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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Frühjahrsblüher im Zoologischen Stadtgarten erkunden
Auftakt zu Führungsreihe mit Erklärungen und Tipps für die Gartengestaltung

Zum Frühling gehört die sich ausbreitende Blütenpracht, und im Zoologischen Stadtgarten ist sie besonders intensiv, dazu lehrreich erfahrbar. So bietet das Gartenbauamt in einer rund zweistündigen Frühjahrsblüher-Führung quer durch den Stadtgarten am Sonntag, 17. April, ab 10.30 Uhr schöne Einblicke. Und die Chance, Wissenswertes über die hiesige Pflanzenwelt, die eigene Gartengestaltung und das städtische Gärtnerwesen zu erfahren. Dafür sorgen mit geballter Fachkompetenz Katja Ludwig, Roland Boger und Gerald Reinhardt vom Gartenbauamt. Treffpunkt ist am Stadtgarten-Eingang bei der Nancyhalle.

Neben verschiedenen Frühjahrsblühern wie Stiefmütterchen oder Gänseblümchen stehen Zwiebelblumen im Mittelpunkt der Führung. Insbesondere die mit Karlsruhe gleichsam historisch und kulturell verwobenen Tulpen. Die Experten erläutern auch Probleme, die sich durch Schädlinge oder Krankheiten ergeben können, und stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Rat gebend Rede und Antwort.

Zurück zum Start kann man auch gemütlich per Gondoletta gelangen, die seit Kurzem wieder in Betrieb ist. Dem Frühjahrsblüher-Auftakt folgen in den nächsten Wochen Führungen zu Stauden, Japangarten, Rosen und weiteren Themen.
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Karlsruhe: Diskurs über Kunst im öffentlichen Raum
Jürgen Schroeder referiert in der Reihe „Sonntagscafé“

Hat Kunst in öffentlichen Raum einen Wert? Über diese Frage will Professor Jürgen Schroeder in der Reihe Sonntagscafé unter dem Titel „Kunst für´s Volk! Was nützt sie sonst?“ am 17. April um 11 Uhr einen Diskurs führen. Schröder ist Architekt und Mitglied der Karlsruher Kunstkommission. Die Veranstaltung findet wie immer im Internationalen Begegnungszentrum (Kaiserallee 12 d) statt. Der Eintritt ist frei, lediglich der anschließende Mittagsimbiss kostet drei Euro.
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Karlsruhe: "Die Spinnerin" in der Therme Vierordtbad
Ungewöhnliche Autorenlesung mit Bademodenschau

Eine Autorenlesung der besonderen Art bietet die Therme Vierdordtbad am Freitag, 22. April. Georgia Gräfin von Einsiedel, eine langjährige Besucherin der Therme, stellt ihren autobiografischen Roman "Die Spinnerin" vor, in dem sie ihr buntes Leben schonungslos, offen und humorvoll beschreibt. Die Gäste werden dabei Teil des adeligen Lebens mit all seinen Ausschweifungen, der wohlgehüteten Familienfassade und dem Erblühen der jungen Gräfin im Frankfurt der 1960er Jahre. Der außergewöhnliche Abend mit Lesung, Snack- und Wein-Bar sowie einer exklusiven Bademodenschau beginnt um 18 Uhr.
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Karlsruhe: Lässt sich Heimat mitnehmen?
Europäische Kulturtage: Öffentliches Symposium „Unterwegs. Nirgends daheim?“

Wie gehen Gemeinschaften mit Neubürgern um? Was bleibt, wenn Zugezogene wieder wegziehen? Wie verändern sich Identitäten, wenn das gesellschaftliche Umfeld sich fundamental wandelt? Wer macht sich auf den Weg wohin? Lässt sich Heimat mitnehmen? Unter dem Titel „Unterwegs. Nirgends daheim?“ behandelt das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Rahmen der 23. Europäischen Kulturtage bei einem öffentlichen Symposium Fragen rund um Integration und Ein- und Auswanderung. Erster Bürgermeister Wolfram Jäger eröffnet die Veranstaltung am Freitag, 22. April, um 19.30 Uhr im Rathaus am Marktplatz. ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha führt in das Thema ein, den Festvortrag unter dem Titel „Unterwegs (gezwungenermaßen) zu einer neuen Aufklärung“ hält Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ko-Präsident des Club of Rome.

Am Samstag, 23. April, thematisiert das Symposium ab 9.30 Uhr in der IHK Karlsruhe in Einzelvorträgen und Publikumsdiskussionen aktuelle und historische Dimensionen von Flucht- und Migrationsbewegungen. Eröffnet wird die Tagung mit dem Vortrag „Von Maastricht bis Idomeni. Warum es falsch ist, von einer Flüchtlingskrise zu sprechen“ von Dr. Jeroen Doomernik vom Institut für Migration und Ethnische Studien der Universität Amsterdam. In einer Podiumsdiskussion unter anderem mit Dr. Salem El-Hamid, Generalsekretär der Deutsch-Syrischen Gesellschaft, und Dr. Bora Aksen von dem Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven wird die Frage „Wie finde ich Heimat?“ diskutiert. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0721/608-44384 sowie im Internet unter www.zak.kit.edu/ekt.
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Karlsruhe: Vollmondwanderung, Bergdörfer-Grenzweg und Sitzkisten
Veranstaltungen der Waldpädagogik Karlsruhe

Eine literarische Vollmondwanderung steht am Freitag, 22. April, von 20 Uhr bis gegen 22 Uhr auf dem Programm der Waldpädagogik Karlsruhe. Förster Martin Kurz trägt Gedichte und Geschichten über Mond, Nacht und Wald von der Romantik bis zur Moderne vor. Die Teilnehmergebühr beträgt drei Euro.

Kostenlos ist die etwa 15 Kilometer lange Wanderung am Samstag, 23. April, von 10 Uhr bis etwa 16 Uhr mit Förster Bernd Struck auf dem Bergdörfer-Grenzweg von Wolfartsweier nach Palmbach.

Familien mit Kindern können am Sonntag, 24. April, im Waldklassenzimmer unter fachkundiger Anleitung ein Sitzkissen aus naturgefärbter Wolle herstellen. Die Teilnehmergebühr beläuft sich hier auf sechs Euro. Hinzu kommen fünf Euro Materialkosten pro Kissen.

Zu allen drei Veranstaltungen der Waldpädagogik ist jeweils Anmeldung unter Telefon 0721/133-7354 oder per Mail über waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de erforderlich. Dann erfährt man auch die jeweiligen Treffpunkte beziehungsweise Uhrzeiten.
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Veranstaltungstipp: Das Deutschland-Syndrom
Kabarett mit Jens Neutag

Ist Angela Merkels berühmte „Rauten-Geste“ nur Teil einer perfiden Hypnosemethode? Wählen wir die Kanzlerin nur deshalb immer wieder, weil wir gar nicht anders können? Geht es uns wie den Geiseln mit dem berühmten „Stockholm-Syndrom“, die sich zwangsläufig in ihre Geiselnehmer verlieben? Jens Neutag stellt eine verwegene These auf – und beantwortet die drängendsten Fragen zur politischen und sonstigen Befindlichkeit unseres Landes gleich mit.

„Das Deutschland-Syndrom“ ist das sechste Soloprogramm des preisgekrönten Kabarettisten, der sich seit 1994 auf deutschen Bühnen mit den Skurrilitäten des Alltags befasst. So findet in seinem aktuellen Programm nicht nur die Politik ihren wohlverdienten Platz, sondern ebenso SUV-fahrende Outlet-Shopper, koffeinabhängige Coffee-to-go-Trinker und junge Menschen mit absurd großen Kopfhörern.

In zwei Mal 50 Minuten Hochleistungskabarett schlüpft Neutag in verschiedenste Rollen, vom Alt-Sozialdemokraten mit rasselndem Raucherhusten über den schmierigen Immobilienmakler, der „für schmales Geld auch noch was schnuckeliges auf vier Quadratmetern“ anbieten kann bis zum Höllenfürsten höchstpersönlich, dem das Ordnungsamt gerade seine Betriebserlaubnis entzogen hat.

Der Wahnsinn lauert schließlich überall. „Das Deutschland-Syndrom“ ist ein randvolles Kabarett-Programm mit präzisen Beobachtungen, unausgesprochenen Wahrheiten – und mit einem haarsträubenden Jogger-Islamisten-Vergleich.

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Freitag, 22.04.2016, 20 Uhr
79206 Breisach-Oberrimsingen
07664.3135, www.hosp.de

Vorverkauf: Alle BZ-Kartenservice, www.reservix.de, Breisach-Touristik
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Bonhoeffer musikalisch
Stuttgarter Chor führt zum Jubiläum Dietrich-Bonhoeffer-Oratorium auf

Freiburg. Im Stadtteil Weingarten steht ein Höhepunkt des Jubiläums der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde bevor. Aus der gleichnamigen Gemeinde in Stuttgart-Weilimdorf kommt der evangelische Kirchenchor extra in den Breisgau und führt unter Leitung von Irena Rafailoviene das Dietrich-Bonhoeffer-Oratorium auf. Der Chor, ein kleines Streichorchester sowie eine Band, werden das erst vor einigen Jahren komponierte Stück am Sonntag, 24. April, um 17 Uhr, in St. Andreaskirche, Sulzburger Straße 20 präsentieren. In dem 90-minütigen Werk von Matthias Nagel (Musik) und Dieter Stork (Text) geht es um Dietrich Bonhoeffers Lebensgeschichte, seine Gedichte und Gedanken und seine Theologie. Musikalisch reicht das Liedoratorium von Gregorianik bis hin zu rhythmischen Gesängen. Eingebaut ist auch der Choral, den man unverwechselbar mit Bonhoeffer verbindet, und dessen Text er wenige Tage vor seinem Tod in Flossenbürg verfasst hat: „Von guten Mächten wunderbar geborgen".
Zu Beginn erfolgt eine kurze Einführung durch Prof. Dr. Joachim Walter. Das Oratorium wird im Rahmen der Feiern und Veranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläums der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Freiburg aufgeführt. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten
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Karlsruhe: Trödelsaison auf Messplatz beginnt
Erster Großflohmarkt am Samstag, 16. April

Auch alte Schätzchen haben ihre Liebhaber. Wer Schönes oder Kurioses mit Patina mag, könnte bei einem der Karlsruher Flohmärkte auf seine Kosten kommen. Die Trödelsaison auf dem Messplatz beginnt am Samstag, 16. April. Von 8 bis 16 Uhr bieten Händlerinnen und Händler auf dem dortigen Großflohmarkt Bücher, Schallplatten, Bekleidung oder Möbel mit Geschichte an. Ganz praktische Sachen zum günstigen Preis oder Liebhaberstücke, die man einfach nur haben möchte. Und wer seine eigenen Entdeckungen vom Dachboden oder aus dem Keller zu Geld machen möchte, kann sich unter www.timke-flohmarkt.de anmelden. Verkäuferinnen und Verkäufer von Gebrauchtem zahlen 8 Euro pro Meter.

Die weiteren Termine für den Großflohmarkt auf dem Messplatz sind 18. Juni, 23. Juli und 17. September. Außerdem lockt seit März der Cityflohmarkt auf dem Stephanplatz jeden ersten Samstag im Monat mit Kitsch und Krempel, Antiquitäten und Sammlerstücken. Ausnahme ist der Mai. Nächsten Monat findet der Cityflohmarkt nicht am Samstag, 7., sondern erst am Samstag, 14., statt.
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