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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Herbstkonzert des Seniorenorchesters am 18. Oktober
Kartenvorverkauf startet am Montag, 23. September

Das Seniorenorchester und das Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe laden für Freitag, 18. Oktober, um 14.30 Uhr zum Herbstkonzert in den Weinbrennersaal ein. Unter der Leitung von Gerhard Münchgesang spielt das Orchester unter anderem Werke der klassischen Musik. Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 23. September. Die Karten kosten fünf Euro und sind montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr im Seniorenbüro (Markgrafenstraße 14) erhältlich. Wer Grundsicherung im Alter bezieht, erhält eine Freikarte. Besucherinnen und Besucher, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, werden gebeten, dies beim Kartenkauf mitzuteilen.
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Musiktheater-Experiment: L´ Heure Espagnole & The Wandering Scholar
Eine Opernkriminalgroteske im Doppelpack
im E-WERK Freiburg (Saal)
URAUFFÜHRUNG DO 12.09.
FR 13.09. | SA 14.09. | FR 11.10. | SA 12.10.
jeweils 20.00 UHR

Zwei Werke – ein Opernabend. Mit Maurice Ravels in Deutschland selten gespielter Oper "L´ Heure Espagnole" und Gustav Holsts letztem Bühnenwerk "The Wandering Scholar" bringt die Freiburger Young Opera Company (YOC) ein ungewöhnliches Musiktheater-Experiment zur Aufführung: Mittels Rückblenden lassen Joachim Rathke (Regie) und Heike Mondschein (Ausstattung) die beiden im Stil völlig unterschiedlichen Kurzopern zu einer skurril-grotesken Kriminalgeschichte verschmelzen. Liebe, Begierde und Mord in bester Tatortmanier! Musikalisch: ein Changieren zwischen der so überzeugend spanisch anmutenden Klangsprache des frühen Ravel und der sehr klaren und volksliedhaften Musik des späten Holst. Nach der 2011-Produktion "Kein Ort.Nirgends" ist dies eine weitere Inszenierung des Regieteams Rathke/Mondschein, bei der neben anderen herausragenden Mitwirkenden auch wieder die Sopranistin Sibylle Fischer und der Bariton Florian Rosskopp zu hören und zu sehen sind.
Ravels "L´ Heure Espagnole" erklingt als Uraufführung der Kammerensemblefassung des Künstlerischen Leiters der YOC Klaus Simon, "The Wandering Scholar" als Deutsche Erstaufführung der Kammerensemblefassung von Benjamin Britten (100. Geburtstag 2013).

MIT Sibylle Fischer, Sopran | Florian Rosskopp, Bariton | Ewandro Stenzowski, Tenor | Nando Zickgraf, Tenorbuffo | Michael MacKinnon, Bassbuffo | Joachim Rathke, Regie | Heike Mondschein, Ausstattung | Cornelius Bauer, Dramaturgie
Es spielt die Holst Sinfonietta, Musikalische Leitung: Klaus Simon

Gemeinschaftsproduktion der Young Opera Company mit dem E-Werk Freiburg und der Reihe „Musica Nova“ in Reutlingen. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Freiburg, des Landesverbands Freier Theater Baden-Württemberg (LaFT) und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

EINTRITT € 25 / € 14 (erm.) KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ-Kartenservice
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Freiburg: Drei Abende Lesung & Performance mit Florian Jung
Studio „White & Grey Films“ und Jung thematisieren Leben mit Behinderung

„Das Leben ist sehr vielseitig“, sagt der 1978 in Wien geborene Schauspieler und Autor Florian Jung. In seinem aktuellen Soloprogramm „Leben“ fasst er eigene Texte aus den Jahren 2001 bis 2012 zusammen, in denen er Themen aufgreift, die ihn „bewegt, irritiert oder amüsiert“ haben. Vom 11. bis 13. September ist Florian Jung damit im Studio „White & Grey Films“ in Freiburg zu Gast.

Der erste Abend des Gastspiels wird als Lesung und Performance geplant, der zweite Abend trägt den Titel „Wer?“. Er befasst sich mit den Gedanken und Gefühlen eines schwulen Rollstuhlfahrers, der kurz davor steht, sich gegenüber seiner Familie in einem Brief zu „outen“. „Meer der Tränen“, so der dritte Abend des Gastspiels, greift die Einsamkeit und Traurigkeit eines alten Mannes im Pflegeheim auf, der sich an seine große Liebe erinnert. Doch der Krieg hat diese Liebe einst verhindert.

Sein Ziel mit dem Programm „Leben“ sei es, zu vermitteln, dass alle Gefühle dem Leben gegenüber „gut und berechtigt“ sind, so Florian Jung, der selbst Rollstuhlfahrer ist und als solcher immer wieder „behindert ist und behindert wird“. Aber: „Was zählen sollte, ist die schauspielerische Qualität und nicht die Behinderung“, so Jung einst in einem Interview über seine Arbeit. Es gehe ihm dabei immer wieder darum aufzuzeigen, dass man sich das Leben immer lebenswert machen kann: Allein oder mit Hilfe.

Vorstellungen:
Mi, 11.9.2013, 20:30 Uhr: Lesung
Do, 12.9.2013, 20:30 Uhr: „Wer?“
Fr, 13.9.2013, 20:30 Uhr: „Meer der Tränen“

Veranstaltungsort:
„White & Grey Films“
Hammerschmiedgasse 16, 79117 Freiburg

Karten:
Einzelpreis: € 10
2 Abende nach Wahl: € 14
Alle 3 Abende: € 18

Eckdaten zu Florian Jung:
Geboren am 30.4.1978 in Wien
1996 -1998 Schauspielkurse bei Assunta Spissu und Michaela Obertscheider
2000 Gründung des integrativen Ensembles proArte in Wien (Künstlerische Leitung & Hauptrollen)
2003 - 2009 Filmarbeiten mit Meret Barz, Michi Riebl, Thomas Roth, Xaver Schwarzenberger und Antonin Svoboda.
2006 „Wahr.haft.ich“ am Theaterhaus Stuttgart (Regie: Wolfgang Florey)
2007/08 Der junge Deutsche in „Duala Manga Bell Execution“ (Regie: Nataly Ritzel)
2007: Soloprogramme „Wer?“ / „Meer der Tränen“ (Text/Darstellung: Florian Jung; Künstlerische Beratung: Meret Barz)
2011 Robert Payer im Film „Lovesigns“ (Buch, Regie und Kamera: Dieter Strauch)
Weitere Informationen: www.ensembleproarte.at

INFO „White & Grey Films“:
„White & Grey Films“ ist ein Studio für Film, Fotografie und Performances in Freiburg. Hier arbeiten seit 2011 auf knapp 100 m² Musiker aus Freiburg und Schauspieler aus den verschiedensten Ländern und Kulturen zusammen. Geleitet wird das Studio von der Performancekünstlerin Nataly Ritzel.
Weitere Informationen und Rückfragen: www.whiteandgreyfilms.org
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BADEN MESSE 14. – 22. September 2013, Messe Freiburg
Neu auf der BADEN MESSE 2013:

„Games for Families“ präsentiert Computer- und Konsolenspiele für die ganze Familie.

- In Halle 3 erwarten über 50 Spielstationen Besucher jeder Altersgruppe auf einer Fläche von 700 m²

- Alle Spiele sind frei von exzessiven Gewaltdarstellungen

Einen abwechslungsreichen Parcours aus über 50 Spielstationen präsentiert die „Games for Families“ vom 14. bis 22. September 2013 erstmalig auf der von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstalteten BADEN MESSE. Auf 700 Quadratmetern Fläche stehen in Halle 3 interaktive Computer- und Konsolenspiele zum Ausprobieren und Spielen bereit. Alle Spiele sind frei von exzessiver Gewaltdarstellung und bieten Spaß für Groß und Klein. Das Angebot reicht vom Training der Reaktionsgeschwindigkeit, Koordination und körperlicher Fitness bis hin zu Wissensaufbau, Lernunterstützung und Gehirnjogging.

„Games for Families“ bietet abwechslungsreiche Unterhaltung für die ganze Familie. Über die Hälfte aller Spiele sind gemäß der Alterseinstufung der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle der Computerspielewirtschaft) auch für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Wer fachkundige Beratung rund um die interaktiven Computerspiele wünscht, wendet sich an das Standpersonal. Ist die Begeisterung und das Spielfieber ausgebrochen, lässt sich das neue Lieblingsspiel direkt am Messestand erwerben.

„Mit der Games for Families bieten wir Besuchern der BADEN MESSE ein umfangreiches Angebot an neuen Spieletrends sowie Spaß und Unterhaltung. Hier können Eltern und Großeltern gemeinsam mit Kindern und Enkelkindern kind- und familiengerechte Spiele ausprobieren“, so der Leiter Abteilung Messe der FWTM, Daniel Strowitzki. „An den abwechslungsreichen Spielstationen verlieren auch weniger computeraffine Besucher die Scheu vor Maus, Tastatur und Technik.“

Entwickelt wurde die „Games for Families“ vom FWTM-Kooperationspartner planetlan GmbH. Die Messeroadshow präsentiert interaktive Spiele mit Mehrwert, sei es Gehirnfitness, Reaktionsgeschwindigkeit, Koordination, Musikgefühl, Wissensaufbau, Lernunterstützung und körperliche Fitness. Ein unabhängiger Expertenbeirat aus Fachjournalisten, Psychologen und Pädagogen garantiert eine familiengerechte Auswahl der Spiele. Aus neutraler, industrieunabhängiger Perspektive prüfen die Experten kontinuierlich das Spieleangebot der „Games for Families“.
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Filmtipp: PAULETTE
Frankreich 2012, 87 min.
Regie: Jerome Enrico
Darsteller: Bernadette Lafont, Carmen Maura, Dominique Lavanant, Francoise Bertin, Andre Penvern

Paulette ist eine ruppige alte Dame mit üblen Geldsorgen in einem zwielichten Pariser Viertel. Als ihr beim Müllrausbringen ein Päckchen Marihuana in den Schoß fällt, hat sie einen Gedankenblitz - und mausert sich mit Konditorkniffen, losem Maulwerk und flinken Freundinnen zur Königin der Haschdealer. Worauf die lederjackige Konkurrenz sich ihren Enkel schnappt... Millionenhit aus Frankreich mit grandioser Hauptdarstellerin und garantiert respektlosem Mutterwitz!

Läuft in der Harmonie Freiburg
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Burghof Lörrach: Da Wang Gang
Di 15. Oktober 2013 | 20 Uhr | € 24.-; freie Platzwahl

Philosophisch-phantastische Geschichten über Tiere, Kinder oder Zauberer, eingewogen in ein Klanggewand aus Gitarre, Pferdekopfgeige, Ghijek (trad. chin. Instrument, senkrecht mit dem Bogen gespielt), Obertongesang, Maultrommel, Schlagzeug, Percussions und Samples. Allesamt immer wieder auf neue Art gespielt und kombiniert – dafür steht die chinesische Band Da Wang Gang. Die dabei entstehende Musik ist eine Reise durch chinesische und zentralasiatische Folklore, experimentelle und (natur-) geräuschhafte Klangwelten, archaischem Sound der Weite, rhythmische Trance, expressiv-energetische Gefühlsausbrüche und Geschichten voller Weisheit und Tiefe.

Song Yuzhe, Gründer und Mastermind von Da Wang Gang, studierte in Peking Gitarre und Komposition und spielte in diversen Punk- und Rockprojekten. Danach machte er sich sich für knapp zehn Jahre in entlegene Gegenden Chinas (v.a. Tibet) auf, um Musik und Musiker unterschiedlichster ethnischer und sozialer Herkunft kennenzulernen. Diese Erfahrung mündete schließlich in dem experimentellen Band- und Performanceprojekt DaWangGang, das Musiker verschiedener musikalischer Hintergründe vereint und immer wieder Gastmusiker einlädt. Zu der aktuell festen Besetzung gehören Hu Gejiletu aus der Inneren Mongolei (Pferdekopfgeige, Obertongesang, Maultrommel), die indisch-französische Sängerin Rani, der Ghijek-Virtuose Adil sowie der aus diversen Punk-, Rock- und Jazz-Projekten Pekings versierte Schlagzeuger Zhang Yang.

Diese höchst eigenständige Musik ist also als musikalisches Ergebnis langjähriger Reiseerfahrungen begreifbar, in dem die Grenzen zwischen chinesischer und zentralasiatischer Folklore, SingerSongwriter, multiethnischer Klangkunst, chinesischer Oper und zeitgenössischem Rock gesprengt werden. Durch diesen Ansatz schafft die Band eine radikal neue Verbindung von Tradition und Gegenwart.

"Die Musik klingt so selbstverständlich, als ob der Rock ‘n’ Roll in China erfunden worden wäre (wobei er aber dann erst später in der Alten Welt gelernt hat, den Takt zu halten). Schräg, grandios." (Druckfrisch ARD Magazin 4/2013)
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Neu im Programm "The Crazy World of Arthur Brown"
am 6. Dezember 2013 im Burghof Lörrach

Wer kennt ihn nicht, seinen großen Hit „Fire!“ aus den späten Sechzigern? Aber jeder, der denkt, dass es damit getan ist und der Gott des Höllenfeuers sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat, sollte sich nun eines Besseren belehren lassen. 2013 feiert die Band „The Crazy World of Arthur Brown” den 45. “Jahrestag” ihres Hits „Fire“, der 1968 die Charts eroberte. Der Song war eines der sogenannten One-Hit-Wonders in Großbritannien und in den USA der 1960er. Das erste Album gilt als Klassiker der psychedelischen Rockmusik der späten 1960er-Jahre. Es enthält Cover-Versionen von Stücken von Screamin' Jay Hawkins und James Brown. Die Eigenkomposition „Fire“ war als Singleauskopplung ein internationaler Bestseller.
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Ausstellungstipp: Dreh Dein Ding! – das Handyfilmprojekt
5. September bis 24. November 2013
Museum für Kommunikation
Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Seit 2006 bauen die Künstlerinnen Eva Paulitsch und Uta Weyrich ein umfangreiches Archiv von Alltagshandyfilmen auf und erweitern dieses fortwährend. Das Basismaterial dafür suchen sie auf der Straße und finden es auf den Handys von Jugendlichen. Die filmischen Schnipsel transformieren sie zu raumgreifenden Videoinstallationen und Screenings im öffentlichen Raum. Für das Museum für Kommunikation lassen sie gemeinsam mit Philipp Contag-Lada den Besucher in einen Erlebnisraum eintauchen, der zum „Anfassen“ und „Teilnehmen“ einlädt. Außerhalb der Öffnungszeiten des Museums wird die Ausstellung auf den Museumvorplatz erweitert und über ein reaktives System zur Spielwiese für Passanten erklärt.

Im Rahmen der B3 Biennale des bewegten Bildes 2013.
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