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Veranstaltungen

 
Leipziger Streichquartett
Markgräfler Musikherbst

Eine musikalische Kostbarkeit bietet das Konzert am Sonntag, den 9. Oktober 2016 um 20.00 Uhr mit dem Leipziger Streichquartett und der Solistin Karina Cveigoren am Klavier im Kurhaus Bad Krozingen.

Das Leipziger Streichquartett hat sich mittlerweile als „bestes deutsches Quartett“ (englische Klassikzeitschrift „Gramophone“) zu den gesuchtesten und vielseitigsten Ensembles unserer Zeit profiliert. 1988 gegründet, waren drei seiner Mitglieder als Stimmführer im weltbekannten Gewandhausorchester tätig, bis sie 1993 auf eigenen Wunsch ausschieden, um sich in größerem Maße der Kammermusik zu widmen.

Das Konzert findet im Rahmen der Konzertreihe Markgräfler Musikherbst, organisiert vom Künstlerischen Leiter Guido Heinke, statt. Weitere Konzerte werden in Grenzach-Wyhlen, Weil am Rhein, Müllheim und Sulzburg gespielt.

Eine rege Konzerttätigkeit führt das Quartett durch alle Kontinente. Viele namhafte Festivals im In- und Ausland und auch eigene thematische Zyklen stehen regelmäßig auf den Konzertplänen des Ensembles. Rund 90 CD-Einspielungen sind vorhanden, 5 ECHO-Klassikpreise und Auszeichnungen mit dem Diapason d’Or und dem Premios CD-Compact.

Der Markgräfler Musikherbst steht unter dem Motto „Musikstadt Leipzig“. Leipzig ist in der Musikwelt eine der traditionsreichen Städte Europas, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert sogar dessen Zentrum. Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann, Johannes Brahms, Richard Wagner, Gustav Mahler u. v. a. haben hier studiert, als Musiker gelebt und gewirkt oder wichtige Stationen ihres Lebens durchlaufen.

Im Markgräflerland und Bad Krozingen gastieren Conrad Muck, Tilman Büning, Ivo Bauer und Matthias Moosdorf sowie der musikalische Gast Karina Cveigoren am Flügel. Die Gäste erwartet im Konzertsaal im Kurhaus folgendes Programm:

Hans Eisler Variationen über BACH (1898 – 1962) für Streichquartett
Edvard Grieg Quartettfragment in 2 Sätzen
Erwin Schulhoff 5 Stücke für Streichquartett (1923)
Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)

Karina Cveigoren stammt aus Riga. Sie studierte bei Arnold Zandmanis, Vitaly Margulis und Michel Béroff. Im Rahmen ihrer Solistenprüfung an der Musikhochschule Freiburg spielte sie Brahms‘ 2. Klavierkonzert in B-Dur unter der Leitung von Peter Gülke. Karina Cveigoren ist Preisträgerin mehrerer internationaler Klavierwettbewerbe: so 1996 in Andorra, wo sie auch den Preis für die beste Interpretation der Musik Manuel de Falla´s erhielt und 1997 in Paris beim „Concours Musical de France“, wo ihr neben dem 1. Preis auch der Sonderpreis für die Aufführung französischer Musik zuerkannt wurde. Es folgten Konzertauftritte unter anderem in Madrid, Valencia, Florenz (Teatro del Sale), London (Purcell Room) und Salt Lake City. 1999 wurde sie zum Sommerfestival des Boston Symphony Orchestra in Tanglewood eingeladen und spielte mehrere Konzerte u. a. unter der Leitung von George Benjamin. Im Jahr 2000 debütierte sie mit einem Klavierabend in New York im National Arts Club. In den Jahren darauf folgten Konzertauftritte als Solistin und mit renommierten Partnern wie Ruth Ziesak, Ralph Manno, dem Szymanowski Quartett, dem Mandelring Quartett u. a. 2010 folgten Konzerte im Festival „Momenti musicali“ -Franz Liszt gewidmet - im Teatro Municipale di Nasca in Cassano Valcuvia, 2013 war sie auf Tournee in Israel mit Konzerten in Tel Aviv und Jerusalem mit Live-Übertragung im Kol Ha Musica Israel.

Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder im Internet ...
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Klavierkonzert „Russische Seele und Melodien der Roma“
Im Rahmen der Interkulturellen Wochen 2016, die unter dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ vom 22. September bis 5. Oktober in Bayreuth stattfinden, gibt es am 4. Oktober 2016, 19.30 Uhr, ein Klavierkonzert im Haus Wahnfried: Larissa Bultmann und Ciprian Oloi präsentieren „Russische Seele und Melodien der Roma“.

Die Veranstaltungsreihe, an der zahlreiche Organisationen und Initiativen mitwirken, leistet seit Jahren einen wichtigen Beitrag zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion. Sie trägt zur interkulturellen Verständigung bei und schafft zahlreiche Gelegenheiten für Begegnung und Dialog. Das diesjährige Programm der Interkulturellen Wochen enthält über 30 Veranstaltungsangebote – Ausstellungen, Vorträge, Diskussionsrunden, Filme, Workshops, Konzerte, Sport- und Kreativangebote sowie Kinderfeste.

Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Internationalen Wochen gegen Rassismus im März dieses Jahres, setzt das Richard Wagner Museum auch dieses Mal wieder ein Zeichen für ein weltoffenes Miteinander und interkulturelle Verständigung: Am Dienstag, 04.10.2016 um 19.30 Uhr findet im Saal von Haus Wahnfried ein Klavierkonzert mit Larissa Bultmann und Ciprian Oloi am Steinway-Flügel Richard Wagners statt.

Der Eintritt ist frei. Der Spendenerlös diese Abends geht an „Bunt statt Braun e. V.“ zur Finanzierung eines Musikprojekts!
 
 

 
Freiburg: Archäologisches Museum Colombischlössle
Am Samstag, 1. Oktober öffnet das Archäologische Museum Colombischlössle nach erfolgreichen Sanierungsarbeiten seine Türen wieder. Über den Sommer wurde der Parkettboden im ersten Obergeschoss erneuert und sein historisches Muster wieder aufgegriffen. Auch alle weiteren Maler- und Reparaturarbeiten an den Fenstern im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sowie am Aufzug sind jetzt beendet.

Am Sonntag, 2. Oktober, 11 Uhr, lädt das Archäologische Museum zur Sonntagsmatinée ein. Zum Auftakt spielen Claire Garde (Flöte) und Clément Latour (Gitarre) Werke von Stanley Myers, Heitor Villa Lobos, Atanas Ourkouzounov, Astor Piazzolla und Egberto Gismonti. Danach entführt der Archäologe Tobias Schneider alle Interessierten bei einer Führung zum Thema „ Vom Laien zum Profi – die Entwicklung des Bronzegusses“ in die Bronzezeit. Die Entdeckung und Verarbeitung von Kupfer und Zinn zu Bronze bildete einen Meilenstein in der Menschheitsgeschichte. Erstmals entwickelten sich hoch spezialisierte Berufe und hierarchische Strukturen. Regionale Fundstücke lassen diese Epoche lebendig werden. Bei einem Umtrunk und Häppchen, angeboten von den Freunden des Museums, besteht die Gelegenheit zu anregenden Diskussionen. Der Eintritt zur Matinée beträgt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren geht es am Montag, 3. Oktober, um 14 Uhr auf eine Entdeckungsreise durch die Bronzezeit. Kinder und Eltern erfahren bei der Familienführung „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“, wie es Menschen vor 4000 Jahren gelang, Metall herzustellen. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.

Das Archäologische Museum Colombischlössle (Rotteckring 5) ist vom 1. Oktober an dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins und mit Museums-PassMusées ist er frei. Informationen zu Führungen und Veranstaltungen stehen auf www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice (Tel. 0761/201-2501, museumspaedagogik@stadt.freiburg.de) informiert über interaktive Programme für Schulen.
 
 

 
Region Freiburg auf der Expo Real in München
vom 4. bis 6. Oktober

Wirtschaftsstandort Freiburg präsentiert sich international

Für die Freiburger Bauwirtschaft organisiert die FWTM einen gemeinsamen Auftritt auf der Expo Real, Europas größter internationaler Immobilienfachmesse. Die Expo Real mit 1.700 Ausstellern und 38.000 Teilnehmern findet im Oktober in München statt. Die Ausstellerliste ist das Who is Who der Branchenvertreter. Neben den Projektentwicklern und Bauträgern sind Wirtschaftsregionen und Städte die größten Ausstellergruppen.

„Ziel unseres Messeauftrittes ist es, den Immobilien- und Wirtschaftsstandort Freiburg und der Region zusammen mit den Partnern bei Investoren und Analysten richtig zu positionieren, Kontakte zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen,“ so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Auf dem Baden-Württemberg-Stand werben die Wirtschaftsförderungen der FWTM und der Region Freiburg WRF, die Wirtschaftsimmobiliengesellschaft fwi sowie Partner für Freiburg und die Region: Der Gewerbepark Breisgau ist als größter Gewerbeflächenanbieter der Region vertreten und auch die Stadt Bad Krozingen bietet ihre neuen Gewerbeflächen erstmals auf der Expo Real an. Der Freiburger Projektentwickler Unmüssig präsentiert seine Projekte, wie z.B. den Kopfbau der FWTM an der Neuen Messe. „Die Expo Real gibt mir die Möglichkeit in drei Tagen die interessantesten Investoren Deutschlands und Europas zu treffen, wofür ich ansonsten viel reisen müsste. Es sind die intensivsten und mit die effektivsten Tage des ganzen Jahres“, so Geschäftsführer Hans-Peter Unmüßig.

Thomas Daily als IT-Netzwerker im Immobilienbereich nutzt den Freiburger Auftritt als Plattform für die Vermarktung seines Dienstleistungsangebots genauso wie Gisinger Immobilien seine Projekte auf der Immobilienfachmesse in München präsentiert. STRABAG vermarktet am Freiburger Stand die neuen Projekte an der Freiburger Bahnhofsachse und aurelis bietet die Projekte am Güterbahnhof Nord in Freiburg an. Die Sacker Architekten runden den Freiburger Auftritt ab, indem sie die Verbindung von Ästhetik mit Funktionalität in ihren Bauten darstellen. Die FWTM vermarktet in München die Gewerbeflächen in Haid Süd und die Freiburger Wirtschaftsimmobilien fwi ihr Angebot auf dem Güterbahnhof. Zudem werden Zukunftsleuchttürme wie der SmartGreen Tower des Architekten Frey und der Tetraeder dem fachkundigen Publikum vorgestellt.
 
 

 
Woche der Stille in Freiburg
16. bis 23. Oktober mit umfangreichen Tagesprogrammen

Freiburg. "Stille in der Stadt": Kann es sie geben, trotz Baustellen, Handygeklingel, Hektik und Verkehrslärm? Zumindest die Sehnsucht danach gibt es.
Aus diesem Grund findet in Freiburg zum zweiten Mal eine „Woche der Stille“ statt. Vom 16.-23. Oktober 2016 macht das offene Projekt die Stille stadtweit zum Thema und bietet dazu ganz unterschiedliche Wege an, sich dem Thema zu nähern. Stille ist dabei nicht nur als Gegenpol zu Hektik und Lärm zu verstehen: Stille gilt als Voraussetzung für Kreativität und Inspiration und wird in allen Religionen als ein spiritueller Übungsweg gepflegt.

Interreligiös und interdisziplinär, in Übungen, Vorträgen, Konzerten und Filmen wird das Thema aus verschiedenen Perspektiven heraus behandelt und von unterschiedlichen Einrichtungen wie der Volkshochschule, der School of Life and Dance des Stadttheaters, dem Hospizverein, der Stadtbibliothek, Religionsgemeinschaften u.v.a. aufgegriffen. Auch Kitas und Schulen sind eingeladen, mitzumachen. Handzettel liegen im ökumenischen c-punkt, Herrenstr. 30, aus.

Stille im Alltag – erfahrbar in zahlreichen Facetten
Meditativ-kontemplative Übungen sind darunter, aber auch Zugänge zur Stille über Musik und Tanz, über die Lyrik, die Fotografie und die Medizin. Nicht nur in Innenräumen, auch in der Natur, auf der Straße und sogar auf dem Weg zur Arbeit wird der wohltuenden Wirkung nachgespürt, die der Einzelne auch im Alltag individuell für sich erfahrbar machen kann.
Neben dem von einem Team erstellten Rahmenprogramm findet sich unter www.stille-in-freiburg.de ein Gesamtprogramm, das interessierte Einzelpersonen, Gruppen und Gemeinden zusammengestellt haben. Hier finden sich derzeit bereits über 60 Angebote zu den aktuellen Tagesveranstaltungen (die Anmeldefrist für Projektangebote läuft noch bis zum 7. Oktober).

Viele Projekte können kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden. Informationen zu den jeweiligen Anmeldeformalitäten für Teilnehmer finden sich unter http://www.stille-in-freiburg.de/Gesamtprogramm2016 direkt bei der Veranstaltung.

Das Team für die „Woche der Stille“ in Freiburg bilden:

Dr. Johannes Latzel, Facharzt für Allgemeinmedizin; Homöopathie; MBSR-Lehrer;
Dr. Irene Leicht, evangelische Stadtpfarrerin;
Peter Ludorf, Mitglied der Arbeitsgruppe Wissenschaft und Spiritualität;
Michael Schweiger, katholischer Pfarrer, Leiter der Seelsorgeeinheit Freiburg-Wiehre-Günterstal;

Kontakt:
info@stille-in-freiburg.de oder Tel. 0761-89828710
Dr. Irene Leicht, Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2, 79104 Freiburg

Die „Woche der Stille“ in Freiburg wurde angeregt durch ein gleichnamiges Projekt, das in Frankfurt am Main seit 2012 jährlich stattfindet.
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Karlsruhe: Couch oder Cabrio?
Wie geht es im Ruhestand weiter? Seminar für Senioren in spe

Rund 3.000 Frauen und Männer in Karlsruhe werden dieses Jahr 67. Spätestens dann stellt sich die Frage: Wie geht es im Ruhestand weiter? Auf der Couch abwarten, was kommt, die bisherigen Aktivitäten fortsetzen oder etwas Neues beginnen? Diplompädagogin Karin Nell bietet in einem Seminar am Freitag, 21. Oktober, Anregungen, sich mit den eigenen Entfaltungsmöglichkeiten auseinander zu setzen und Ideen für Zukunftsprojekte zu finden. Die Kosten für das Seminar von 9.30 bis 17 Uhr im Bürgerzentrum im Friedensheim, Redtenbacherstraße 10-14, betragen 25 Euro - Mittagsimbiss inbegriffen. Die Teilnahme mit Karlsruher Pass ist kostenlos. Anmeldungen nimmt bis 14. Oktober die Fachstelle Leben im Alter per E-Mail an es@ev-kirche-ka.de oder per Telefon unter 0721 / 83 184 951 entgegen.

"Für die Zufriedenheit im Alter ist die Frage zentral, was für den einzelnen Menschen mit seiner individuellen Lebensgeschichte, den Kompetenzen und Interessen wirklich Sinn macht und mit wem man seine Anliegen teilen und gestalten kann. Dabei können Anregung und Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen in einer ähnlichen Lebenssituation hilfreich und motivierend sein", sagt Antje Best vom Seniorenbüro. Bei dem Seminar handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung von Seniorenbüro, Fachstelle für Leben im Alter der evangelischen Kirche in Baden und der Landesstelle für evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Baden. Karin Nell ist im Zentrum für innovative Seniorenarbeit in Düsseldorf tätig.
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Freiburg: Zinnfigurenklause geht in die Winterpause
Tag der offenen Tür am Montag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr

Die Zinnfigurenklause am Schwabentor geht in die Winterpause. Zum letzten Mal mit einem Tag der offenen Tür öffnet die Zinnfigurenklause am Montag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr ihre Pforten.

Bevor die 21 Schaukästen, so genannte Dioramen, in den Winterschlaf gehen, bietet das Museum zur Freiheitsgeschichte an diesem letzten Tag einen kleinen Geschichtswettbewerb an. Und wieder einmal ist in einem der 21 Dioramen eine Figur platziert, die dort nicht hingehören kann. Die ersten zehn Personen, die entdecken, welche Figur aus dem historischen Rahmen fällt, erhalten jeweils eine Zinnfigur. Zudem können alle Gäste zuschauen, wie Zinnfiguren gegossen und bemalt werden.

Seit 1969 ist die Zinnfigurenklause in der ersten und zweiten Etage im Schwabentor zu Hause und präsentiert die große Welt im Kleinen. In 21 Dioramen mit rund 9000 (!) Figuren werden vor allem Szenen aus der Geschichte Freiburgs und der Region dargestellt. Das Schwabentor war am 24. April 1848, am Ostermontag, Schauplatz der letzten Gefechte zwischen badischen Revolutionären und badischen und hessischen Soldaten. Eine Kolonne des „Heckerzuges“ wollte sich mit den rebellierenden Turnern, Studenten und Handwerkern in der belagerten Stadt Freiburg vereinigen. Doch die Übermacht der großherzoglichen Regierungstruppen schlug den ersten Versuch, mit einer bewaffneten Volkserhebung eine demokratische Republik zu erkämpfen, nieder. Im Zinnfigurenmuseum erinnert ein Diorama an das Gefecht am „Platz der letzten Barrikade“.

Im Zinnfiguren-Shop gibt es mehr als 500 bemalte und unbemalte Zinnfiguren in verschiedenen Größen. Überwiegend haben die Figuren eine Größe von 30 Millimeter, andere sind bis zu 80 Millimeter groß.

Der Eintritt ist frei.
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Menschlich von Gott reden?!
Neuer Fernstudienkurs Theologie

Freiburg. Überlegungen zur persönlich echten Rede über Gott stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung am 29. September von 18 bis 20 Uhr im Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2. Mit Impulsen zum Mitmachen und Möglichkeit zum offenen Gespräch bietet Pfarrerin Ute Niethammer Einblick in den neuen Fernstudienkurs "Theologie - feministisch, kontextuell, genderbewusst", der ab November 2016 von der Evangelischen Erwachsenenbildung und der Abteilung Evangelische Frauen in Baden durchgeführt wird. Sowohl der Abend als auch der Kurs mit insgesamt sieben Modulen ist für alle Geschlechter offen.
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