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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

Filmtipp: STERBEN
(c) Veranstalter
 
Filmtipp: STERBEN
Deutschland 2024, 182 Minuten, ab 16 Jahren

Regie: Matthias Glasner
Darsteller: Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg, Ronald Zehrfeld |

Lola für Besten Film, Beste Hauptdarstellerin Corinna Harfouch und Besten Nebendarsteller Hans-Uwe Bauer!

Ein Film über das große Ganze, über Familie, Geburt und Tod, über Eltern und Kinder, Liebe und Sex und alles dazwischen. Ein höchst ambitioniertes, mutiges Werk ist Matthias Glasners neuer Film: ein dreistündiges Epos von großer Kraft und schonungsloser Härte. Mit einer ganzen Riege deutscher Schauspielstars entfaltet er das breite Bild einer Familie – dabei entstehen einige der herausragenden Momente des Kinojahres!

Es geht um die Familie Lunies – die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Lissy Lunies (Corinna Harfouch), Mitte 70, ist im Stillen froh darüber, dass ihr dementer Mann langsam dahinsiechend im Heim verschwindet. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit geben ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Im Zentrum dieses Panoptikums der Todgeweihten aber steht ihr Sohn, der Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger), Anfang 40. Mit seinem depressiven besten Freund Bernard (Robert Gwisdek) arbeitet er an einer Komposition namens „Sterben“ und der Name wird zum Programm. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) beginnt währenddessen eine wilde Liebesgeschichte mit dem verheirateten Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld). Die beiden verbindet die Liebe zum Alkohol, denn nichts befreit mehr als ein trockener Martini. Sie verweigert es, im System zu funktionieren, und wählt stattdessen die Lust und den Rausch. Aber alles im Leben hat seinen Preis… Ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Matthias Glasners (DER FREIE WILLE) Erzählung ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. Lars Eidinger gibt in seiner Rolle einmal mehr alles – gemeinsam mit Corinna Harfouch liefert er eine umwerfende Darbietung!

» Ein atemraubendes Schauspiel-Duett zwischen Corinna Harfouch und Lars Eidinger! « RBB

Läuft in der Harmonie Freiburg
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Musiktheater: GAME ON: ZAUBERFLÖTE
GAME ON: ZAUBERFLÖTE, Junbum Lee (c) Theater Freiburg, Foto: Laura Nickel
 
Musiktheater: GAME ON: ZAUBERFLÖTE
nach Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: André de Ridder // Regie: Marco Štorman

Sa, 11.05.2024 // 19.30 Uhr // Theater Freiburg, Großes Haus

Gerade noch hat Tamino mit einer riesenhaften Schlange gerungen, da muss er auch schon wieder los, um gemeinsam mit Pamina die Feuer- und Wasserprobe zu bestehen. Game on – das Spiel läuft. Die Prüfungen, die Mozarts Figuren-Ensemble in seinem Singspiel von der Flöte mit den Zaubertönen zu bestehen hat, lesen sich wie genuine Spielaufgaben aus der Gaming-Welt. Tamino als Avatar, den wir durch Computerspielwelten lenken? Sarastro-Entertainment stellt eine überaus phantasievolle Welt zur Verfügung, in der gänzlich neuartige Erfahrungen gemacht werden können
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Filmtipp: ZWISCHEN UNS DAS LEBEN
Filmplakat
 
Filmtipp: ZWISCHEN UNS DAS LEBEN
Frankreich 2023, 116 Minuten
Regie: Stéphane Brize
Darsteller: Guillaume Canet; Alba Rohrwacher, Sharif Andoura

Mathieu (GUILLAUME CANET), ein bekannter Pariser Schauspieler, kämpft mit einer Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die bretonische Westküste Frankreichs, wo er sich in ein Wellnesshotel in einem verlassenen Erholungsort einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch Klavierlehrerin Alice (ALBA ROHRWACHER) mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Vor 15 Jahren, lange noch bevor Mathieu berühmt wurde, waren die beiden ein Paar. Als es zu einem Wiedersehen kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre bisherigen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen.

Läuft in der Harmonie Freiburg
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ART Bad Krozingen e.V. lädt zur dritten Kunstallee ein
Kunstallee (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
ART Bad Krozingen e.V. lädt zur dritten Kunstallee ein
BAD KROZINGEN. In Kooperation mit dem Kunstverein ART Bad Krozingen e. V. verwandelt sich der Kurpark dieses Jahr ein drittes Mal zu einer Kunstalle mit Werken von vielen Künstler*innen des Vereins.

Der ART Bad Krozingen e. V. wurde 2014 als Kunstverein im Kurhaus Bad Krozingen gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, daneben soll der Verein aber auch eine Basis für Künstler und Kunstinteressierte schaffen. Dabei versteht er sich als Schnittstelle zwischen verschiedenen Kunstformen.

Am Sonntag, dem 5. Mai, von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr können Sie vielfältige und positive Momente mit Kunst und Künstler*innen im frühlingshaften Kurpark erleben. Viele unterschiedliche Werke von Malerei bis Skulpturen werden zu betrachten sein und Sie können dabei mit den Künstler*innen ins Gespräch kommen. Die Kunst kann natürlich auch erworben werden. Bei starkem Regen fällt die Veranstaltung leider aus!

Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer +49 7633 / 4008 – 120 erhältlich. Mehr Informationen zum Kunstverein ART Bad Krozingen e. V. sind unter www.art-bad-krozingen.de zu finden.
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Tanztee im Evangelischen Stift (Freiburg)
Am Mittwoch, 8. Mai, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in ihre Cafeteria in der Hermannstraße 14 zum Tanztee ein. Der beliebte Pianist und Sänger Martin Glönkler spielt deutsche Schlager und bekannte Melodien. Ob Sie das Tanzbein schwingen, mitsingen oder einfach nur zuhören – für jeden ist etwas dabei!

Der Eintritt ist frei.
 
 

Immense Nachfrage sorgt für neue Termine
Potsdam: Wohnhaus und Garten Karl Foerster (c) Fotostudio Vonderlind
 
Immense Nachfrage sorgt für neue Termine
Weitere Führungen im Jubeljahr durch Karl Foersters Haus und Garten in Potsdam

Die Nachfrage nach Führungen insbesondere durch das Wohnhaus, aber auch den Garten des Stauden-Gärtners Karl Foerster in Potsdam-Bornim, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte, ist weiterhin unerwartet groß. Deswegen hat sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) entschlossen, weitere Besuchstermine anzubieten. 22 Hausführungen und 23 Kombiführungen sind ab sofort zusätzlich buchbar. Für die Führungen an den untenstehenden Tagen können sich Interessierte ab sofort unter www.denkmalschutz.de/anmeldung-foerster anmelden. Die Kosten betragen 20,00 Euro pro Person und für Gruppen bis maximal 25 Personen 200,00 Euro.

Die zusätzlich eingerichteten Kombiführungen durch das in diesem Jahr geöffnete Wohnhaus zusammen mit dem Garten sind an folgenden Dienstagen zu unterschiedlichen Zeiten buchbar. Von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr am 14. Mai, 28. Mai, 11. Juni, 25. Juni, 2. Juli, 16. Juli, 30. Juli, 13. August, 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr am 30. April, 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Und von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr am 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Die Kosten betragen 20,00 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Führung ermöglicht einen Einblick in die einzigartige Lebenswelt und das Wirken von Karl Foerster und seiner Familie.

Bereiche des Wohnhauses der Familie Foerster mit ihrer atmosphärischen und authentischen Innengestaltung sind bei Hausführungen (auch ohne Garten) zu besuchen. Sie finden immer mittwochs, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten statt: am Mittwoch, den 8. Mai 2024 von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr. An folgenden Tagen von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr: am 22. Mai, 12. Juni, 26. Juni, 10. Juli, 24. Juli, 14. August, 28. August, 11. September, 25. September, 9. Oktober, 23. Oktober. Und von 13.30 bis 14.30 Uhr bzw. von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr sind die Führungen am 28. August, 11. September, 25. September, 9. Oktober, 23. Oktober. Der Kostenbeitrag liegt bei 20,00 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Karl Foerster bezog sein Haus inmitten der berühmten Gartenanlage 1911. Das Gebäude im damals zeittypischen Landhausstil mit unterschiedlich gestalteten Fassaden prägen Vor- und Rücksprünge, die Loggia, eine Veranda und Anbauten sowie die lebhaft gestaltete Dachfläche. Die Fassaden haben abwechslungsreiche und feingliedrige Fensteröffnungen, deren Wirkung von einem zart strukturierten, elfenbein-weiß gekälkten Putz unterstrichen wird.

Der Foerster-Garten in Potsdam-Bornim zählt zu den meistbesuchten Privatgärten Deutschlands. Das Wohnhaus der Familie Foerster mit dazugehörigem Schau- und Versuchsgarten und angrenzender Gärtnerei entstand ab 1910. Der berühmte Senkgarten ist das Herzstück des Gartens, zu dem auch ein sogenannter Frühlingsweg, das Herbstbeet und der Steingarten gehören. Für den Garten und das Haus des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster besteht seit 2001 die treuhänderische Marianne Foerster-Stiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie kümmert sich um die Pflege und den dauerhaften Erhalt der Anlage und ihre öffentliche Zugänglichkeit und wird dabei von der Stadt Potsdam unterstützt.

Spenden in die
DSD Marianne Foerster-Stiftung
IBAN: DE98 3708 0040 0212 7994 02 * BIC: DRESDEFF370.
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Gemeindepsychiatrischer Verbund lädt zu Tagen der Begegnung
Vielfältiges Programm vom 3. bis 16. Mai

Der Gemeindepsychiatrische Verbund (GPV) engagiert sich seit zwölf Jahren für eine bessere Unterstützung von Menschen mit psychischen Herausforderungen in Freiburg. Im GPV sind neben Leistungsträgern viele Einrichtungen der (sozial-) psychiatrischen Versorgung vertreten. Gemeinsam mit Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen wird regelmäßig überprüft, ob die Angebote in Freiburg ausreichen und den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechen.

Für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen ist es schwer, über ihre Situation zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Während über Depression als Krankheit – dank intensiver Aufklärung – eine größere Öffentlichkeit entstanden ist, bestehen für andere Erkrankungen, etwa Psychosen oder bipolare Störungen, noch Vorurteile. Um diese zu vermindern, laden viele Einrichtungen des GPV mit den „Tagen der Begegnung“ vom 3. bis 16. Mai zum Kennenlernen ein.

Auch die Wochen der Inklusion vom 29. April bis zum 12. Mai erinnern daran, dass Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am sozialen Leben teilhaben wollen und dies die Offenheit aller erfordert.

An den Tagen der Begegnung beteiligt sind: das Haus Vogelsang, der Sozialpsychiatrische Dienst, die Universitätsklinik, Schwere(s)Los!, die Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle mit den Patientenfürsprechern, die Freiburger Hilfsgemeinschaft und der Verein Sputnik.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.
Informationen gibt es auch unter www.freiburg.de/psyche

Freitag, 3. Mai, 15 bis 19 Uhr
Haus Vogelsang
Im Vogelsang 1, Günterstal

3. bis 16. Mai
Verein Schwere(s)Los:
Täglich vielfältige Kunstangebote und andere Kurse
Alle Veranstaltungen auf www.schwere-s-los.de.
Kleineschholzweg 5

Samstag, 11. Mai, 13 bis 14 Uhr
Verein Schwere(s)Los:
Theaterperformance zum Mitmachen auf dem Augustinerplatz
Augustinerplatz

Montag, 13. Mai, 15 bis 18 Uhr
Freiburger Hilfsgemeinschaft (FHG):
Filmvorführung „IRRE – die Freiburger Hilfsgemeinschaft“ und Informationen zu Angeboten der FHG
Schwarzwaldstraße 9-11

Dienstag, 14. Mai, 10 bis 12 Uhr
Uniklinik Freiburg – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie:
Information zu allen Stationen und der Ambulanz
Hauptstraße 5, Seminarraum 1. OG im Nebengebäude

Donnerstag, 16. Mai, 14 bis 16 Uhr
Sozialpsychiatrischer Dienst:
Vortrag um 14.30 Uhr und Angebot zu Kurzberatungen
Holzmarkt 8

Donnerstag, 16. Mai, 16 bis 18 Uhr
Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle mit
Patientenfürsprecher
Eschholzstraße 86, 1. OG

Donnerstag, 16. Mai, 14 bis 17 Uhr
Sputnik – Ambulant begleitetes Wohnen
Begegnungsangebot bei Suppe, Kaffee und Kuchen
Guntramstraße 11
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Karlsruhe: Maibäume werden aufgestellt
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Karlsruhe: Maibäume werden aufgestellt
Kurz vor dem 1. Mai werden in den Karlsruher Stadtteilen traditionell die Maibäume wieder im Beisein der Bürgerinnen und Bürger aufgestellt.

Den Beginn macht der Bürgerverein Rintheim, der bereit am Montag, 29. April, an der Kreuzung Mannheimer Straße / Hirtenweg, ab 15:30 Uhr den Maibaum aufstellt. Am Dienstag, 30. April, folgt dort das Maibaumhocketse von 17 bis 19:30 Uhr mit Verpflegung und musikalischen Darbietungen.

In allen anderen Stadtteilen werden die Maibäume am Dienstag, 30. April aufgestellt. So auch im Ortsteil Wolfartsweier, ab 17 Uhr an der Bushaltestelle Wolfartsweier Süd. Die Bewirtung erfolgt über die Feuerwehr, zur musikalischen Unterhaltung spielt der Fanfarenzug der FF Wolfartsweier. In Daxlanden ist der Schlaucherplatz von 17 bis 20 Uhr der Ort des Geschehens. Dort findet dann auch am 3. und 4. Mai das damit verbundene Schlaucherplatzfest statt.

Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr stellt der Bürgerverein Mühlburg ebenfalls um 17 Uhr den Maibaum auf dem Peter-und-Paul-Platz (Haltestelle Phillipstraße) auf. Die Arge Karlsruhe Bulach stellt ihren Baum ab 17:30 Uhr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Bulach und dem Bürgerverein Bulach auf dem Hof des Bulacher Rathauses auf.

In Hohenwettersbach wird der Maibaum vor dem Rathaus aufgestellt. Ab 18 Uhr beginnt das Jugendorchester des MV Hohenwettersbach zu spielen. Um 19 Uhr wird der Maibaum von der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Hohenwettersbach aufgestellt, ab 20 Uhr startet die Bewirtung an der traditionellen Feuerwehrbar.

In Neureut ist der Bereich der Nordschule / Turnhalle der Turngemeinde Neureut, Kirchhofstr. 103 a, Ort des Geschehens. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit einem Grußwort der stellvertretenden Ortsvorsteherin Siglinde Andor.

Der Tradition folgend stellen die Wettersbacher Vereine in diesem Jahr gemeinsam einen Maibaum um 18 Uhr vor dem örtlichen Rathaus auf. Musikalisch begleitet wird die feierliche Stunde dabei vom Instrumental Musikverein Grünwettersbach, für das leibliche Wohl der Bürgerinnen und Bürger sorgt das DLRG Ettlingen e.V., Stützpunkt Wettersbach. Ortsvorsteherin Kerstin Tron eröffnet die Veranstaltung beim Lammplatzbrunnen.

Um 18:30 Uhr beginnen die Festivitäten vor dem Gemeindezenturm Stupferich. Hier wird zum 38. Mal in Folge traditionell ein Maibaum aufgestellt. Auf dem 18 Meter langen Holzstamm wird als Spitze eine Nadelkrone angebracht. Nachdem der Maibaum von Mitarbeitern der Ortsverwaltung und freiwilligen Helfern geschmückt ist, wird er in eine Aufstellungsvorrichtung eingebracht.

Ebenfalls um 18:30 Uhr stellt die Bürgergemeinschaft Rüppurr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr vor der „Taqueria Taol“, Lange Straße 1, ihren Maibaum auf. Bereits ab 27. April beginnt dort das Rahmenprogramm des Maibaumfests mit Speisen, Getränken und Live-Musik.

Kurz vor dem 1. Mai werden in den Karlsruher Stadtteilen wieder die Maibäume aufgestellt.
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
 



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