.

„Sie können Ihr Gedächtnis einfach und effektiv schulen und Sie haben auch noch Spaß dabei!“, so Christiane Stenger. Mit 17 Jahren stellte sie 2004 ihr erstes Buch auf der Frankfurter Buchmesse vor. Dies war der Startschuss für ihre Vortragstätigkeit. Das Vordiplom bestand sie 2006 mit der Note 1,4. „Meine Gedächtnistechniken waren dabei natürlich eine große Hilfe“, sagt sie und bringt gleich ein Beispiel, denn Christiane Stenger merkt sich keine Zahlen, sondern Bilder. Die 16 ist ein Bier, weil man mit 16 Jahren Alkohol trinken darf, die 0 ist ein Ei, weil sie so rund ist wie ein Ei und die 8 eine Achterbahn, weil sie so ähnlich aussieht. Sollte die Geheimzahl beispielsweise die „1608“ sein, dann könnte man an ein Bier denken, in dem ein Ei schwimmt und das man im Europa-Park trinkt – schon kommt das Geld aus dem Automaten.

Das ist nur der Anfang! Christiane Stenger wird noch viele praktikable und einfache Techniken verraten, die das heutige Leben mit all seinen Passwörtern und Pincodes erleichtern. Die Referentin verzichtet dabei auf jegliches Honorar.

Marianne Mack, die Initiatorin der beliebten ehrenamtlichen Vortragsreihe, die bereits im 12. Jahr läuft, freut sich sehr über das ehrenamtliche Engagement von Christiane Stenger und auf einen besonderen Vortrag, der unser Gehirn fordert und fördert.

„Mit den Spenden dieses Abends können wir über unseren Förderverein ‚Santa Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien‘ wieder etwas Farbe in das Leben vieler hilfsbedürftiger Menschen bringen, die unsere Hilfe dringend benötigen“, sagt Marianne Mack und freut sich auf viele Besucher, denen bei diesem Vortrag wertvolle „Neue Perspektiven“ geboten werden.

Die Veranstaltung mit Christiane Stenger findet um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.
Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.
 
 

 
Freiburg: „The Avalanches“ und „Buchten“
Zwei neue Ausstellungen im Kunsthaus L6 und in der Garage des L6

Im Rahmen der Nocturne wurde „The Avalanches“ mit Sebastian Danneberg und Lukas Schneeweiss eröffnet – Zeitgleich wurde „Buchten“ von Lucas Fastabend in der Garage eröffnet

Mit „The Avalanches“ stellen die beiden befreundeten Künstler Lukas Schneeweiss aus Karlsruhe und Sebastian Dannenberg aus Bremen zum ersten Mal gemeinsam aus. Beide Künstler, die sich während des Studiums in Freiburg kennenlernten, arbeiten unterschiedlich. Dannenberg mit sprödem, ironisch materiellem Duktus. Schneeweiss mit einem präzisen Gespür für traditionelles, wertiges und zweckgebundenes Material. Meist tauchen Farben monochrom auf und immer wieder sind die Ränder ausgefranst, nicht mit penibler Präzision gesetzt.

Beide Künstler entwerfen installative Settings, die den jeweiligen Raum okkupieren. Während bei Sebastian Dannenberg mehr der urbane Raum als Folie dient, beschäftigt sich Lukas Schneeweiss häufig auch mit dem Innenraum. In der Ausstellung werden sich diese designten Raumkonzepte gegenüberstehen, aufeinander prallen oder gegenseitig mitreißen.

Für die Garage haben die beiden den Frankfurter Künstler Lucas Fastabend eingeladen, der diesen Ort ebenfalls malerisch neu definiert und mit seinem Titel „Buchten“ auch ein Gegenprogramm zu Dannenberg und Schneeweiss anbietet.

Die Ausstellung läuft bis 6. November, donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Eurocalypse Now - Hat das Projekt Europa eine Zukunft?
Hat das Projekt Europa eine Zukunft? Nicht erst seit dem „Brexit“ stellt sich diese Frage für die Europäische Union. Der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland John Kornblum und Joachim Fritz-Vannahme von der Bertelsmann Stiftung sprechen über ihre Sicht auf die Zukunft Europas. Das Podiumsgespräch findet am Donnerstag, 6. Oktober von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €

Durch das Ergebnis der Abstimmung in Großbritannien und den daraus folgenden »Brexit« hat sich die Situation der Europäischen Gemeinschaft dramatisch verändert. Schon vor dieser Abstimmung war mit Händen zu greifen, dass überall in Europa die Fliehkräfte erstarken. Die allgemein feststellbare Tendenz zur Entsolidarisierung macht es immer schwerer zu benennen, was die europäischen Staaten eigentlich noch miteinander verbindet. Das Vereinende, das im Begriff der Europäischen Union angesprochen wird, scheint abhanden zu kommen. Zum ersten Mal seit dem Beginn des größten Friedensprojektes nach dem Zweiten Weltkrieg sind wir ernsthaft mit der Möglichkeit konfrontiert, dass die Idee Europa scheitern könnte. Eurocalypse Now? Oder stehen wir vor der Aufgabe, Europa und die innereuropäischen Beziehungen ganz neu zu denken?

Die Katholische Akademie Freiburg wird in Zusammenarbeit mit dem Carl-Schurz Haus/Deutsch-Amerikanisches Institut e. V., dem Centre Culturel Français Freiburg, dem Centro Culturale Italiano/Deutsch-Italienische Gesellschaft, der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg und der Volkshochschule Freiburg bis zum Sommer 2017 in einer Reihe von Vorträgen und Gesprächen die Frage erörtern, ob und unter welchen Bedingungen das Projekt Europa eine Zukunft hat.

Die Reihe beginnt am 6. Oktober mit einem Podiumsgespräch mit zwei Experten: Bereits vor seiner Tätigkeit als Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland von 1997 bis 2001 war John Kornblum in wichtigen Positionen in Amerika und Europa im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik tätig. Darunter u. a. als amerikanischer Botschafter bei der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Er kennt Europa von innen und außen und wird der zuweilen allzu pessimistischen Selbstwahrnehmung der Europäer seine deutlich optimistischere Perspektive entgegenhalten. Mit ihm im Gespräch ist Joachim Fritz-Vannahme, seit 2007 Direktor des Programms »Europas Zukunft« der Bertelsmann Stiftung. Davor war er lange Jahre als Korrespondent und stellvertretender Chefredakteur für »DIE ZEIT« in Paris, Bonn und Brüssel.
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Sorge? Los! - 2. Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg
Zentrales Thema des Kongresses ist „Sorge“ als Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Was muss sich im Gesundheitswesen ändern, wenn wir es als „System der Sorge“ begreifen? Zur Diskussion dieser Fragen laden die Diakonie und die Caritas im Land, die Evangelischen und Katholischen Akademien, der Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg sowie das KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg am 11. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr in die Stuttgarter Liederhalle ein. Anmeldung bis 23. September.

Die Hospizbewegung hat im Laufe ihrer Geschichte dazu beigetragen, dass palliative Versorgung in den medizinischen Systemen verankert ist. Der Begriff der „Palliative Care“ bündelt die beiden Stränge Hospiz und Palliativmedizin: Die Sorge um den sterbenden Menschen bedeutet eine ganzheitliche Sorge, die sowohl medizinische Bedürfnisse stillt als auch die spirituellen, pflegerischen und anthropologischen Sehnsüchte der Menschen in den Blick nimmt. These des zweiten Hospiz- und Palliativ-Kongresses ist es, dass dieser Sorge-Gedanke, wenn er in die Gesellschaft hinein diffundiert, diese verändern wird.

Den Kongress veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Evangelischen Akademie Baden, der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg, dem Hospiz-und PalliativVerband Baden-Württemberg und dem KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg.
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Sorge? Los! - 2. Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg
Zentrales Thema des Kongresses ist „Sorge“ als Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Was muss sich im Gesundheitswesen ändern, wenn wir es als „System der Sorge“ begreifen? Zur Diskussion dieser Fragen laden die Diakonie und die Caritas im Land, die Evangelischen und Katholischen Akademien, der Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg sowie das KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg am 11. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr in die Stuttgarter Liederhalle ein. Anmeldung bis 23. September.

Die Hospizbewegung hat im Laufe ihrer Geschichte dazu beigetragen, dass palliative Versorgung in den medizinischen Systemen verankert ist. Der Begriff der „Palliative Care“ bündelt die beiden Stränge Hospiz und Palliativmedizin: Die Sorge um den sterbenden Menschen bedeutet eine ganzheitliche Sorge, die sowohl medizinische Bedürfnisse stillt als auch die spirituellen, pflegerischen und anthropologischen Sehnsüchte der Menschen in den Blick nimmt. These des zweiten Hospiz- und Palliativ-Kongresses ist es, dass dieser Sorge-Gedanke, wenn er in die Gesellschaft hinein diffundiert, diese verändern wird.

Den Kongress veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Evangelischen Akademie Baden, der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg, dem Hospiz-und PalliativVerband Baden-Württemberg und dem KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg.
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