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„Generationen im Gespräch: Wir müssen reden“
Moderierte Veranstaltung am Donnerstag, 26. März, im Humboldtsaal. Interessierte können sich jetzt anmelden

Die Initiative „Generationen im Gespräch“ lädt zur zweiten Gesprächsrunde ein. Am Donnerstag, 26. März, von 9.30 bis 16.30 Uhr bieten der Berliner Verein Bildungs-Cent und die Stadt Freiburg Interessierten im Humboldtsaal (Humboldtstr. 2) einen moderierten Rahmen, um generationenübergreifend in einen Dialog zu treten und Projektideen zu entwickeln.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach rufen zur Beteiligung am generationsübergreifenden Gesprächsangebot auf. Aus ihrer Sicht trägt es dazu bei, die zunehmende Distanz zwischen den Generationen zu verringern und gleichzeitig das generationsübergreifende Handeln zu fördern.

Das Begegnungsformat gibt keine Themen vor, doch der Kreis der Teilnehmenden beschränkt sich auf junge und alte Menschen. Ziel ist es, dass sich 30 Menschen zwischen 16 und 24 Jahren und 30 Menschen über 65 Jahren über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit austauschen: Klimawandel, Digitalisierung, Mobilität, Migration. Es gilt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, aber auch Unterschiede und vielleicht sogar Streitpunkte der Generationen zu ermitteln. Am Ende könnten gemeinsam Ideen für ein zukunftsfähiges Miteinander entwickelt und Projekte initiiert werden. Als Anstoß werden für die Umsetzung kleinere Beträge bereitgestellt.

„Generationen im Gespräch“ ist ein bundesweites VeranstaltungsFormat. In Freiburg findet es zum zweiten Mal statt, nun können die Erfahrungen der ersten Runde vom Oktober 2019 fortgesetzt werden. Damals kamen 52 Interessierte zusammen, gründeten acht Arbeitsgruppen und setzten sich das Ziel, mehr Menschen für den generationsübergreifenden Dialog zu gewinnen. Eines der Teams gab 1.000 Buttons mit der Aufschrift „Ja, ich will“ in Auftrag, um für eine offene Haltung zum Gespräch zu werben.

Lokale Partner des Gesprächsangebots sind die Freiburger Bürgerstiftung, der Stadt-Jugendring, die Initiative DNA (Die Neuen Alten) sowie die Initiative Alterskompetenz.

Interessierte können sich bis Mitte März unter Tel. 030/610 814 468 oder auf www.wirmuessenreden.net/freiburg anmelden. Gerne können sich auch Interessierte aus der ersten Veranstaltung wieder anmelden. Ihnen bietet das Angebot die Gelegenheit, an ihren Ideen weiterzuarbeiten oder neue Schwerpunkte zu setzen.
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Eintrag vom: 21.02.2020  




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