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Veranstaltungen

Karlsruhe: Frühsport im Park geht wieder los
Frühsport im Park / Foto Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Frühsport im Park geht wieder los
Kostenloses Sportangebot von Juli bis September

Vom 12. Juli bis 3. September wird es auf der Grünfläche hinter dem Schloss wieder sportlich. Montags, mittwochs und freitags von 7 bis 9 Uhr bietet das Schul- und Sportamt der Stadt Karlsruhe gemeinsam mit der Vereinsinitiative Gesundheitssport (INI) ein kostenfreies Programm aus Fitness und Entspannung für all jene an, die mehr Schwung in ihren Morgen bringen wollen.

Entspannt mit Yoga und Pilates – aktiv mit Gymnastik und Tanz
Das abwechslungsreiche Kursangebot setzt sich aus unterschiedlichen Sportarten zusammen. Von 7 bis 8 Uhr beginnt der Montag mit Qi Gong, Mittwoch übt man sich in Pilates und am Freitag leiten die qualifizierten Übungsleiterinnen und Übungsleiter einen Yogakurs. Ab 8 Uhr kehrt mehr Bewegung ein, mit Wirbelsäulengymnastik am Montag, "Dance und Fun" am Mittwoch und "Fit und Fun" am Freitag. Mittwochs und freitags wird das Programm in der zweiten Stunde variieren. Der genaue Terminplan und weitere Informationen sind auf der Webpräsenz der Stadt Karlsruhe zu finden.

Voranmeldung und eigene Matte erforderlich
Das Frühsportprogramm bietet die Möglichkeit, verschiedene Sportarten kostenlos auszuprobieren – coronabedingt ist jedoch eine Anmeldung zu den einzelnen Terminen unter karlsruhe.de/fruehsport notwendig. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten unbedingt eine eigene Unterlage wie eine Gymnastikmatte oder ein Handtuch mitbringen. Bei Regen fällt der Frühsport aus.

zum Bild oben:
Im Juli und August bietet das Schul- und Sportamt der Stadt Karlsruhe gemeinsam mit der Vereinsinitiative Gesundheitssport (INI) hinter dem Schloss kostenlos Frühsport unter Anleitung an.
Foto Stadt Karlsruhe
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Karlsruhe: Bewegte Apotheke beginnt Mitte Juli
Kostenlose Sportangebote richten sich an Bewegungsinteressierte

Das Projekt "Bewegte Apotheke" möchte ältere Menschen und alle, die sich mehr bewegen möchten, ansprechen. Interessierte unternehmen einmal pro Woche einen einstündigen Spaziergang durch den Stadtteil. Dabei geben professionelle Übungsleiterinnen und Übungsleiter Tipps zur Stärkung von Kraft, Koordination und Gleichgewicht.

Coronabedingt starten die begleiteten Spaziergänge erst Mitte Juli. Beginnen wird die Auerhahn Apotheke in Durlach. Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich am Dienstag, 13. Juli, um 11 Uhr vor der Apotheke. Weiter geht es in Durlach immer dienstags im wöchentlichen Wechsel mit der Löwen Apotheke.

In diesem Jahr ohne Sommerpause

Ab Mittwoch, 14. Juli, um 9 Uhr startet die Entenfang-Apotheke in Mühlburg mit den Spaziergängen, die dort bis zum 15. September jeden Mittwoch stattfinden. Ab Donnerstag, 15. Juli, treffen sich Aktive um 10 Uhr vor der Südstern-Apotheke in Weiherfeld-Dammerstock und ab Freitag, 16. Juli, um 11 Uhr an der Bergles Apotheke in Stupferich.

Die Bewegte Apotheke wird in diesem Jahr ausnahmsweise keine Sommerpause machen. Bis Mitte September können alle, die wieder aktiver werden wollen, kostenlos und ohne Anmeldung zu den Terminen kommen. Die Teilnahme erfordert keine spezielle Sportkleidung.

Beachtung aktueller Hygienvorschriften

Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter achten auf die aktuellen Hygienevorschriften. Die AHA-Regeln sind einzuhalten. Sämtliche Termine finden sich unter https://www.karlsruhe.de/b3/gesundheit/gesundheitfoerdern/aktuelles.de oder http://www.gesundheitssport-karlsruhe.de/Aktuelles/.
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Theatertipp: „Freiburger Jedermann“
oder "Das große Fest" / Wiederaufnahme 46. Rathaushofspiele
nach Hugo von Hofmannsthal

Für die 46. Rathaushofspiele und zum Freiburger Stadtjubiläum 900 + 1 nehmen wir die Produktion vom letzten Jahr wieder auf: den Freiburger JEDERMANN.

Wir versetzen diesen Klassiker, der u.a. jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wird, nach Freiburg ins Hier und Jetzt. Zum 900. Geburtstag der Stadt kehrt Konrad I. von Zähringen (verkleidet als Bächleputzer) nach Freiburg zurück, um zu sehen, was aus seiner Stadt, der er 1120 das Marktrecht gegeben hatte, geworden ist.

Dabei stößt er auf einen besonders geizigen Kaufmann, den Jedermann, der nichts für das Allgemeinwohl zu tun scheint und sich nur auf Kosten der Bürger und der Stadt bereichert. Dann erscheint die Schöpfung. Diese wollte eigentlich den entlaufenen Konrad zurückholen und beschließt den Jedermann mit ins Jenseits zu nehmen.

Jedermann muss sich nun im Angesicht des Todes rechtfertigen: Was hat er in 900 Jahren aus der Stadt gemacht, wie zahlt er den Kredit zurück? Was tut er für die in Not Geratenen, die Flüchtenden aus der Fremde, was für die Bürger der Stadt? Was investiert er in deren Zukunft?

Nach Hugo von Hofmannsthal (1874-1929 in Wien), Bearbeitung von Dirk Schröter. Gefördert zum Stadtjubiläum von der Stadt Freiburg und produziert vom Wallgraben Theater.

Bühnenfassung: Hans Poeschl
Regie: Poeschl & Effinger
Es spielen: Sybille Denker, Regine Effinger, Natalia Herrera, David Köhne, Hans Poeschl, Christian Theil
Bearbeitung: Dr. Dirk Schröter

Wiederaufnahme: Samstag, 24. Juli 2021
Dernière: Freitag, 20 August 2021
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LEBEN UND TOD in Freiburg verschoben
Premiere vor Ort findet im Oktober 2022 statt

Montag, 28. Juni 2021. Bereits im vergangenen Jahr sollte es die große Premiere der LEBEN UND TOD in Freiburg werden, als die Corona-Pandemie den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machte. Kurzerhand wurde Veranstaltung deshalb ins Internet verlegt – ein voller Erfolg für die MESSE BREMEN, die die Kongressmesse in Süddeutschland ausrichtet. Jetzt sollte sie eigentlich im Oktober 2021 endlich vor Ort stattfinden. Doch wegen der weiterhin gegebenen Planungsunsicherheit haben die Veranstalter beschlossen, die LEBEN UND TOD Freiburg nochmals um ein Jahr zu verschieben. „Es liegt uns sehr am Herzen, dass die nächste LEBEN UND TOD in Freiburg eine große Premiere feiern und in einem für sie angemessenen Rahmen stattfinden kann – und das geht nur mit einer Präsenzveranstaltung“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. „Statt einer weiteren digitalen Ausgabe, bündeln wir alle Energien und freuen uns, 2022 in der Messe Freiburg stattfinden zu dürfen.“

Ursprünglich war die LEBEN UND TOD in Freiburg für Mitte Oktober 2021 geplant. Nun wird sie auf Freitag und Samstag, 21. und 22. Oktober 2022, verlegt. Zuvor jedoch soll die Veranstaltung im Mai 2022 wieder in der MESSE BREMEN an den Start gehen. „Die Planungen dafür laufen bereits. Wir sind zuversichtlich, endlich wieder Besucher:innen bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Claudia Nötzelmann, Bereichsleiterin für Fachmessen und Special Interest bei der MESSE BREMEN. Auch hier steht der Termin jetzt fest: Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022.

Über die LEBEN UND TOD: Die LEBEN UND TOD findet seit 2010 jährlich im Mai in der MESSE BREMEN statt und richtet sich an Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger:innen ebenso wie an haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Hospiz, Palliative Care, Palliativmedizin, Pflege, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur. Die Kongressmesse bietet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein Forum zum Austauschen und Netzwerken. Die begleitende Ausstellung ist geprägt von einer hellen und freundlichen Atmosphäre, einem vielfältigen und bunten Angebot und genügend Raum für Austausch und Begegnung. 2020 sollte die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung erstmals auch in der Messe Freiburg ausgerichtet werden. Aufgrund der Corona-Pandemie fand sie allerdings digital statt. 2021 hat sich die Veranstalterin dazu entschlossen, die Kongressmesse in Freiburg um ein Jahr zu verschieben. Die nächste LEBEN UND TOD in Bremen findet am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022, in der MESSE BREMEN statt. Die LEBEN UND TOD in Freiburg ist für Freitag und Samstag, 21. und 22. Oktober 2022, geplant
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Online-Vortrag: "Frauen reden anders. Männer auch"
Einander besser verstehen und Missverständnisse vermeiden

Man redet und redet – und hat sich am Ende doch nicht verstanden. Es heißt, Frauen reden viel und intensiv, um sich mitzuteilen. Von Männern sagt man, dass sie nicht richtig zuhören, oder hören sie nur "anders" zu?

Der Frage, wie sich "weibliche" und "männliche" Kommunikation voneinander unterscheiden, geht ein Vortrag nach, der am Dienstag, 6. Juli, von 18 bis 19 Uhr online stattfindet. Referentin ist Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr, die als Kommunikationstrainerin Lösungen bereithält, um Missverständnisse zu vermeiden und das gegenseitige Verstehen zu fördern.

Die Anmeldung zum Vortrag ist unter karlsruhe.de/senioren möglich und die Teilnahme ist kostenfrei.
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nachgetrauert – Sterben und Leben in der Pandemie
22. Süddeutsche Hospiztage / Online

Die Corona-Pandemie bringt uns in Grenzsituationen des Menschseins. Der Alltag ist geprägt von Einschränkungen, Begrenzungen und Verlusten. In der Pandemie sind viele schwerkranke und alte Menschen ohne ihre An- und Zugehörigen gestorben. Die Möglichkeit, direkt Abschied zu nehmen, war und ist sehr eingeschränkt.

Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Corona-Pandemie ist das Thema der 22. Süddeutschen Hospiztage, die in diesem Jahr online stattfinden. Die Online-Tagung am Donnerstag, 1. Juli von 9.30 bis 13.00 Uhr nimmt folgende Fragen in den Blick: Wie kann es gehen, jemanden beim Sterben zu begleiten, wenn Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Handschuhe das Gebot der Stunde sind? Was kann Menschen in ihrer Trauer helfen, wenn sie aufgrund der Corona-Regeln ihre Angehörigen nicht begleiten und nicht verabschieden konnten?

Die Süddeutschen Hospiztage veranstalten die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Diakonischen Werk Baden, der Evangelischen Akademie Baden und dem Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg.

Bitte melden Sie sich bis zum 24. Juni an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Eine Workshop-Teilnahme ist nicht mehr möglich. Der reduzierte Tagungspreis beträgt 10 Euro pro Person.
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Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
DER DJ: Rahel Hutter (c) André Simonow
 
Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
Theaterfilm von Bambi Bambule

PREMIERE im ONLINE-STREAM: Fr 25.06. | 20 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Der Theaterfilm ist mindestens in diesem Zeitraum noch auf #infreiburgzuhause zu sehen:
Fr 25.06. - So 27.06.

Am 25.06. um 21.30 Uhr findet ein Publikumsgespräch im Anschluss an den Film statt.

Wir begeben uns auf eine traumähnliche Suche nach einer Beziehung, die schon beendet ist. Oder noch nicht? Wo finden sich die Vater-Spuren im Tochter-Dasein? Da sind die Erinnerungen an gemeinsam gelachte Tränen, Fahrten in sein Herkunftsland, Lieder mit vergessenem Text... Da sind der Umgang mit seinem Tod und das Erforschen der eigenen Prägungen durch die wechselhafte Vaterbiographie. Die Grenzen zwischen Erzähltem, Erlebtem und Erfundenem verwischen, während sich die erwachsene Tochter zusammen mit der Musikerin Rahel Hutter durch Songs über ihre und seine Wünsche spielt, sich ihm annähert, abgrenzt, ihn neu sieht, vermisst, (k)ein Ende findet... und auf Fragen stößt: nach dem eigenen weiblich sozialisierten Ich, nach Herkunft, sozialer Schicht, Ideen von Leistung, Schönheit, Liebe, Sexualität und emotionaler Bildung. Was gehört zu ihr, was zum Vater, was zu beiden, was der Zeit?

In Kooperation mit Theaterdiscounter Berlin & E-Werk Freiburg

MIT
Konzept: BAMBI BAMBULE (Marie Jordan & Lisa Marie Stojčev), Text: Lisa Marie Stojčev, Performance: Lisa Marie Stojčev, Rahel Hutter, Komposition & Musik: Rahel Hutter, Videokonzept & Kamera & Schnitt: Grigory Shklyar, Bühne & Kostüm: Marilena Büld, Bühnen-& Kostümassistenz: Leander Kreissl, Dramaturgische Begleitung: Anna Volkland, Licht: Lena Krenz, Ton & Mix & Mastering: Niklas Kraft, Drehassistenz: Konstantin Bez, Produktionsleitung: ehrliche arbeit–freies kulturbüro, Öffentlichkeitsarbeit: fonundtsu*

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und dem Kulturamt der Stadt Freiburg.

Eintritt: 20,00€ / 15,00€
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Altersvorsorge für Frauen
Jetzt anmelden für Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli

Was verrät der jährliche Rentenbescheid? Wozu berät die Deutsche Rentenversicherung? Kann ich auch mit kleinen Beiträgen oder im fortgeschrittenen Alter eine Vorsorge aufbauen? Und welche Förderungen gibt es?

Antworten auf diese Fragen bietet eine Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Theatersaal der VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12. Veranstaltet wird sie von der städtischen Kontaktstelle Frau und Beruf, dem Jobcenter und der Volkshochschule. Die Teilnahme ist frei, die Zahl der Teilnehmenden begrenzt, eine Anmeldung bei der VHS Freiburg erforderlich.

Nach wie vor bekommen Frauen im Durchschnitt nur etwa halb so viel Rente wie Männer. Vor allem Geringverdienerinnen und Frauen, die lange in Teilzeit gearbeitet haben, getrennt oder geschieden sind, droht im Alter Armut. Umso wichtiger ist es für sie, ihre finanzielle Absicherung im Blick zu haben. Bei der Veranstaltung am 1. Juli informiert Yvonne Preisach von der Frauenfinanzberatung Rojahn aus Stuttgart über die vielfältigen Möglichkeiten vorzusorgen. Diese besteht seit über 25 Jahren und unterstützt Frauen bei finanziellen Fragen. Über die Angebote der Deutschen Rentenversicherung informiert zudem Carolin Schupp vom DRV-Regionalzentrum Freiburg. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
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